ausbildung als fachkraft für schutz und sicherheit (security) ..

7 Antworten

ich kann jedem nur davon abraten. Man kann Glück haben und eine tolle Firma finden. Aber bei meinem Exfreund war es so, dass er in der Ausbildung 60 Stunden die Woche arbeiten musste und immer auf Bereitschaft sein musste. Dazu wird man nach der Ausbildung eher schlecht bezahlt. Aber wie gesagt, du kannst auch Glück haben, das was man in der Berufsschule lernt ist schon ziemlich gut, nur in der Praxis setzt man wenig davon um. Hinter der Kamera sitzen oder an der EAS-Schleuse stehen kann manchem Azubi mit der Zeit schon ziemlich eintönig erscheinen ;)

also ich kenn einen der bei sgs arbeitet auf 400 eurobasis sowas, der muss jederzeit abrufbar sein und steht schonmal 10 stunden bei teuren klamottenläden an der türe.. sowas is ziemlich anstrengend, vor allem, weil er oft die ganze nacht durch arbeitet, und dann oft morgens noch ne andere schicht irgendwo.

Ist eigentlich ein blöder Job mit schlechten Arbeitszeiten und schlechter Bezahlung. Allerdings die einfachste Möglichkeit, einen "uniformtragenden" Beruf auszuüben - auch wenn's nur die Phantasie-Uniform des Unternehmens ist. Manche Leute mit schwachem Selbstbewußtsein und ohne Willen, sich eine echte, aber dreijährige Berufsausbildung anzutun, brauchen sowas... Die Bewunderung aller Vierjährigen an den Supermarkteingängen ist dir jedenfalls sicher!

Der Verdienst ist durch 12 Stundenschichten gesichert. Es ist ein Krisensicherer Beruf.