Inwiefern beeinflusst die Persönlichkeit deines Haustieres deine Lebensqualität?

Liebe Community-Mitglieder,

unsere Haustiere sind nicht nur unsere treuen Begleiter, sondern oft auch Spiegel unserer eigenen Persönlichkeit.
Ihre einzigartigen Charakterzüge und Verhaltensweisen können einen großen Einfluss auf unser tägliches Leben haben.

Sehr gerne möchte ich in meiner Fragestellung von euch erfahren, wie die Persönlichkeit deines Haustieres deine Lebensqualität beeinflusst.

Ich freue mich, wenn du mit mir/uns allen deine Erfahrungen und Gedanken darüber, wie dein tierischer Gefährte dein Glücksempfinden, deine Stressbewältigung oder deine zwischenmenschlichen Beziehungen beeinflusst, teilst.

Ich bin super gespannt auf deine Antwort und darauf, mehr über deine besondere Verbindung zu deinem Haustier zu erfahren.

Vielen Dank für eure Antworten!

beste Grüße 🙋‍♀️ +😺 +😺

Steigert meine Lebensfreude und Glücksmomente 63%
Hilft mir bei Stressbewältigung und Entspannung 26%
Lehrt mich Achtsamkeit und Empathie gegenüber anderen Lebewesen 5%
Hat keine direkte Auswirkung auf meine Lebensqualität 5%
Fordert mich heraus und fördert meine Geduld 0%
Stärkt meine sozialen Bindungen und Beziehungen 0%
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Meinung des Tages: Sollte die private Zucht von Haustieren, vor allem Hobbyzuchten, verboten werden?

Nachtrag:

Wir freuen uns, dass Ihr an den Themen über das Tierwohl so reges Interesse gezeigt habt. Deshalb haben wir extra für Euch einen Artikel erstellt, den Ihr hier auf unserer Highlightseite finden könnt - natürlich wie immer mit einigen Eurer Antworten. Vielleicht ist Deine ja dabei?

Die Meinung des Tages heute ist eine Kooperation mit dem Münchner Tierschutzverein “Tierhilfe Fünfseenland”, dessen Mitarbeiter Euch live bei unserem großen Open House Event am 1. Juni von ihrem spannenden Arbeitsalltag im Tierschutzbereich berichten werden. 

"Seit dem Ende der Corona-Pandemie haben wir auch in reichen Städten wie München ein großes Tierschutz-Problem: die Tierheime platzen aus allen Nähten, es entstehen Katzenkolonien und immer mehr Tiere werden ausgesetzt."

Tierheime vollkommen überlastet
Es ist traurig, aber wahr: In den letzten Monaten häuft sich die besorgniserregende Praxis, Tiere etwa in und um München leichtfertig abzugeben oder auszusetzen, wenn sie nicht mehr ins Lebenskonzept passen. Und das ist natürlich kein rein münchnerisches Phänomen. Überall in Deutschland werden Tiere, die möglicherweise unüberlegt während der Pandemie angeschafft worden sind, in Tierheimen abgegeben oder gar ausgesetzt. 

Ausgesetzte Tiere an Flughafen und Co. 
Laut der Tierhilfe Fünfseenland fällt diese Entwicklung gesamten Stadtgebiet und am Münchner Flughafen immer stärker ins Gewicht: „Nach der Corona-Pandemie beobachten wir am Flughafen München einen besorgniserregenden Anstieg von ausgesetzten Tieren auf den Parkplätzen in Erding und Freising. Und zwar von Menschen, die vor dem Urlaub noch schnell ihre Tiere ‚entsorgen‘ möchten, so Solveig Wanninger, 2. Vorsitzende des Tierheims Erding. „Das Tierheim Erding ist inzwischen komplett überfüllt. Wir sind über diese Entwicklung entsetzt und fordern alle Menschen auf, dieses grausame Verhalten behördlich zu melden und sich aktiv für Tiere einzusetzen!“

Auch andere Tierheime und Tierschutzorganisationen mussten mittlerweile Aufnahmestopps für neue Tiere verhängen, bei Überbelegung droht ihnen die Schließung. Die eingerichteten Wartelisten gehen mit sehr langen Wartezeiten von bis zu mehreren Monaten einher.

Unsere Frage an Euch: 
Wäre es Eurer Meinung nach nun sinnvoll, die private Zucht von Haustieren - vor allem Hobbyzuchten - zu verbieten und erst einmal die Tierheime wieder zu “leeren”?

Quelle und weiterer Input zum Thema:
https://www.tierhilfe-fuenfseenland.com/2024/03/27/ueberfuellte-tierheime-in-muenchen/

Ich erachte ein privates Zuchtverbot für sinnvoll, weil... 56%
Ich würde kein privates Zuchtverbot verhängen, weil... 34%
Andere Meinung und zwar... 10%
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Seltsames nächtliches Erlebnis. Was war das?

Gestern spätnachts ging ich raus auf meinen Balkon. Da hörte ich seitlich unter dem Dachvorsprung etwas, das mehrmals gegen das Holz und den Dachbalken prallte. Nach einigen Aufprallgeräuschen kam von dort ein seltsamer elektronischer Ton, wie elektrische Impulse. Ich weiß gar nicht, wie ich das beschreiben soll. Am ehesten noch wie die Alarmanlage mancher Autos, aber sehr viel leiser.

Dann hörte ich den elektronischen Ton direkt neben mir. Sonst war es ganz still. Kein Flügelschlag eines Vogels oder andere Tiergeräusche. Ich konnte das Tier aber in der Dunkelheit nicht sehen. Schließlich kam der elektronische Ton von unten von der Terrasse. Dort hörte ich auch ein rascheln zwischen den Blumen. Danach hörte ich den Ton vom kleinen Privatparkplatz nebenan, wo er sich langsam entfernte, nochmal zurückkam und letztendlich aufhörte.

Nach einigen Minuten ging ich nochmals raus und lauschte. Der elektronische Ton war nicht mehr zu hören, aber ich hatte das starke Gefühl, da unten ist irgendwas.

Als einzige Erklärung dafür fällt mir ein, dass es ein Vogel mit einem Sender sein könnte. Er hatte wohl auf dem Dachbalken oben geschlafen, hat sich durch mich erschreckt und flog dann in der Dunkelheit in der Gegen rum.

Wissenschaftler bringen doch manchmal an Vögeln und anderen Tieren Sender an. Kann man diese Sender hören? Aber der Vogel/das Tier war absolut lautlos, nur eben dieses nichttierische Geräusch war zu hören.

Habt ihr eine Idee, was das gewesen sein könnte? Um das gleich auszuschließen: Nein, ich war weder bekifft noch betrunken noch sonstwas.

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Wellensittiche machen Hahnenkampf um Weibchen?

Hi, wir hatten anfangs Bea und Flo.

Bea und Flo hatten sich echt gern allerdings war Bea immer etwas ruhiger, ist nicht gern aus dem Käfig gegangen etc. sodass Flo dadurch auch träger geworden ist.

Wir haben dann noch zwei Wellis geholt, Rana und Mori. Flo hat sich von anfang an sehr für Rana interessiert und Bea hatte Liebeskummer, aber Rana und Flo waren dann ein Päärchen. Mori war immer was ruhiger und für sich aber hat sich auch gut mit allem verstanden.

Jetzt erleben alle Wellensittiche das erste mal den Frühling und was soll ich sagen...Mori und Flo kämpfen seit gestern die ganze Zeit um Rana. Rana findet beide toll und ich mache mir große Sorgen, weil die beiden männchen sich stundenlang durch die Gegend scheuchen und Rana nicht in Ruhe lassen. Durch den Trubel ist Bea auch sehr gestresst. Ich habe für eine kurze Zeit Mori mal in den Käfig gesperrt als ich einen Moment erwischt hatte wo alle anderen draußen waren, aber selbst durch die Gitterstäbe versuchen sie zu hacken.

Es gibt mittendrinne immer "friedliche Pausen", aber sobald sich Mori wieder Rana nähert bricht das Chaos aus weil Flo eifersüchtig wird.

Ich gebe den Vögeln schon seit drei Wochen kein Grünfutter mehr weil ich schon da gemerkt hab dass die Mädels sich im Vogelzimmer verstecke suchen, und hab alles abgehangen was irgendwie Höhlenmäßig ist.

Hattet ihr das auch schonmal?

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