Bin ich derjenige Mensch, der sich am allermeisten Listen auf der Welt schreibt?

Wenn man andere fragt, kommt maximal: Einkaufsliste, Packliste, To-do-Liste.

Ich habe 100e von Listen, z.B.

  • alle meine Besitzgegenstände
  • E-Geräte, die ich im Lauf des Lebens hatte
  • Chemie im Haushalt und wie ich dies minimieren kann
  • gelesene Bücher
  • gesehene Filme
  • Lieblingsmusik
  • Lieblingsbilder
  • Lieblingsblumen
  • Lieblingsspiele
  • Lieblingsessen
  • Geldausgaben/ -einnahmen
  • Familienmitglieder mit Lebensdaten
  • Mitschüler/ Lehrer
  • Chefs/ Kollegen, Vermieter/ Nachbarn, Ärzte/ ZÄ
  • Gruppenmitglieder/ Leiter von Hobby- und Freizeitgruppen
  • betreute Kinder (Babysitting)/ Schüler (Nachhilfe)
  • eigene Lebensdaten
  • besuchte Orte
  • besuchte Schulen, Arbeitsstätten
  • besuchte Gemeinden, Konfessionen, Gottesdienstformen, Kirchen
  • fam. Daten im ganzen Jahr
  • benutzte Fahrzeuge/ Verkehrsmittel
  • gekostete Sorten von Gemüse und Obst
  • Urlaubsorte
  • Seminare/ Fortbildungen
  • empfangene Sakramente
  • ausgeübte Ehrenämter und Berufe
  • gelernte Sprachen
  • meine Nummern von Medien/ Versicherungen/ Ämtern/ ...
  • Nummern von Menschen um mich herum
  • erlebte Bräuche weltlich, religiös, familiär
  • ausprobierte Sportarten
  • auswendig gelernte Gedichte/ Bibelverse/ Gebete

... und viele viele mehr.

ich habe weniger Listen, und zwar ... 89%
ich habe noch andere Listen gemacht, und zwar ... 11%
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Würde Social Media mir diese Wege versperren oder helfen?

Hallo

wie sehr ihr das? Ich mag Filme, Literatur, Kunst. Ich sehe sie als Kunst und nicht als content. Ich habe nichts gegen content, aber mich erreicht es nicht auf dieselbe Art und Weise. Wisst ihr, was ich meine? Independentkino, Internationales Kino, Arthouse, uvm. was Filme beispielsweise betrifft.

Letztlich ist es aber auch speziell und vielleicht auch nicht immer massentauglich, auch wenn es Ausnahmen gibt wie Parasite zB.
Heutzutage ist ja nichts garantiert und dazu zählt auch finanziell davon leben zu können.

Nun die eigentliche Frage: würde mir Social Media die Seriösität nehmen und Chancen verbauen, wenn ich solche Filme machen und Bücher schreiben möchte?
Sei es auf Instagram, YouTube oder auch Streamen?

Ich sage nicht, dass ich Cannes, Berlinale oder den Nobelpreis gewinnen will oder muss, aber mache ich mir dadurch generell Türen zu und auch diese prestigereichen Verleihungen?
Würde ich da immer der vom Internet sein? Den, den man nicht ernst nimmt?
Auf der anderen Seite könnte ich davon vllt aber auch gut leben und sorgen können. Ich kann damit meine Projekte auch vllt finanzieren.

Was meint ihr? Könnt ihr es auch erläutern?

Meine Meinung ist komplizierter, weil ... 100%
Du machst dir die Türen damit zu. Mach das nicht, weil ... 0%
Das ermöglicht dir viel mehr. Mach das, weil ... 0%
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Wieso lässt man die Charaktere bei Dragonball so extrem altern?

Ich kenne keinen anderen Anime bei dem man die Charaktere so stark altern lässt und die Zeit so enorm schnell verläuft.

Man hätte alles viel langsamer angehen sollen und dafür mehr Content produziert. Wenn man bedenkt das die Sayajin genau wie die Menschen nur ca. 80 Jahre alt werden, dann ist bald für immer Schluss mit Dragonbal. Wobei die neusten leaks sagen, das man Dragonbal Super demnächst an das Ende von Z anknüpfen möchte und dann aufhören wird. Eventuell gäbe es noch irgendwelche Side Storys oder ähnliches. Oder eine Art Remake von GT was katastrophal wäre.

Das macht keine Freude mehr solchen alten Charakteren zuzuschauen die sich nicht mehr weiter entwickeln. Es ist immerhin ein Manga bzw. Anime. Deswegen muss man, das mit dem Altern, nicht so todernst nehmen, wie das bist jetzt gemacht wurde.

Aus Chichi hat man eine alte Hausfrau gemacht. Ich an meiner Stelle hätte sie noch jung gelassen und durch Son Goku stärker werden lassen. Die Frauen werden ohnehin schon extrem benachteiligt. Außer sie sind komplett unsympathisch und nervig wie Kefla und die andere.

Außerdem würde ich mir wünschen die Story ruhiger angehen zu lassen mit vielen Fillern. Stattdessen wird die Story wie verrückt runtergeprügelt, nur noch Kämpfe, die Zeit vergeht extrem und die Gegner werden viel zu schnell viel zu stark. Ich fand Dragonbal Classic und Z mit großem Abstand besser. Außer die zu großen Zeitsprünge bei Z manchmal und vor allem am Ende.

So ein Muten Roschi lebt bereits 300 Jahre, genau wie manch andere Charaktere. Vor allem die Kayos, Götter etc. Hit der glaub ich tausend Jahre alt ist usw. Da sind die Sayajins mit ihren 80 Jahren nichts. Man sollte das Altern auslassen oder zumindest so anpassen das in dem Universum die Menschen viel länger leben.

Zweiter Kritikpunkt sind die extrem langen Pausen. Classic kam 1984 raus. Wer es damals z.B. mit 15 gesehen hat, der geht jetzt auf die 50 zu.

Film, Manga, Anime, Serie, Dragonball, Medien, akira toriyama

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