Azubi Kollegin gefeuert?
Eine Teilnehmerin für den beruf (Einzelhandel) schied heute aus! Obwohl sie bestanden hat zwar (knapp) aber bestanden!
Alle Ausbildner waren sich einig das sie lieber noch etwaa arbeiten gehen soll und später ihre Auabildung nachholen soll sie sei noch nich bereit dafür also für das dritte und somit letzte Modul! In 2 Monaten hätte sie ihr Diplom bzw ihren Lehrbrief/abschluss!
Sie wurde nach der Prüfung gefragt wie sie sich fühle und sie meinte "nicht so gut" auf die Frage hin "wollen Sie weiter machen?" Meinte sie "nein" sie sagte das aber nur weil sie dachte das sie eh nicht bestanden hätte... kurz daeauf kam die amtwort "bestanden" aber unsere Auszubildende wollte aie nicht mehr bei uns haben.
Und alle Teilnehmer haben das einfach so hingenommen und dann habe ich mich erhoben und meinte.... Sie können sie doch nicht einfach so rauswerfen! Der XY ist ständig "Krank" und da sagen Sie auch nichts!
Und da meinte sie einfach "Der XY hat für sie ein GANZES REFERAT verständlich und ausführlich per Hand aud nem Plakat GEMALT mit Buntstiften sogar damit sie das Thema versteht für das sie selbst sivh entschieden hat und am ende keine Ahnung hatte! Ebenso fehlt XY zwar oft aber er ist der beste Azubi hier und kann ALLES wenn ich ihn fragen stelle schiessen aus ihm.die Wörter wie aus ner Pistole! XY hat schriftlich zwar nicht aber mündlich die beste Prüfung abgelegt! XY ist Kommunikationsbereit, wenn er da ist engagiert und interessiert! Was die Frau XY wiederrum nicht ist!"
Sie hat obwohl Herr XY oft fehlt neben sein Referat noch ihres geschrieben und obwohl sie seine hilfe wollte war sie so respektlos ea nicht mal anzusehen und weg zu werfen! Am.ende stand sie ohne Plakat da sein Plakat war bis aufs kleinste Detail ausgefertigt! Frau XY kommt auch konstant zu spät und so eine Teilnehmerin will ich nicht in meiner Gruppe!
Finset ihr das Fair? Es stimmt schon dass Herr XY einer der besten wenn nicht DER BESTE von uns ist... aber wie würdet ihr reagieren?
4 Antworten
Die Chefs und Ausbilder müssen eben richtige Arbeiter haben und diese auch bezahlen, führt einer die Arbeit nicht gut genug aus verschwendet dieser eben platz und Geld.
Es ist die entscheidung von den höheren tieren, ob sie jemanden behalten wollen oder nicht, und wenn sie selbst sagte dass sie nicht weiter machen wolle und sie eben nicht gut genug ist, ist es ihre Schuld (nur weil man denkt man bestehe nicht, heißt es nicht dass man lügen soll).
Wenn es eh schon nicht gut lief mit ihr ist es eh das beste wenn sie Platz für andere macht die ihren Job besser machen.
Versetz Dich in die Lage der Verantwortlichen (Cehf und Co): Alle Arbeiter bekommen Geld für ihre Arbeit. Wenn sie diese nicht gut verrichten, ist es rausgeschmissenes Geld.
Eine Arbeitsstelle ist kein Wohlfahrtsverband. In der Arbeitswelt geht es knallhart ums Geld verdienen. Da bekommt der Beste den Job. Und jeder andere geht leer aus.
Das ist Allgemeinwissen und das sollte man eben auch wissen. Da haben Tränen nichts zu suchen.
Na ja, sie sagte ja, sie will nicht weiter machen und zeigte keinen Kampfgeist und somit Interesse, falls es nicht gereicht hätte.
Das ist aber wichtig, eben nicht gleich den Kopf in den Sand zu stecken, nur wenn es etwas mühsamer werden könnte.
Denn den würde sie brauchen, wenn sie diese Prüfung schon einfach knapp bestanden hat.
Von daher verstehe ich die Firmenleitung, dass sie da dann nicht mehr drein investieren möchten.
Also wenn die chemie so schief hängt ist es doch super wenn sie aus diesem betrieb geht.
Als ob sie da arbeiten will.
Ich sehe da kein problem. Sie hat bestanden und sollte feiern. Und dann eben in einem ordentlichen betrieb arbeiten gehen.