high key studio setup?

was ist der trick bei high key fotos? wie entstehen sie überhaupt? Ich dachte einfach, das vorne und hinten etwas überbelichtet wird z.B. wenn wir in einem studio mit den parametern ISO100, Verschlusszeit 1/125s mit einem Belichtungsmesser die Blende z.B. 11 für unsere Kamera berechnen, aber nur mit der Blende 8 fotografieren. Dann wären wir ja vorne und hinten jeweils um eine ganze Blendenstufe überbelichtet.

Das Ergebnis soll so aussehen:

und das Set up sieht ungefähr so aus

wir haben zwei blitzgeneratoren mit jeweils einem Lichtformer bzw. einer softbox (120cm Ø Oktaform diffusor für weiches Licht mit wenig schatten) vorne am Model und nochmal die gleichen blitzgeneratoren hinten mit einem kleinen Reflektor als Lichtformer um den kleinen Bereich hinter dem Model auszuleuchten und um ein klares Weiß bzw. einem klaren Übergang später im Foto zu haben von Hintergrund zu Model.

So viel zum Set Up, wie erreiche ich nun solche Fotos wie oben im ersten Bild? Was ist die Idee dahinter? High Key bedeutet so wie ich das verstanden habe, das wir sehr helle Töne in der Aufnahme haben sprich man erkennt gefühlt alles im Gesicht, es gibt kaum Schatten und die Haut wirkt sehr weiß (außer das ist eine schwarzweiss aufnahme). Um diesen Übergang zu schaffen, muss ich zwischen vorne und hinten eine Differenz von 1,5 Blenden haben das heißt ich muss den Hintergrund etwas überbelichten, damit ich auf das Ergebnis komme.

Soll man alle Generatoren einfach um eine Blendenstufe höher stellen, sodass ich vorne und hinten z.B. eine Blende von 5.6 messen würde, aber mit einer Blende von 8 fotografieren würde? Also das ich quasi einfach insgesamt mehr Licht hätte? Und wie behält man dann noch den oben erwähnten Übergang? Soll ich dann z.B. mit einer Blende von 11 fotografieren, vorne eine Blende von 8 haben und unten eine Blende von 5.6?

Verstehe das ganze noch nicht ganz, ist mir aber auch ein bisschen zu theoretisch, vermutlich würde man das ganze in der Praxis viel leichter verstehen.

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Wie lernt man am besten möglichst viele Funktionen seiner Digitalkamera kennen um sie beim Shooting auch richtig zu beherrschen?

Im Grunde genommen habe ich immer nur meine Kamera nach meinen Bedürfnissen eingerichtet. Da kenne ich die Verschlußzeit, die Blende und auch die Iso-Werte, die sich jedoch automatisch einstellt. da viele Kameras im Grunde genommen Allrounder sind, sind sie auch für viele Anwendungen und Zwecke geeignet, für die an dann die Kamera gesondert einstellen muß um bessere Fotos zu machen. Für diese besonderen Zwecke fehlt mir die Erfahrung, denn was nie vorkommt kann ich auch nicht üben. Es gibt einfache Kameras wie meine Fuji X-T10 an der nicht so viele Möglichkeiten der Einstellungen vor zu nehmen sind und wesentlich kompliziertere Kameras wie die Fuji X-T2 oder die Canon EOS 7 DMark II, die insbesondere im Autofokus besondere Kenntnisse über die Kamera erfordert um diese richtig zu beherrschen. Wenn ich ehrlich sein soll überfordert mich das ein wenig. Ich mag eher das einfache und übersichtliche. Dennoch habe ich ja all die Kameras und irgendwo muß ich nun mit dem Kennen lernen anfangen um sie zu beherrschen. Aber wie und wo fängt man da am besten an? Ich hab auch ein Buch zur X-T2, aber von vorne nach hinten durch lesen ist nicht mein Ding. Habe ich auch noch nie gemacht ein Buch von vorne bis hinten durch zu lesen. dazu bin ich viel zu faul. Eher hab eich mir bestimmte Kapitel heraus gesucht die mich interessiert haben. Das Buch meiner Panasonic Lumix LX7 hat 420 Seiten in englischer Sprache. Bin ich denn bescheuert mir all die Seiten durch zu lesen? Die Kamera ist recht klein und hat enorm viel zu bieten, das ist unglaublich, dennoch habe ich nur das gelesen was mich interessiert hat. Kenne bis heute noch nicht alle Funktionen des kleinen Monsters. Dennoch mag ich die sehr. Ich stöbere gerne im Menue der Kamera hin und her. Manchmal sind da Bezeichnungen von denen ich noch nie was gehört habe und nicht weiß was es bringt sie dann zu aktivieren oder deaktivieren. Selbst im Bedienungsheft sind die nicht im Detail beschrieben um sie zu verstehen. Somit bleiben die mir ein Rätsel. Wer kennt eine bessere Vorgehensweise oder wie machst Du das? Ich muß ja nicht alles kennen, aber zumindest das wichtigste.

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Ist es nicht so daß der Hobbyfotograf das Potential und die Möglichkeiten der Einstellungen einer Kamera niemlas voll nutzen kann oder wird?

Ich habe nun die Canon EOS 7 DMark II seit 2016 und immernoch kenne ich nicht alle Funktionseinstellungen des AF-Systems. Ich habe immer meine drei bis vier Handgriffe und Einstellungen und das wars. Ich habe mich mal bemüht die Beschreibung vom AF-System im Detail durch zu lesen und es war wirklich schwer zu verstehen und wenn man es mal verstanden hat wußte man nicht wann wann das in der Praxis in welcher Situation so ein zu stellen und ein zu setzen hat. ...jetzt komm mir bitte nicht mit einem dämlichen Fotokurs. Da war ich schon und außer kurz erklärt was Verschußzeit, Iso und Blende ist lernt man da gar nichts. Im detail was die Kamera kann und macht muß man selbst heraus finden. Dazu waren wir im Park und jeder hatte eine andere Kamera. Der Fotograf hat nur vor gegeben: Jetzt wißt ihr nun was manuelles Einstellen bedeutet und macht mal eure Erfahrungen mit Probe Shootings der Umgebung. Mehr hat man von ihm nicht erfahren. Abends haben wir uns noch ein paar Fotos des Tages angeschaut aber ins Detail ist er da nicht ein gegangen. Der Kurs war für den Arsch. Daher wiß ich bis heute nach über 8 Jahren nicht ob meine Kamera nun perfekt eingestellt ist für das was ich benötige.
Das kann Dir auch im Fotoclub niemand dagen es sei denn der hat zufällig diegleiche Kamera, nur daß er dann was aganz anderes fotografiert. Danke für das Bier und die tollen Gespräche aber weiter bin ich da auch nicht gekommen. Ist schon bedauerlich sowas....Ich denke 60% von dem was die Kamera zusätzlich noch bietet benötge ich ehe nicht. Ich fotografiere nur und habe mit der Kamera noch nie ein Video gemacht. Video könnte man völlig weg lassen meiner Ansicht nach, dann wäre die Kamera nur noch halb so teuer....

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Wieso hat man trotz 10 Jahre Youtube absolut kein Erfolg?

Youtube war für mich schon immer nur als Speicher für meine Videos gedacht. Der Großteil ist auf ungelistet. Es ist kostenlos und es können sie viele Videos wie möglich gespeichert werden.

Aus Neugier habe ich vor 10 Jahren ab und zu Videos hochgeladen. In den meisten Videos geht es um Autos die ich auf der Autobahn beschleunige lasse und mit einer Kamera dabei Filme. Früher habe ich das ganze einfach so hochgeladen. Heute bearbeite ich die Video. Nehme z.B. 2 Szenen und füge Informationen hinzu. Ein schöner Zeitvertreib wenn man mal viel Zeit hat und es langweilig ist.

Es gibt viele die den gleichen Content hochladen und großen Erfolg damit haben. Ich stelle außerdem nicht nur Videos von Autos rein sondern Fahrten durch Landschaften oder durch Schneestürme.

Die meisten Klicks haben die Videos als damals das Hochwasser fast die ganze Stadt verwüstete und ich mit dem LKW fahrend das ganze aufgenommen habe.

Das Video mit dem meisten Klicks hat exakt 1 Millionen Aufrufe und ist ein stinklangweiliges Video wie ich aus einer Autobahn Raststätte die Beschleunigung teste. Ohne jegliche Informationen. Der Rest hat nur wenige Aufrufe. Manche 90 oder 300. Insgesamt sind 54 Videos Online.

Übrigens die Naturvideos oder Schneelandschaften schaut sich keiner an obwohl ich sie am schönsten finde. Es sind allerdings nur ungefähr 5 Videos.

Die Autos sind ganz unterschiedlich und meistens von Freunden und bekannten. So sieht man einen alten Audi S8 von 2004. Ansonsten alle anderen ab Fabrikjahr 2010. Ganz normale Autos wie Opel Corsa E, VW Tiguan oder Skoda Octavia.

Aber auch sportliche Autos wie ein Golf GTI Clubsport, BMW M235i, Audi A6 usw.. Sogar Autos die gechippt sind habe ich getestet und veglichen.

Mir war der Kanal nie wirklich so wichtig. Auch wenn ich ihn vierziert mit Bildchen habe. Doch letztens habe ich probiert mal den Kanal etwas aufzupeppen. Ein besserer Name der zu Autos passt. (Davor war es ein Nickname) und bearbeitete Thumbnails. Doch nichts hat gebracht.

Wie die anderen Filmemacher so einen Erfolg haben mit den gleichen Video und bei mir nichts los ist, verstehe ich nicht. Ohne das Hochwasser und 1 Mio Video hätte ich grade erst 150 Abonnenten. Jetzt sind es 700. Wobei mir das Video mit dem Hochwasser der peinlich ich obwohl es und genau so getroffen hat. Ich habe daher viel zensiert um die Privatsphäre der anderen Opfer zu wahren.

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Video umwandlungs tool?

Bin auf der Suche nach einem konventierungs/umwandlungs tool von mkv. zu mp4.

uns war folgende Sache, ich habe ein video (FILM) was 2160p mit HDR hat oder ein normales 1080p HD Video. Diese videos sind auf mkv. und haben eine größe zwischen 16gb bis 60gb je nach Auflösung und codex halt. Dass wenn ich sie zu mp4 umwandeln möchte sind folgende dinge, Das eine ist das die GB nicht kleiner wird von 17GB und wenn dann ist sie 12GB oder 8GB groß beim umwandeln was für ein normales 1080p HD video zu groß ist sowie bei einer 2160P 2K auflösung, da ja ein normales hd video also Film ja max. 3GB groß sind wenn auch 1,8GB. Die Zweite Sache ist wenn ich sie in mkv runterlade da sie nur in dem format ist und gibt, ich es mir am tv oder pc anschaue, hab ich ein Kristall klares Bild gestochen scharf mit HDR10 (2160p) und ich diese datei 20gb mkv in mp4 umwandeln möchte ist die in 14gb dann groß und das Bild ist dann nicht mehr so Kristall klar scharf nurnoch so standart HD mäßig dann.

Ich habe folgende Programme

  • VLC
  • 4Videosoft Video Converter Ultimate
  • Wondershare UniConverter 15
  • Wondershare UniConverter 14

bei den 3 ist das bild nicht mehr das selbe sowie die gb größe noch deutlich zu groß

Kennt da jemand ein Programm das auch wirklich 1a Funktioniert wo das Bild 1 zu 1 so Kristall kar bleibt und nur die gb größe deutlich unter 5 gb ist. Bin auch bereit für dieses Programm zu Bezahlen wenn es auch Funktioniert da ich ja nur free software nutz

BIN UM JEDE HILFE DANKBAR

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