Unsicher

Mit Sicherheit war ich das bei der einen oder anderen Sache und ich war in der Realschule auch oft "der Ausländer", dem Steine in den Weg gelegt wurden, aber wir waren als Kinder und Jugendliche so eingeschüchtert gegenüber Erwachsenen, dass man sich niemals getraut hätte, so was auszusprechen. In meiner Heimatstadt war es vielerorts nicht gern gesehen, wenn man als Kind seine eigene Meinung hatte. Daheim konnte ich über so was reden, aber ich habe vieles mit mir selber ausgemacht und kann mich heute nicht mehr an Einzelheiten erinnern - das ist auch zu lange her (Schulentlassung war 2007).

Das einzige, an das ich mich konkret und sehr gut erinnern kann wäre ein Vorfall aus der neunten Klasse, wo eine Chemie-Lehrerin immer Witze über Ausländer bzw. vor allem über Osteuropäer eindeutig in meine Richtung machte. Eines Tages war das Maß voll; ich stand während der Stunde einfach auf und lief langsam vor zu ihr ans Pult. Alle wurden ruhig, die Lehrerin erschrak selber; ich sagte dann in normalem Ton und nicht böse oder frech sinngemäß zu ihr, dass ich ihre Witze nicht mehr witzig finde und jeder vor der eigenen Haustür kehren sollte, bevor er meint, sich über andere lustig machen zu müssen. Sie war erschrocken und sagte nichts mehr, ich setzte mich wieder hin, alles ging normal weiter; später meinte sie zu mir, ich hätte jetzt den Vogel abgeschossen und sie würde alles dafür tun, um mir im Zeugnis eine Vier im Verhalten reinzudrücken, aber noch nicht mal das hat sie am Ende geschafft, weil alle anderen Lehrer mich als sehr ruhig und freundlich erlebt und beurteilt hatten. Auch muss ich tatsächlich sagen, dass seit dieser Aktion keine doofen Ausländer- und Osteuropäer-Witze mehr gekommen sind von dieser Lehrerin.

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Guten Tag,

so etwas wie (Schul-)Ferien habe ich seit rund 20 Jahren nicht mehr, aber derzeit habe ich Urlaub und das ist für mich sehr angenehm. Direkt geplant habe ich nichts, das Meiste entscheidet sich spontan - irgendwas ist immer: Mal sehen, was sich alles ergibt - erst mal gilt das Motto "mach mal Urlaub" frei nach Ulla Norden. Schöne Pfingsten!

https://www.youtube.com/watch?v=UVmqT-lzKFM

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Viva la Vida

Das war und ist eindeutig "Viva la Vida or Death and All His Friends" - tolles Album, alle Songs sind aus meiner Sicht sehr hochwertig. Das Album kam 2008 raus, besser waren Coldplay nie und damals war ich auch in gewisser Weise Fan. Um 2008 herum waren sie auf dem Höhepunkt ihrer Karriere und eine Band, die in meinem Freundeskreis allgemein super angekommen ist.

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Albert Hammond mag ich irgendwie, die Stimme ist prägnant und die Lieder sind lockerer Pop, den man einfach gut hören kann, ohne dass die Lieder banal oder langweilig sind. Ich finde alle seine Hits gut, aber mein ganz besonderer Favorit ist ein 1989 präsentiertes Weihnachtslied namens "Under The Christmas Tree".

https://www.youtube.com/watch?v=HKbxKgV8kj8

Für mich ist das eines der besten Weihnachtslieder überhaupt, es kommt eine sehr mitreißende Stimmung auf, die einfach ins Herz geht.

Auch als Songwriter war Albert Hammond sehr erfolgreich und hat tolle Lieder für andere Künstler und Gruppen geschrieben. "The Air That I Breathe" gefällt mir hier besonders gut, etwa von Julio Iglesias, aber auch von den Flippers, die das Lied 1991 ("Angie") gecovert haben - stimmlich eine der besten Leistungen von Bernd Hengst vor allem im Refrain. Man kann über die Flippers sicher seine Witze machen, aber Bernd Hengst konnte wirklich singen.

Oft im Radio gespielt wurde das von dir erwähnte Lied "Give A Little Love", das Duett mit Albert West, das so in den 80ern entstanden ist. Früher fand ich das richtig gut, inzwischen ist es für mich ein eher seichter Pop-Schlager, aber als Jugendlicher gefiel mir das Lied sehr gut. Hören kann man es noch immer!

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Dahinter steckt das glückliche Gefühl, geliebt und bedingungslos angenommen, gemocht und akzeptiert zu werden, einfach nur so, wie man in Wirklichkeit ist, und nicht alleine zu sein. Das setzt Glückshormone frei und erfreut innerlich. Man spürt, geliebt und geachtet zu werden, das baut einen auch emotional auf und vermittelt ein positives Selbstwertgefühl.

Aber alles hat immer zwei Seiten. Hier ist dazu ein schönes Lied von Marianne Rosenberg aus den 90ern: "Liebe kann so weh tun, doch sie gibt auch viel".

https://youtu.be/CuCHXK3NLMc?si=jV43HEk-O0_YZA6W

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Ja leider, die Mutter eines Freundes.. sie war sehr dick, aber freundlich und humorvoll, sympathisch, eine herzensgute Frau. Kaum hatte sie stark abgenommen, fühlte sie sich dann total cool und attraktiv und sexy, kleidete sich entsprechend und fing damit an, sogar die Freunde ihres Sohnes (ca. 25 Jahre jünger als sie selbst) anzumachen, mich auch und es war einfach nur befremdlich. Ich fühlte mich so peinlich berührt in dem Moment, dass es eigentlich nur komisch war. Arrogant war sie nie, da muss ich eine Lanze für die brechen... aber es war richtiggehend bizarr. In meiner Heimatstadt hatte sie übrigens immer einen normalen bürgerlichen Ruf gehabt, bis sie dann so stark abgenommen hatte. Durch ihr eigenartiges Verhalten und ihren Egotrip war sie bald untendurch und verbrannt. Schade, sie war früher echt eine total nette und sympathische Frau.

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Ich habe im Prinzip alles erreicht und vor allem das, von dem viele mit hämischen Formulierungen und säuerlichem, selbstgerechten Grinsen behauptet haben, dass ich es niemals haben würde und es mir abschminken solle. Die haben schon dann die Krise gekriegt, als ich mit 22 meinen ersten Mercedes abgeholt hatte. Bin heute echt zufrieden und sage mir - was ich nicht habe, das brauche ich auch nicht und vermisse es nicht. Passt doch ;-)

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Ja

Ja, ich bin mit mir selbst sehr zufrieden, finde mich als Mensch und als Mann objektiv sympathisch und weiß, dass ich nicht unattraktiv bin.

Social Media habe ich nicht, nur WhatsApp, aber das spielt bei mir (m, 33) eine meist eher berufliche Rolle und hat einen eher informativ-formalen Charakter.

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Ja!

Ja klar, selbst das isotonische Getränk von Müller in der Glasflasche kenne ich auch noch^^ das war allerdings erfolglos. R'activ gab es nicht allzu lang, aber das war meines Wissens nach ein isotonischer Milchdrink. Himmel hilf ;-)

https://www.youtube.com/watch?v=NvxvzgC4Xk8

Und natürlich Isostar in der Dose, das gab es bei Aldi. Man war obercool, wenn man als Jugendlicher so was hatte ... aber die Wahl des Geldbeutels und der Vernunft war dann doch "Extaler Mineralwasser" ebenfalls aus der Dose, das es bei Edeka gegeben hat. Es schmeckte grauenhaft bzw. irgendwie metallisch, aber dafür war es extrem billig.

Noch so ein Kuriosum war "Crystal Pepsi", das war ein durchsichtiges Gebräu, das wie Pepsi hätte schmecken sollen (ich habe es nie getrunken) und Anfang der 90er erfolglos einige Jahre in Deutschland zu haben war. Konsumiert haben diesen Quatsch in meinen Erinnerungen und das vorzugsweise an Samstagen im Sommer irgendwelche eher suspekt wirkenden, ca. 30-35 Jahre alte Männer mit freiem Oberkörper oder Muskelshirt und grundsätzlich Vokuhila-Frisur plus Bart, die in der eigenen Hofeinfahrt oder auf dem Waschplatz an der "Freien Tankstelle" ihren Audi 80 B2 (Inarisilber Metallic), VW Golf I GTI (Marsrot oder Alpinweiß) oder Ford Taunus (Solargold Metallic oder Hochlandgrün) wuschen und dabei aus jedem Autoradio ziemlich laut die Sportsendung hörten.

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Ich bin selbst als "Ausländerkind" aufgewachsen und wurde trotz akzentfreiem Deutsch, nicht als "Ausländer" erkennbarem Erscheinen und einem absolut austauschbaren, international verwendeten Allerweltsnamen in meiner Heimat noch bis zum meinem Wegzug (da war ich 29) und beruflichem Erfolg immer nachdrücklich als "der Ausländer" wahrgenommen. Nur so viel: Ich weiß, was es mit einem macht, wenn man aufgrund seiner Herkunft und nur deswegen benachteiligt, diskriminiert, beleidigt und vorgeführt sowie zu Unrecht aller möglichen Dinge beschuldigt wird, die man gar nicht gemacht hat - das hat bei mir schon im Kindergarten angefangen.

Wir "Ausländer" und oft auch unsere Familien standen schon immer verstärkt unter Beobachtung, das fing wie gesagt schon im Kindergarten an, als wir vier Jahre alt gewesen sind: Der russlanddeutsche Alexander, der jugoslawische Viktor, der polnische Tomasz und der türkische Hakki standen immer mehr im Fokus wie Michael, Christoph und Philipp aus deutschen, vor Ort arrivierten, alteingesessenen Familien und wurden auch strenger bestraft oder eher rangenommen oder waren von vorne rein die Sündenböcke, wenn was war, obwohl man gar nicht wusste, ob "der Ausländer" schuld war - alle diese Jungen gab es tatsächlich und einer von denen war ich.

In der Realschule war das dann noch schlimmer, weil da das Umfeld ein anderes war. Es waren nicht die "Russkis" oder Türken oder andere, die Probleme gemacht haben - es waren die ach so seriösen Deutschen, die die Probleme beim Ausländerkind suchten und die Lehrer, die eher "einen kleinen Russki" oder "einen kleinen Kümmeltürken" (der Ausdruck grassierte damals) oder "einen kleinen Polaken" genüsslich in den Senkel stellten ... wohlwissend auch, dass der russlandeutsche oder türkische oder polnische oder jugoslawische Vater nicht in die Schule kommen würde um den Rektor zu fragen, was los war, weil das Deutsch nicht gut genug war oder man andere Probleme hatte ... während der deutsche Vater sofort angetanzt wäre und rumort hätte. Die Situation wurde von einigen - nicht allen - Lehrern total ausgenutzt & unser Sportlehrer etwa ließ seinen "heiligen Michi", der die Mädels spannte usw. immer durchkommen, während im Gegenzug der eigentlich ruhige Eugen, der zu meinem Freundeskreis zählte, für ihn "nur irgendein Russki" war und das ausbaden musste, was er sich beim "heiligen Michi" nicht getraut hat. So war das ... da fehlen einem die Worte.

Auch Kinder ostdeutscher Eltern - das war in meiner Schulzeit ein dickes Thema, das waren die 90er und die Wiedervereinigung war noch frisch - bekamen das Thema bei uns "im Westen" auch oft zu spüren und wurden gemobbt. Es gab sogar eine Lehrerin, die offen rumstänkerte auf Schüler aus der "Dädärä" (DDR) und "Sch...-Russengesichter" und diese auch so anredete, was mancher Mitschüler so übernahm - das kann man als Mobbing werten. Da fühlt sich keiner willkommen und weiß jeder sofort, dass er nicht gern gesehen ist, der wird sich entweder zurückziehen mit der stillen Frage nach dem Warum (so habe ich es gemacht) oder in ihrer Hilflosigkeit gleich zurückschlagen, sobald ihm einer blöd kommt. Und dann klatscht sich mancher noch ab & klaaaar, es war natürlich "wieder so ein Ausländerbub oder so ein Ossi", das hat man ja vorher schon gewusst - nur die Provokationen, die solchen Sachverhalten vorausgingen, die wollte keiner sehen und schweigt jeder tot.

Und da hat man auch irgendwann keinen Bock mehr, stumpft ab und ist am Ende, weiß sich nicht mehr zu helfen! Es ist nicht okay, wenn man Fäuste sprechen lässt oder frech reagiert, andererseits muss man erst mal einen "Ausländer" verstehen, der immer wieder gedemütigt und zu Unrecht beschuldigt, benachteiligt und diffamiert wird ggf. über Jahre hinweg - und aus menschlicher Sicht bzw. mit gewisser Empathie kann man das eventuell nachvollziehen.

XXX

Wenn jetzt aber auf kleine Paschas aus muslimischen Familien angespielt wird, ist das ein anderes Thema und hängt mit Parallelgesellschaften zusammen. Dazu empfehle ich die Lektüre von Büchern wie "Neukölln ist überall" von Heinz Buschkowsky, das ich vor Jahren selbst las, theoretisch kann man auch "Deutschland schafft sich ab" von Thilo Sarrazin lesen - ein Skandalbuch, aber teilweise zutreffend: Nicht jeder ist integrationsfähig. Dann kann man weiter drüber debattieren.

https://www.youtube.com/watch?v=GSTQEnQLtWw

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Mir geht es wie dir, ich finde diese Angewohnheit oberflächlich. Und diejenigen, die anderen gegenüber immer so begegnen, wären wahrscheinlich total entsetzt und würden es nicht begrüßen, wenn ihnen jemand so begegnet, wie sie mit anderen Menschen umgehen. Ich habe so was in meiner Heimat jahrelang mitbekommen.

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Nein, die verdienen tatsächlich auch weit weniger als gedacht - das gilt im Übrigen auch für alle anderen Behörden. Selbst der gehobene Dienst liegt oft deutlich unter dem, was man mit vergleichbarer Qualifikation in der freien Wirtschaft verdient - dafür ist die Position im Öffentlichen Dienst in der Regel sicherer als eine Stelle in der Wirtschaft.

Objektiv muss man aber - ich kenne die Abläufe bei der Agentur für Arbeit ganz gut, weil ich mit denen über Kolping (ich war Ehrenamtler) früher öfters zu tun gehabt hatte - feststellen, dass die Kaffeetrinker (das war immer so deren Spitzname, leider sehr realistisch) dort sehr wenig zu tun haben, oft eine sehr ruhige Kugel schieben und für das Wenige, was sie den Tag über machen, meiner Ansicht nach überbezahlt sind. Ihrer eigentlichen Daseinsberechtigung - der Hilfe von Arbeitslosen und Umschülern usw. - kommen die meisten dort nicht nach und motivierte Kräfte sind ungern gesehen oder werden abgesägt / in unattraktive Kostenträgerstellen verfrachtet.

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Andere Antwort

Letztlich ist die Optik immer Geschmackssache, ich versuche es mal so zu formulieren: Der Audi A2 wollte einfach anders als die anderen sein und er wollte kein "schönes" Auto sein, sondern ein Technologieträger. Er wollte innovativ sein, etwa was die Raumausnutzung und die Sparsamkeit betrifft - und da sind ihm eigene formale Besonderheiten wie das Kammheck lediglich Mittel zum Zweck.

https://www.youtube.com/watch?v=ejEETz-_Qwc

Wer auf "coole" Sportwagen steht oder sehr leistungsstarke und schnelle Fahrzeuge, wird den A2 nicht verstehen - wer es aber objektiv sieht und ggf. als technikaffiner Autofahrer an die Sache rangeht und sich dem Audi auf diese Schiene annähert, wird das Konzept begreifen und den Wagen in seinen Qualitäten zu schätzen lernen.

Rückblende: Als im Jahr 1997 die Studie Audi Al2 gezeigt wurde, dachte ich bei der damals sehr konservativen Marke Audi (es gab damals noch den C4, der auf den Audi 100 von 1990 zurückging) spontan an einen ganz schlechten Witz ... bis ich merkte, die meinen das ernst. Mitte 2000 sah ich die ersten Audi A2 dann live und fand ihn als entschärfte Version des Al2 an sich okay, wenn auch nicht "schön" im eigentlichen Sinn. Der A2 gefällt mir persönlich bis heute auch nur bedingt, ich habe mich aber an seinen Anblick gewöhnt und sehe ihn als technikaffiner Mensch so, wie die Audi AG ihn damals gesehen hat: Der A2 ist objektiv eines der innovativsten Autos, die es je gab und war seiner Zeit um mindestens zehn Jahre voraus - so wie der NSU Ro80 mit Wankelmotor von 1967 und der tolle Audi 100 C3 von 1982, der dem "Langzeitauto" entsprang und den ich früher selber gefahren bin. Auf seine Weise kann man den A2 schon cool finden und das Konzept verstehen - wenn man sich ihm öffnet.

Der Audi A2 hat schon sehr viel Stil auf seine eigene Art - er hat seinen Reiz, wenn man bereit ist, sich dem hinzugeben - und als Zweitwagen wäre er heute meine wahrscheinlich allererste Wahl. Für mich persönlich ist er in gewisser Weise ein Meilenstein des Automobilbaus - da fällt mir nichts Vergleichbares ein, weder was das Konzept des Audi A2 angeht noch was seine Form und seine Vielseitigkeit sowie die Konsequenz seiner durchdachten Konzeption betrifft. Er ist zudem qualitativ hochwertig, obwohl Dinge wie das ewig undichte Open-Sky-System schon bei Neuwagen viele Klagen verursachten.

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Nein, das merken die nicht - meist ist selbst ein abgelaufener Verbandskasten kein Problem, weil die Prüfer danach in der Regel gar nicht schauen - gerade bei sehr sauberen Autos oder beim Autos, die in der Vertragswerkstätte zum TÜV vorgeführt werden und vorab durchgesehen sind (da ist der Prüfer generell weniger genau, weil er sich drauf verlässt, dass es passt, gerade wenn man sich kennt) wird da kaum drauf geachtet. Ich habe sogar mal unwissentlich ein Auto ohne Verbandskasten zum TÜV gegeben, das ich gerade erst gekauft hatte und es stand nichts auf dem Mängelbericht, es gab nicht mal einen Hinweis.

Kleiner Tipp, falls du unsicher bist und nichts riskieren willst: Ich habe in meinem Verbandskasten immer ein kleines Päckchen mit Pflastern als Dreingabe beigelegt, damit er "überkomplett" ist - so ein typischer 99-Cent-Artikel vom Discounter.

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Das ist teilweise charakterliche Schwäche, teilweise aber auch ein schlechtes Selbstwertgefühl und Unzufriedenheit, die man versucht zu bekämpfen, indem man andere schlecht macht udn sich freut, wenn man merkt sein Ziel erreicht zu haben: Ein zufriedener und selbstbewusster Mensch hat es nicht nötig, andere zu provozieren oder ihnen in irgendeiner Weise unhöflich, schroff, frech oder herausfordernd im negativen Sinne zu begegnen.

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Ja, mir schmeckt Salbei

Ja, ich habe diese Salbei-Bonbons aus der Apotheke schon als Schüler mit 11/12 Jahren so gern gemocht, dass ich immer welche in meiner Winterjacke dabei hatte und auch gern drauf zurück griff. Der Geschmack war angenehm und eine heilsame Wirkung hat Salbei auch.

Bayrisch Blockmalz, Bonbons mit echtem Bienenhonig (die von Fa. Eduard Edel sind ganz toll) oder Eukalyptus-Bonbons helfen auch und sind im Winter ein gutes Mittel, vor Erkältungen gefeit zu bleiben.

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Ich trinke mal einen Kaffee mehr und und dann Wasser, bewege mich so gut es geht und komme dann sehr schnell wieder in Tritt - und ich schaffe bewusst Zeug weg, denn dann rostet man nicht ein und wird nicht müde. Das geht alles und es ist eine Frage der Einstellung.

Blöd ist so was nur auf dösigen und langatmigen Pressekonferenzen usw., aber da greife ich dann nach einem Getränk oder schiebe vor, aufs Klo zu müssen, um in Wahrheit ein paar Schritte zu legen und vllt. frische Luft zu schnappen - danach bin ich auch wieder fit.

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Ich empfehle dir jetzt einfach mal einen modischen Klassiker, den ich gerne selber trage und heute auch mal wieder angezogen habe, weil das irgendwie immer geht --------> das sind im Einzelnen eine beige Chino, ein dunkelblaues langärmliges Jeanshemd (Slimfit) mit etwas aufgekrempelten Ärmeln (ca. Dreiviertellänge), dazu Sneakers und eine schöne Armbanduhr. Die Chino habe ich wie immer etwas gekrempelt/gepinrollt ;-)

Und jap, dafür gibt's auch ehrliche Komplimente netter Frauen :-). Damit bin ich sogar schon mal auf ein Straßenfest & auf eine *Beachparty* gegangen, als ich grad einen Gipsfuß & Krücken hatte & auch da gab es Komplimente ;-)

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