Ausbildung zum mechatroniker. Chef vermietet mich auf Baustellen ist das legal?

7 Antworten

Wende Dich

sofort

an die Innung, den Lehrlingswart

Die Handwerkskammer

sonstige Gewerbeverbände


Doktorelektrik  27.11.2023, 18:45

Glaubst du ihm etwa die gut 400,00€ im Monat? Im mindestens 2. Lehrjahr? Das ist doch alles nur getrollt! Verarschen kann ich mich selbst - egal ob Österreich, Schweiz oder Deutschland: im 2. Lehrjahr liegt er oder sie bei ca. 1.100,00€ je Monat - nicht bei 400,00€. Er oder sie schreibt mit 19 Jahren wie ein 14-jähriger.... Und schiebt volljährig seine Eltern vor.

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Du wirst als Billige arbeitskraft Missbraucht .

Wende Dich umgehend an die POLIZEI ,Deinen Vertrauenslehrer in der Berufsschule , die Direktion in der Berufsschule. Die stellen den Kontakt zur Handwerksinnung dem Innungsobermeister her wenn du das nicht selbst schaffst. An sonsten solltest du das Jugendamt verständigen daDu nochin der Ausbildung bist.. Die helfen dir auch eine Wohnung bzw Wohnheimplatz zu finden wo du unterkommen kannst bis alles geklärt ist.

ich sehe hier einige auch Strafrechtlich relvannte Vergehen die zur Anzeige gebracht werden können. Versuche Beweismittel/ Viedos zu erstellen die deine Vorwürfe untermauern. Dokumentiere jeden fehlerhaften einsatz auf Baustellen Benenne weitere Menschen die wissen das du auf dem Bau mitarbeiten mußt und das auch bezeugen können.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Seit über 40 Jahren als Schrauber unterwegs . Meisterbrief

Augen auf bei der Berufswahl. Du gehst bei der Ausbildung und den damit verbundenen praktischen Tätigkeiten offensichtlich von falschen Voraussetzungen aus. Du schreibst im Stil eines 14-jährigen Schülers und schmeißt alles in einen Topf, statt zu differenzieren. Ja, dein Chef darf dich fachlich einsetzen, das war und ist schon immer so gewesen - das hättest du weit vor Antritt der Lehrstelle auch sehen können.

Frage: Bist du ein Troll?

Falls nicht: das Fachgebiet der Mechatronik beschäftigt sich eben mit den mechanischen und elektrischen Aufgaben in sehr weiten Einsatzbereichen. Statt dich über die Praxis zu freuen, wäre dir wohl ein reiner Schul-Laborbetrieb am liebsten. Nirgends lernst du aber mehr als bei einer praktischen Tätigkeit - es liegt wesentlich an dir, dort "nur" mit dem Meißel zu stemmen, oder auch Fachwissen zu übernehmen und zu hinterfragen. Da trägt dir keiner wie in der Grundschule die Themen hinterher. Dir müsste die ganze Theorie der installierten Netze und Geräte-Anschlüsse sowie des Verbindungsmaterials nur so zu fliegen, wenn du tatsächlich täglich damit zu tun hast.

Wenn dein Chef immer säuft, würde er wohl kaum arbeiten können; gleiches gilt für deine Eltern. Was ist denn mit dir los, so derart über diese Menschen herzuziehen? Ist dir nicht bewusst, was du mit derartigen Unterstellungen riskierst? Lass das mal außen vor, das hat null mit deinem Beruf zu tun!

Und apropos Gehalt: verarschen kann ich mich selbst! Bei den 2,50€ je Stunde hast du ganz offensichtlich mit einem 19-Stunden-Tag gerechnet - welch Unfug! Im 2. Lehrjahr liegst du deutlich über 1.000,00€ monatlich.

Gute Besserung!

Wenn die Firma mit anderen Firmen zusammenarbeitet dann ist das eben Montage ect.

Grundsätzlich sollte man schon eher fachlich bezogene Aufgaben bekommen.

Allerdings- woher weißt du als LEHRLING schon vorher was genau jetzt zu deinen Aufgaben gehört und was nicht?

Darüber hinaus schadet es gar nicht wenn man ein breiteres Spektrum an Arbeiten kennt und kann, da darf auch mal was dabei sein was nicht per se mit dem eigentlichen Beruf zu tun hat.