Azubi Kollegin gefeuert?

4 Antworten

Die Chefs und Ausbilder müssen eben richtige Arbeiter haben und diese auch bezahlen, führt einer die Arbeit nicht gut genug aus verschwendet dieser eben platz und Geld.

Es ist die entscheidung von den höheren tieren, ob sie jemanden behalten wollen oder nicht, und wenn sie selbst sagte dass sie nicht weiter machen wolle und sie eben nicht gut genug ist, ist es ihre Schuld (nur weil man denkt man bestehe nicht, heißt es nicht dass man lügen soll).

Wenn es eh schon nicht gut lief mit ihr ist es eh das beste wenn sie Platz für andere macht die ihren Job besser machen.

Versetz Dich in die Lage der Verantwortlichen (Cehf und Co): Alle Arbeiter bekommen Geld für ihre Arbeit. Wenn sie diese nicht gut verrichten, ist es rausgeschmissenes Geld.

Eine Arbeitsstelle ist kein Wohlfahrtsverband. In der Arbeitswelt geht es knallhart ums Geld verdienen. Da bekommt der Beste den Job. Und jeder andere geht leer aus.

Das ist Allgemeinwissen und das sollte man eben auch wissen. Da haben Tränen nichts zu suchen.

Na ja, sie sagte ja, sie will nicht weiter machen und zeigte keinen Kampfgeist und somit Interesse, falls es nicht gereicht hätte.

Das ist aber wichtig, eben nicht gleich den Kopf in den Sand zu stecken, nur wenn es etwas mühsamer werden könnte.

Denn den würde sie brauchen, wenn sie diese Prüfung schon einfach knapp bestanden hat.

Von daher verstehe ich die Firmenleitung, dass sie da dann nicht mehr drein investieren möchten.

Also wenn die chemie so schief hängt ist es doch super wenn sie aus diesem betrieb geht.

Als ob sie da arbeiten will.

Ich sehe da kein problem. Sie hat bestanden und sollte feiern. Und dann eben in einem ordentlichen betrieb arbeiten gehen.