Liegt es größtenteils an mir, dass ich kaum soziale Kontakte bzw. keinen Freund habe?

Ich (w, fast 20) fühle mich sehr einsam und erschöpft.

Momentan studiere ich und es ist sehr viel (4 Hausarbeiten, 2 Klausuren + 2 mündliche Prüfungen). In diesem Semester besuche ich viele Kurse, wobei ich mich bisher mir keiner Person anfreunden konnte.

Das lag an vielen Gründen… kein Interesse seitens der anderen Person oder nur Interesse, weil ich die schweren Prüfungen bestanden habe und alle meine Lernzettel wollen (aber nichts außerhalb mit mir zu tun haben wollen), keine Zeit bei mir oder nicht dieselben Interessen auf beiden Seiten.

Viele um mich herum sind in einer Beziehung und ich…hatte noch nicht mal einen Freund. Ich war verliebt, aber er hatte eine Freundin.

Vom Charakter her bin ich etwas forsch bzw. sehr direkt, was Viele nicht mögen und ich mag schwarzen Humor. Partys mag ich nicht so sehr, ich liebe Bücher, die Natur, Zeichnen und Sport.

In Vereinen bin ich auch schon, aber nichts…

Ich sehne mich so sehr nach einer Beziehung und auch nach Freundschaften, aber bisher hat nichts funktioniert :( Meine einzigen Freunde sind meine Schulfreunde, die aber auch weiter weg wohnen. Auch diese haben mittlerweile neue Freundschaften und Beziehungen erschlossen.

Was mache ich falsch?

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Keine Beziehung keine Nähe, keine Liebe- sich selbst wieder aufmuntern?

Hallo, ich bin 19, m und seit einiger Zeit in einer für mich schwierigen Phase. Ich mache mein Ding, arbeite bei meinen Eltern und nebenbei bin ich Model, ich wohne alleine, meine Beziehung zu ihnen ist nicht die beste, weil wir andere Werte haben.

Ich habe ein paar Freunde, mit denen ich mich manchmal treffe neben der Arbeit, das tut mir gut. Was mir langsam aber sicher abgeht ist eine Beziehung. Ich hatte noch keinen Kuss, nichts. Alle meine Freunde sind in Beziehungen und für die bin ich halt immer der 2.Platz - logisch und gut so.

Meine Versuche Nähe zu Mädchen aufzubauen wurden abgeblockt. Jetzt ist es aber so dass man auch Bedürfnisse hat, da geht's einerseits ums körperliche, andererseits ums emotionale. Ich habe noch nie wirklich Liebe erfahren, und eine Umarmung ist für mich schon wirklich viel. Ich hab einfach keine Ahnung was eine Beziehung braucht und wie sich das anfühlt, da bin ich den Mädchen weit hinterher. Und der erste Kuss wird nie brillant, die arme die das aushalten muss...

Ich würde mir einfach mal wünschen, dass da jemand ist, dem ich etwas bedeute und für die ich da sein kann.

Habt ihr Tipps, wie ich aus dieser Schleife wieder rauskomme bzw. mich ändern kann? Ich will eigentlich glücklich leben aber man ist täglich damit konfrontiert und das macht mich oft traurig.

Dankeeee

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Warum denke ich das?

Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass bevor ich nicht reich werde, was sehr unrealistisch ist, aber es ist so, werde ich kein partner haben. Und mit reich meine ich, dass ich in der lage wäre in eigenes Haus, oder luxuswohnung zu leisten.

Also mittelreich, nicht superreich. Weil vorher wird Partnerschaft schwierig. Gerade in meiner Situation momentan, Arbeitsunfähig, und in einem Heim.

Ok ich hab ein Zimmer für mich, aber ich würde trotzdem niemanden zu besuch wollen oder so hier, ich will nicht das jemand ausserhalb sieht wie ich lebe. Geht zwar noch schlimmer, aber, den meisten wäre das nicht genug Luxus, das kann ich verstehen.

Selbst eine einzimmer wohnung wäre zu wenig angemessen, sollte ich jemals ein partner haben wollen, zwei Zimmer auch, drei Zimmer etwas weniger. Aber man muss ja auch was präsentieren können.

Klar wenn man alleine ist, ist es relativ egal, aber sobald man irgendwann einen Partner will, muss was zu bieten haben.

Denn kannst schlecht Beziehung haben, wenn du nix zu bieten hast, nichtmal vernünftige eigene Wohnung, oder?

Wie soll das gehen ohne Privatsphäre? Und in meinen Alter haben viele auch keine eigene Wohnung, also muss ich derjenige sein der eigene verünftnige Wohnung hat, nicht?

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Seid ihr auch so gerne nur für euch allein?

Ich liiiiebe es, Zeit für mich allein zu haben und genieße die Stille. Ich werd daher von vielen als komisch angesehen.

Versteht mich nicht falsch, ich liebe meinen Partner und bin lieber mit ihm um mich als allein und ich unternehme auch verdammt gern was mit meinen Freunden. Unter meinen Freunden bin ich die Lustige die immer was zu sagen hat und immer Schmee führt.

Aber so unter der Woche, im Alltag, lieb ich die Stille.
Ich war in der Schule damals immer total unbeliebt weil ich so ruhig war. Während ich allerdings privat immer sehr viele Freunde hatte, da ich privat einfach viel extrovertierter bin.

In der Arbeit ist es auch so, dass ich es nicht persönlich meine und hab gegen niemanden was aber ich zieh mich gerne zurück. Ich will alleine in meinem Büro sein, die Tür geschlossen haben und einfach die Ruhe genießen. In Ruhe vor mich hinarbeiten, Dinge lieber per Mail oder kurz telefonisch als persönlich klären (das wurde leider schon öfter von anderen bekrittelt) und mich von Betriebsausflügen, Weihnachtsfeiern etc. und dem damit verbundenen gezwungenen Smalltalk fernhalten.

Ich weiß nicht, warum ich so bin dass ich immer privat total viel mit Leuten zu tun hab und unter Leuten sein will aber in der Schule und in der Arbeit einfach meine Ruhe haben will.

Ich ess mittlerweile auch lieber in meinem Büro als in der Kantine. Jedes mal wenn ich in der Kantine esse und dabei nicht viel rede weil ich mich aufs Essen konzentriere wird gefragt "warum redest du so wenig" oder hinterm Rücken "die spricht beim Essen ja nichts"
Ähm ja weil ich den Mund voll hab du Deppin? Denk ich mir dann so.

Aber auch zuhause. Ich liebe meinen Partner wie gesagt aber ich bin sowieso nur sehr selten (allein) daheim aber wenn ich dann allein zuhause bin, freu ich mich oft tagelang darauf. Hab kürzlich ner Freundin abgesagt weil sie mich gefragt hat "hab gehört dein Freund ist ja am Freitag dort und dort. Lust am Abend was zu machen? Du bist ja allein, oder?" Hab mir dann ne Ausrede gesucht, denn ich hab mich wochenlang auf diesen einen Abend für mich allein gefreut.
Ich hab dann stundenlang ne Serie geschaut, Chips gegessen, auf Instagram gescrollt usw.
Es war herrlich.

Versteht ihr mich?
Wie seht ihr das?
Seit ihr auch so gern allein unter euch selbst?

Warum erwarten andere von einem eigentlich immer, dass man sich für sowas rechtfertigt?

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Jordan Bernt Peterson?

Ich wie man Jordan Bernt Peterson hassen kann. . Der Typ ist wortwörtlich DER Psychologe, renommierter Professor, Philosoph und Intellektueller.

Ich könnte ihm stundenlang zuhören. . Seine Standpunkte zu Themen wie Individualismus, Multikulturalismus, Postmodernismus/Neomarxismus, Narzissmus usw.

Seine Statements zu Incels, zu einsamen Männern, denen das Leben nicht gerade zu ewigem Glück verholfen hat und nuttigen verrückten hedonistischen Frauen die sich selbst auf Only Fans verkaufen. .

Auch finde ich sein Verständnis über seine eigene Klassifizierung äußerst spannend. Die meisten Leute sehen ihn als einen Konservativen, doch er selbst sieht sich selber als einem klassischen britischen Liberalen des letzten und vorletzten Jahrhunderts an.

Er hat sich selber auch öfters mal als einen Traditionalisten beschrieben. Er ist entweder gläubig oder religiös, auf jeden Fall ist sein Mindset sehr stark auf gebaut auf tradtionel christlicher Ethik.

Er findet zudem auch sehr viel Mitleid für seine eigenen Fans und Patienten und weint oft auch, sehr oft in seinem Videos.

Solchenyzin, Dhostejevsky, Nietzsche und Orwell haben sehr seine Philosphie geprägt.

Wie findet ihr Jordan Peterson?

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Reife belastet mich?

Ich bin 24, ich bin sehr reif für mein Alter und es belastet mich in meiner Fähigkeit intime Beziehungen zu Menschen führen zu können. Ich habe in meiner frühsten Jugend Buddhas höhere Lehrreden gelesen (Abhidhammapitaka), mich mit der buddhistischen Theorie des Sterbens beschäftigt (Bardo Thodröl), eine Naturwissenschaft studiert und habe dadurch wohl insgesamt eine sehr abgeklärte Haltung auf die Realität erworben. Ich hatte in meinem Leben noch keine intime Beziehung. Meine erste und bislang einzige Bekanntschaft bestand mit 18 zu einer 32 jährigen Frau. Gleichaltrige oder jüngere Frauen interessieren mich nicht. Ich mag keine Partys, ich lehne jegliche Drogen ab, Konsum, Klima, Nachhaltigkeit und Politik langweilen mich und damit habe ich gefühlt keine Bezugspunkte zu meiner Generation. Ältere Frauen faszinieren mich. Sowohl von der Möglichkeit her ernstere Gespräche zu führen und einen tieferen zwischenmenschlichen Kontakt zu haben, als auch sexuell. Einerseits stoße ich auf Verständnis; besagte 32 Jährige entgegnete mir z. B. dass ich mit 18 emotional reifer als ihr 40 jähriger Ex sei, andererseits finde ich einfach keine Partnerin. Viele sagen mir, ich sei zu jung. Bei denen, die sich eine romantische Beziehung zu mir vorstellen konnten, scheiterte es an den völlig verschiedenen Lebensabschnitten (weniger Gehalt, kein eigenes Auto, nicht mobil usw.). Dann gibt es auch viele ältere Frauen, die bereits Kinder haben, ich möchte aber eigene Kinder haben und keine Fremden großziehen.

Ich fühle mich in meinem Alter und der damit verbundenen Lebenssituation und in meinem Körper gefangen. Ich würde so gerne ausbrechen und mit einem Schlag 40 sein. Ich bin am Verzweifeln, wenn ich ältere Frauen begehre und deren Männer sehe, die nichts als Bier, Autos und Fußball im Kopf haben und gleichzeitig weiß, dass diese Frauen nichts von mir wollen, weil ich in ihren Augen nur ein Jungspund bin. Ich fühle mich meiner Generation nicht zugehörig und die Generation, mit der ich meiner Reife entsprechend eher etwas anfangen kann, akzeptiert mich nicht. Ich weiß nicht was ich tun soll, es fühlt sich an, als würde ich einfach durch das Leben fallen und ich finde keinen Halt.

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Reich und trotzdem extrem einsam?

Hallo ich bin weiblich 18 Jahre...

Ich weis das die Frage etwas übertrieben ist und sich manche dadurch eventuell getriggert fühlen könnten.
Aber das ganze beschäftigt mich nun schon eine Weile. Ich bin nicht reich aber meine Familie ist relativ wohlhabend, ich würde behaupten oberer Mittelstand.

Meine Freunde in der Schule und privat wissen das und machen oftmals komische Kommentare zu meinen Aussagen. Wie zb. richkid, Bonze oder andere "Beleidigungen" und Kommentare, anfangs hab ich das einfach weggelacht da es ja oft nur Spaß war aber mittlerweile verletzt es mich immer mehr wenn meine Freunde solche Aussagen zu einfachen Erzählungen aus meinem Leben machen.
Ich versuche schon oft darauf zu achten das ich nicht angebe mit dem was ich mir gekauft habe oder was ich für Urlaube mache.
Andererseits sind das ja auch meine Freunde und deswegen möchte ich ihnen auch von meinem Leben erzählen.

Dadurch das einfach zu allem ein Kommentar zu meinem Reichtum (der nicht meiner ist sondern der meiner Eltern) kommt fühle ich mich oftmals wirklich einsam und ausgeschlossen.
Ich möchte nicht das man mich auf das Einkommen meiner Eltern reduziert und habe das auch schon paarmal versucht nett anzusprechen. Mittlerweile habe ich aber das Gefühl das es nichts mehr bringt weil die Kommentare einfach ausgrenzend sind und viele einfach irgendwelche Mutmaßungen tätigen.

Vielleicht übertreibe ich aber auch nur und das ist einfach nur ein spaß den jeder lustig findet und nur ich dadurch verletzt bin. Dazu muss man wissen das ich eh schon etwas sensibel bin wenn es um das Thema geht (hatte in der Vergangenheit auch oft dieses Problem aber nie zu dem Ausmaß wie jetzt). Ich möchte wirklich mit nichts angeben und ich weiß das meine Probleme auf manche unnötig wirken aber es ist ein wichtiges Thema für mich weil ich mich dadurch einfach des Öfteren extrem ausgegrenzt fühle und mit deswegen in Therapie gehe. Wie soll ich mit solchen Aussagen am besten umgehen ohne das ich mich Leute als verwöhnt und arrogant wahrnehmen?

Danke schonmal im Voraus für alle die sich ernsthaft mit meinem Beitrag befassen :)

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BITTE EHRLICH: hat ein mann mit 170cm überhaupt chancen bei frauen?

Ich bin ende 20, nach wie vor noch nie eine freundin oder kuss gehabt.

Sex nur mit prostituierten, wo ich mein ganzes geld rauswerfe.

Ich bin 170cm, höre ständig , in 90 prozent der fällen , ich wäre zu klein

Schaut man in selbsthilfegruppen, bei dateing und männercoaches, bei gutefrage als auch bei social media zeichnet sich immer das selbe bild:

Kleine männer habens offensichtlich schwer.

Auch frauen propagieren immer von ansprüchen jenseits der 185cm. Und ganz besonders das bashing auf männer U 175cm ist präsenter denn je.

Es scheint die sexuelle vorliebe einer frau zu sein als erster wichtigster punkt, dass ER gross ist. Als auch für beziehung das zu beginn am wichtigste kriterium, zumindest beim anbahnen einer beziehung durch den kreislauf : attraktiv - sex - beziehung.

Ja man hat nicht die möglichkeit mit charakter zu glänzen.

Ich bin schwer gebrochen. Lebe nur noch in den tag hinein und hoffe ich sterbe.

Ja ich würde irgendwann irgendwo irgendeine dahergelaufene frau finden aber ich möchte doch auch teil der gesrllschaft sein mit liebe und regelmässigen wechselnden sexualpartner..

Lösung???

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Gen Z bittet um Freundschaftsbewerbungen in soz. Medien, was haltet ihr davon?

Medien berichten:

Die Generation Z - junge Menschen, die zwischen 1996 und 2010 geboren sind – gilt laut einer Statistik des „Office for National Statistics“ als die einsamste Generation. Wie die „Daily Mail“ berichtet, reicht diese Einsamkeit so weit, dass Gen Zer sogenannte „Freundschaftsbewerbungen“ über soziale Medien austauschen, um platonische Beziehungen aufzubauen. Dabei zählen sie ihre Interessen, Hobbys und Lieblingsfilme auf und bitten um Anfragen von Gleichgesinnten.
...
Laut einer Untersuchung des „Office for National Statistics“ neigen Menschen zwischen 16 und 29 Jahren doppelt so oft wie über-70-Jährige dazu, sich häufig oder immer einsam zu fühlen. Besonders die jüngeren Menschen unter 20 Jahren gelten als „einsamste Generation“.
Dieser Befund wird auch von dem ehemaligen Lehrer Alex Atherton bestätigt. Er verweist in diesem Zusammenhang auf die modernen Technologien, die es zwar einfacher machen, online Gleichgesinnte mit ähnlichen Interessen zu finden, jedoch das Risiko bergen, dass die Gen Z ihre Freunde nie im realen Leben trifft. „Gemeinsame Interessen mögen zwar einen Anfangspunkt für Freundschaften darstellen, aber sie erzeugen keine tiefen Verbindungen“, erzählte Atherton der „Daily Mail“.

Mich überrascht das. Ich sehe doch fast überall in der Öffentlichkeit Leute mit ihren Freunden abhängen, sei es Fitness, Bar o. ä. Okay, ich bin zwar oft alleine, aber doch eher die Ausnahme. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass das mit Einsamkeit sooo ein drastisches Problem ist.

Oder was denkt ihr?

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