Riss am Pferde Huf?

Mein Pferd hat einen Riss am Huf, beginnend am Kronsaum.

Er ist geschätzt-gemessen (habe versucht mit dem Hufkratzer und Fingernagel in den Spalt zu kommen) max. 1mm tief.
Es hat nichts geblutet, das Bein ist nicht heiß, er läuft nicht lahm, lässt sich problemlos alle Hufe auskratzen, an der Stelle anfassen, belastet alle 4 Beine auch im stehen gleichmäßig...

Da der Riss nicht einfach "aufgeplatzt" ist, sondern verdrängtes Material aufweist ist es naheliegend, dass ihn ein anderes Pferd "gesappt" hat. In unserer Herde gibt es (und jetzt steinigt mich nicht gleich dafür), beschlagene und unbeschlagene Pferde, ich denke da kann sowas schon mal easy vorkommen, vor allem wenn er einer der Heuraufen nicht versteht, wenn er weichen soll. Er ist rangmittig, aber eher im unteren Bereich.

Was ich gestern gemacht habe nachdem ich den Riss entdeckt habe:
Huf gereinigt, mit starker Taschenlampe genau beleuchtet um zu sehen ob ich was sehe, mit Hufkratzer gemessen, wie tief (ca. 0,5-1mm), Stelle trotz allem desinfiziert und trocknen lassen, danach eine Honigsalbe auf den Kronsaum und den Rest am Rand des Risses abgestriffen.

Bild heute morgen erhalten, sieht aus wie gestern, ist also nicht tiefer geworden.

Foto hänge ich an, denn dann seht ihr das Schauspiel gleich.

Haltungsform:
Offenstall, ruhige Herde (keine Machtkämpfe), mehrere Heuraufen vorhanden.

Gefragt habe ich bisher:
Meine Tierärztin, meine Hufpflege. Beide sagen: beobachten.
Meine Trainerin, die sagt das ist nicht so wild.

Hätte jetzt aber gern noch weitere Meinungen dazu, aber bitte in einem höflichen Tonfall und nicht mit Unterstellungen oder Anschuldigungen, oder dem Verweiß, weil ich hier eine Frage stelle, wäre ich unfähig ein Pferd zu halten.

Meine Frage lautet:
Ist das schon ein kritischer Bereich?
Sollte ich die klaffenden Ränder abfeilen, oder so lassen?

Das Pferd wird NICHT geritten, lediglich Bodenarbeit gemacht.

PS: Hufpflege war übrigens erst am Dienstag vor Ort, da war noch nichts, wäre uns aufgefallen! Und ja, die Hufbearbeitung ist sehr gut und erfahren in ihrem Job, von ihr kommt der Schaden ziemlich sicher nicht, da der Huf wie gesagt nicht gerissen ist, sondern verdrängtes Material aufweist.
PPS: Falls es irgendwie von Belang ist... Er war noch nie beschlagen, ist auch nicht nötig, hat eine sehr gute Hufqualität, nie Probleme mit den Hufen gehabt, ist 5 Jahre alt, wird vom Boden aus alle 2 Tage gearbeitet (auf allen möglichen Untergründen, Halle, Platz, Gelände), steht 24/7 draußen. Der Wetterbericht sagt bei uns jetzt 2 Tage Regen, 2 Tage trocken, dann 1 Woche Regen voraus.

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Pferd läuft auf neuem Reitplatz nicht?

Mein Isländer will auf unserem neuen Reitplatz nicht laufen. Hatte mit ihm im alten Stall nicht viele Probleme, da gabs Sand und eben Standardhallenboden. Gelände lief er top. Hatte ihn Barfuß und nun im neuen Stall musste er Duplos kriegen wegen dem großen gepflasterten Auslauf direkt am Stall Tag ung Nacht. Er kam vorne etwas kurz bekam dann Duplos vorne und nun musste er beim nächsten Hufpflegertermin hinten Duplos bekommen, weil er nun da zu kurz kam. Long story short diese Holzteile haben sich Barhuf als wir am Hof ankamen verfangen und er hat dran trara gemacht und dann hat man ihm das Teil eben rausgemacht aus dem Huf und gut war es, reiten konnte weitergehen auch im Trab und Gallop. Nun ist er mit 4 Duplos beschlagen und es wurde einfach nicht möglich ihn auf dem Reitplatz in den Trab zu bekommen. Ab und an ist es auch wieder möglich nen Tag. Aber nein er will gefühlt nicht in diesen Mulchboden reingehen und im Gelände muss ich sagen nachdem er Anfangs super lief als wir am Hof ankamen und er lief bombe am Hof zuvor. Er will auch ungerne driften (Boden ist manchmal recht tief), geht ungern in die Ecken teilweise an sich kein Problem im Schritt auch kein Problem. Ich mein auf dem neuen Platz haben wir bisher eher Zirkuslektionen und langsames gemacht. Freilaufen war auch am Anfang nicht so sein Ding auf dem Platz, hat damals schon mit dem Kopf geschlagen auf dem Platz, aber wollte eben unbedingt mit dem Kumpel um die Wette gallopiert. Wieso tut ihm der Boden so weh? Im Gelände läuft er 4 Gangarten und braucht in letzter Zeit auch mehr Einlaufzeit, aber dann kann er echt ordentlich laufen. Ich mein da können wir ja keine engen Kurven oder so reiten (außer zum Umdrehen auf dem Weg). Aber wenn der Junge will dann nimmt der auch eifrig die ein oder andere enge Kurve nach wie vor, ich verstehs nicht ist das Mulchzeug so schlimm? Selbst im Duplo verfängt es sich...

Wir reiten 50/50 mit Reitpad und auf ihn angepassten Sattel, müsste nur mal umgepolstert werden. Warte gerade noch auf nen Terminvorschlag. Zähne sind vor nem viertel Jahr erst gemacht vom Tierarzt. Physio war zuletzt vor nem halben Jahr da, das Problem besteht zunehmendst seit der Ankunft im neuen Stall. Er wurde dort im Stall weniger geritten, da teilweise Reitbeteiligungen zu weit weg von ihm wohnten und es sich dadurch weniger ergab. Irgendwie bissl wurd er jeden Tag beschäftigt, aber eben nicht mehr halb so eingespannt gewesen wie davor. Davor kamen 2 Mal am Tag Menschen zu ihm um Spaziergang, Bodenarbeit oder Reiten zu machen, wurde gerne beschäftigt.

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Kann man einem „traumatisierten“ Pferd mit 7 Jahren noch etwas beibringen?

Hallo.

wir haben ein Pferd (Stute) adoptiert. diese ist schon 7 Jahre und hat eine Fehlstellung der Hüfte weil sie als Fohlen einen Unfall hatte oder misshandelt wurde, weiß man nicht genau.

sie mag es nicht wirklich ein Halfter zu tragen. Die kennt es zwar aber man braucht sehr sehr viel Geduld oder leckeres um es ihr anzulegen.

putzen und streicheln ist kein Problem, scheu ist sie nicht, ist Menschen durchaus gewöhnt.

wenn man aber anti Mücken/fliegen Mittel auftragen will, egal welches Körperteil, ist sie raus. Wir haben mit spray angefangen: ist schon weggelaufen als die die sprühflasche gesehen hat. Haben dann einfach eine Bürste eingesprüht und sie dann damit gestriegelt. Dann haben wir ein gel ausprobiert, mag sie auch nicht. Sobald sie den Schwamm sieht, ist sie wieder weg. Dann wieder das Gel auf die Bürste getan aber sobald sie merkt da wird etwas nasses und kaltes aufgetragen war es das. Mittlerweile sind wir bei Lavendel Öl angekommen das wir einfach auf unseren Händen verteilen und sie streicheln. Das geht von allen Methoden am besten aber sie merkt schon auch dass da etwas aufgetragen wird.

dann ein sehr leidiges Thema: Hufe geben. Sie gibt sehr sehr schlecht ihre Hufe. Und wenn dann kann sie es nicht so lange oben halten da sie Schwierigkeiten hat, auf 3 Beinen zu stehen wegen der Hüfte. Die hinteren Hufe lässt sie sich gar nicht aufheben.

wie würdet ihr diese Probleme jetzt lösen, ohne natürlich Gewalt anzuwenden und ohne gleich einen teuren Trainer zu Holen. Ist das Pferd schon zu alt?

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Untergeschobene Trachten, welcher Hufschutz?

Hey Guys,

mein Isibub ist bei mir eingezogen mit bissl untergeschobenen Trachten, inzwischen ist da ne Fachfrau dran um ihm Barhuf die Füße schick zu halten.

Ich bin sehr zufrieden wie er läuft etc., aber wir hatten hier ein paar Tage viel Regen und trotz nachmisten hat er "empfindliche Hufe" bekommen. Das Horn war aufgeweicht vom Regen und der Kleine war gerade am Ende der Hufschmiedintervalls und hatte so Hornfetzen und eben bissl Strahlfurche (jetzt quasi zu nach Hufbearbeitung und viel Schotter reiten (schlechtes Hornmaterial konnte sich im Gelände gut ablaufen). Laut Huforthopädin kann man das was er hatte nicht als Huffäule bezeichnen, kein Gestank, kein schmieriges Zeug, sie meinte er hat eine dünne Sohle und das wars auch schon. Trainer und Huforthopädin meinen eben immer die Hufschuhe im Gelände drauf machen.

Ja jetzt zu meinem Problem er ist sehr fühlig bei vielen feuchten Tagen hintereinander und er tut mir da leid. Möchte in seinen kleinen Huf keine Eisen nageln, da dünne Sohle und minimal untergeschobene Trachten... Ich habe aber in Reithalle und auf dem Sandplatz auch viel Abrieb und möchte die Sohle schützen, auch mache ich für kurze Ausritte keine Hufschuhe an, sondern erst ab 1 h, weil einfach mir zu stressig und oft einfach wetterbefingt. Bei nassem Matschwetter vertraue ich seinen Barfüßen am meisten, ich fühle einfach die Bewegungen und Bodenunterschiede mehr mit Barhuf und hab auch nie den Eindruck das was rutscht. Ich denke jetzt an Duplos da er inzwischen viel geritten und bewegt wird, gerade jetzt (hab Semesterferien). Möchte ihm bissl die Unannehmlichkeiten vom Hufschuhen ersparen (Hufschuh bleibt im Matsch stecken bei tiefen Matsch, blöde Situation für uns beide). Hab gedacht wieso nicht Duplos, er steht meist auf Beton auf seinem Paddock tagsüber und geht bei gutem Wetter auch mal nur in seine Box zum Fressen und Schlafen. Hab nun aber gehört das selbst diese nicht empfohlen werden für Pferdis mit untergeschobenen Trachten, aber weiß nicht ob alle Duplos gleich sind etc.

Denkt ihr ich kann ihm seine Hufschuhe im solchen Situationen in der Box anlassen gegen die Empfindlichkeit? Wir haben die Hoorstar Swifts als Hufschutz.

...

Könnte mir auch vorstellen für Wanderritte mir Neue anzuschaffen, einfach welche die auch Wanderreitanforderungen gerecht werden, sind zuletzt 21 km ausgeritten laut App also sollten schon was aushalten. Sie sollten für untergeschobene Trachten geeignet sein und es ist schön wenn sie sehr gut und angenehm einstellbar sind, an sich hat der Bub aber wirklich recht symmetrische runde Hüfchen.

Möchte seine Hufe nicht abschmürgeln, aber möchte ihn auch gerne auch weniger bewegen/reiten.

Gerne her mit Tipps und Drinks, danke im Voraus.

Pony, Reiten, Tierarzt, Tiermedizin, Reitsport, Reitbeteiligung, Hufe, hufschmied, Hufschuhe, Isländer, Pferdehaltung, Hufeisen
Kann das Pferd nicht mehr richtig führen?

Hey,

frage steht ja schon oben, ich war heute bei meinen beiden PBs und wollte mit beiden Bodenarbeit machen, war mit dem ersten fertig, so weit so gut dann hab ich mir den zweiten (auf dem ich nh RB angeboten bekommen habe) geholt.

Und da fing der ganze scheiß schon an, beim Hufe auskratzen stand er nicht still, egal was ich gemacht habe :(. Danach hätte ich ihm noch so Pads wegen seiner Strahlfäuhle reinmachen müssen, das hat er mit treten (hat mich mehrmals fast getroffen) quittiert, hab es dann gelassen und wollte ihm nach dem „Training“ dann eben Blauspray reinmachen (was wir sollen wenn er sich die Pads nicht machen lässt). Bei der Bodenarbeit hat er anfangs gut mitgemacht, aber wo ich dann zum Spanischen Gruß (den wir zurzeit üben) übergegangen bin, ist er immer im Kreis weggerant und hat mir mehrmals den strick aus der Hand gezogen und hat sich danach nicht mehr einfangen lassen! Der Platz ist zu allem andern gleich Angeschlossen (zum Glück!) habe ihm dann den Stick unterm Nasenstück durchgemacht (wie bei ner Führkette) und er ist trotzdem weggerannt!

  1. könntet ihr mal nh Erklärung reinschreiben wie das mit der Führkette (nur mit Strick geht) ? (Würde zwar lieber mit Knotenhalfter arbeiten aber die haben keins und ich weiß nicht ob ich eins kaufen darf)
  2. Würdet ihr in dem Fall mit Führkette arbeiten?
  3. Habt ihr Ideen wie ich wieder Vertraue fassen könnte

Hoffe ich hab es halbwegs verständlich erklärt

Reitsport, Bodenarbeit, Hufe, Stall, Bodenarbeit mit Pferden
Pferd versucht mich zu beißen und tritt gezielt nach mir?

Hallo zusammen,

ich hatte vor ein paar Tagen einen Kennlerntag mit meiner neuen 13-jährigen Pflegebeteiligung (wurde schon "vorgewarnt" von ihrer Besitzerin, dass sie zwickt oder auch beißt (v.a. bei Fremden, TA aber auch Schmied und auch gezielt tritt!! - ich habe auch ihre Besitzerin gefragt, ob sie irgendwelche körperlichen Probleme hat, aber die wurden von der Physio bereits behoben)

Wir haben sie geputzt -das lief inkl. Hufe auskratzen bis auf einen mittelstarken Biss(kein Blut, kein Hämatom ) ihrerseits ganz gut. Danach waren wir spazieren und als wir zurück waren, habe ich logischerweise nochmal ihre Hufe kontrolliert und da war dann bei ihren Hinterhufen Ende Gelände- das heißt im Klartext sie hat ihr Bein rangezogen und seitlich mit voller Wucht ausgetreten (sie hat mich nicht erwischt). Das hat sie mehrmals bei mir und auch ihrer Besitzerin gemacht, war aber dann nach 5 oder 6 mal "ausdiskutiert".

2. Problem beim Putzen ist, dass sie scheinbar aus dem Nichts heraus versucht, zu schnappen oder zu beißen (und das auch mehrere Male versucht) egal ob man sie mit einer groben oder weichen Bürste oder mit einem Striegel bearbeiten möchte (auch die Tierärztin und die Mutter der Besitzerin wurden leider schon gebissen).

Leider wissen wir beide nur sehr wenig über Alinas Vergangenheit und ggf Ausbildung aber sie scheint nicht viel zu kennen und generell sehr skeptisch Fremden ggü zu sein.

Ich hab schon mit einigen vermeintlich "schwierigen" Pferden zu tun gehabt, aber bei ihr komme ich wirklich an meine Grenzen - ich hoffe, sie baut mit der Zeit Vertrauen zu mir auf😟🥺

Also jetzt meine Frage(n): A- ich möchte ihr nicht jedes Mal einen Klaps aufs Maul geben, wenn sie versucht zu beißen (zumal sie's ja trotzdem weiter versucht) -was für Alternativen fallen euch noch ein?

B- wie kann ich vermeiden, getreten zu werden, aber ihr gleichzeitig weismachen, dass ich mir das nicht gefallen lasse (logischerweise lasse ich das nicht durchgehen und mache weiter)

Hufe, Pflegebeteiligung
Pferd will nicht mehr galoppieren?

Hallo!

Ich habe seit bald einem Monat ein neues Pferd und reite es mittlerweile seit einer Woche. Den Sattel habe ich mit bekommen & das Pferd ist dort immer brav gelaufen.

Das einzige was sich geändert hat: Der Hufschmied war beim Vorbesitzer das letzte Mal vor 4 Monaten da (generell wurden dort nie die Hufe ausgekratzt etc) & bei mir wurde er vor 2 Wochen erst wieder richtig gemacht & wir haben uns auch dazu entschlossen, die Eisen herunterzunehmen (er hatte nur vorne welche). Jetzt ist es nur so, dass die Hufe vorne halt doch noch etwas spröde sind & ich diese immer einfette - mittlerweile stehen unten auch kleine Stückchen davon - aber die Hufpflegerin meinte, dass das nicht weiter schlimm ist.

Soweit so gut, ich habe ihm danach noch eine weitere Woche Reitpause gegönnt & letzte Woche angefangen. Da lief er wirklich gut, wir sind auch viel und gut galoppiert & er hatte richtig Spaß & war unschreckhaft. Am zweiten Tag genauso - haben ihm mittendrin aber auf einmal die Stangen neben dem Platz wohl doch Angst gemacht & dann war ich kurz unaufmerksam und er hat mich im Galopp runtergeworfen. Seitdem wirkt er generell ein wenig schreckhafter am Platz & will gerne am inneren Hufschlag laufen und macht auch beim Galoppieren "Probleme".

Er ist nicht mehr so fein und einfach anzugaloppieren, sondern es braucht immer mehrere Anläufe, relativ viel Gerte und funktioniert dann zwar gut; jedoch funktioniert das Angaloppieren nur noch bei X am Zirkel. Wenn er im Galopp ist, dann macht er aber weiter und es macht ihm auch Spaß & in den Trab verfallen tut er nur, wenn irgendwo neben dem Platz etwas steht, das ihm dann suspekt ist.

Ich weiß nicht woran das liegt. Hat er Angst, dass er mich wieder runterwerfen könnte? Oder stören ihn die Fliegen und das heiße Wetter so sehr, dass er extra Motivation braucht?

Danke für eure Antworten!!

Reiten, Dressur, Sattel, Galopp, Hufe, Hufeisen, eigenes Pferd, galoppieren

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