Gutes Aussehen und schöne Klamotten sind nicht wichtig, wenn man im Leben nichts erreicht hat wie: Haus, Auto, Familie gründen, eigene Träume und Ziele erreich

Ich finde man sollte die Zeit und Geld für super gute Klamotten oder wie man aussieht nicht verschwenden, wenn man konzentriert seine Ziele verfolgt und was nützt einem etwas gut auszusehen wenn man doch nichts im Leben erreicht hat und man später nichts den Kindern und der Welt gutes hinterlassen kann?

Wer stimmt mir zu ? Ich bin z.b. so ich gucke nichtmal lange in den Spiegel wenn ich ein Studium gemacht habe und mich für die Prüfung vorbereite, wenn ich ein Auto haben wollte und dafür gespart habe, habe ich alles dafür getan damit ich viel und schnell Geld dafür spare und mein Geld gar nicht für make Up oder für Klamotten ausgegeben. Ich weiß das ich gut aussehe, deswegen ist make Up oder in den Spiegel gucken unwichtig in der Zeit wo ich Geld spare für meine Lebensziele wie Auto, Haus, Urlaub und für die Zukunft der Kinder. Ich denke, nachdem ich ein meiner Ziele erreicht habe, kann man sich immernoch erholen und 3 paar Jeans kaufen die super gut aussehen, welche ich die nächsten 10 Jahre tragen werde. Ich finde man muss den Modetrend nicht verfolgen, wenn man sowieso schon gut un jeder Klamotte aussieht und neue Klamotten zu kaufen ist nur Geld und Zeitverschwendung und bringt dich davon ab Geld und Zeit für deine anderen wichtigen Ziele zu verfolgen.

Das stimmt, gutes Aussehen ist nicht immer wichtig 57%
Gutes Aussehen ist nicht wichtig wenn man nichts im Leben erreich 29%
Aussehen und schöne Klamotten sind immer wichtig 14%
Zukunft, Menschen, Aussehen, Karriere, Sinn des Lebens, Ziele, ziele erreichen
Ehe Probleme?

Meine Frau, 27, und ich, 33, sind seit 6 Jahren verheiratet. Meine Frau möchte jetzt kirchlich heiraten, und wir werden es diesen Sommer tun. Innerhalb von 2-3 Wochen hat sie alles geplant, und irgendwie überwältigt mich das alles. Eigentlich ist für mich eine kirchliche Hochzeit etwas Besonderes, und ich habe einfach das Gefühl, dass es ein Flop wird. Auch die standesamtliche Trauung war kein Knaller, alles ging schnell, und ich fühle mich irgendwie allein gelassen. Wir haben 4 Kinder, eines aus der vorherigen Ehe meiner Frau, und ich weiß nicht, wir streiten über alles Mögliche.

Ich verdiene gut, meine Frau musste nie arbeiten, aber ich habe ihr gesagt, dass sie ruhig arbeiten kann, wenn sie möchte. Mal hier, mal woanders, usw. Wir wohnen in Polen. Eigentlich möchte ich mehr tun, aber ich habe das Gefühl, dass meine Frau mich blockt.

Sie sagt zwar ständig, dass dies und das mehr als falsch sei, aber irgendwie habe ich das Gefühl, sie weiß selbst nicht, was sie will. Sie will arbeiten, aber ich muss sie noch immer wachrütteln, damit sie aufsteht. Ich bin in der IT tätig und möchte mich entsprechend weiterentwickeln. Sie ist Hotelfachfrau und hat heute im Bistro angefangen. In Deutschland hatte sie kurzzeitig auch im Hotel gearbeitet, dann nebenbei als Pflegekraft, um sich um eine ältere Person zu kümmern, und irgendwann hat sie mich gefragt, ob ich es übernehmen will.

Wo ich immer gearbeitet habe, hat sie ständig über alles geklagt. Die Küche war selten aufgeräumt, mich hat es genervt... Heute war sie im Bistro, die Kinder haben sauber gemacht, ich bin mit ihnen rausgegangen, alles war super. Zwischendurch mal keine Süßigkeiten, und siehe da, sie hat alles zum Mittagessen gegessen.

Ich bitte sie immer, dass sie das Smartphone weglässt, es ist total unangebracht, eine 5 Jahre alte Tochter und einen 7 Jahre alten Sohn ständig am Smartphone zu haben. Bei mir sind es 0 Minuten, bei ihr mehrere Stunden.

Sie sagt zwar, es sieht immer so aus, als ob sie nichts macht, und alle denken, dass sie nur wegen des Geldes bei mir ist, obwohl, als ich sie kennengelernt habe, sie eine 23m² Wohnung hatte und -10.000€ auf dem Konto... Ich hoffe, ihr Liebesleben alles, na ja, seit dem Kennenlernen haben wir uns ausgesprochen, da ich eher wieder MMF usw. mag... Sie meinte, alles sei kein Problem, aber mittlerweile ist es doch ein Problem.

Ich weiß nicht. Es kann sein, dass mit mir etwas nicht stimmt...

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Quarter-Life-Crisis oder Selbstfindung?

Ich habe mich dafür entschieden, mein Leben in meiner Geburtsstadt aufzubauen, welches sehr weit von meinem Freundeskreis entfernt ist (~600km). Ein neues Leben beginnen, ein Leben mit mehr Veränderungen.

Nun bin ich mit 21 Jahren seit einem dreiviertel Jahr hier und stecke nun tief in der Selbstfindungsphase. Geplagt von Selbstzweifel, und der riesigen Freiheit, sein Leben sich nach seinen Zielen/Wünschen auszurichten und dafür zu kämpfen, kann ich nun nicht mehr klar denken, was nun richtige Entscheidungen sind, ob beruflich oder außerhalb von Beruf.

Zu mir: Seit 22' Abi in der Tasche, FSJ danach gemacht, angefangen Physik zu studieren und schnell gemerkt, dass das Studium nicht meine Erfüllung sein wird.

Nun auf der Suche nach Berufszweigen, die zu mir passen könnten (Interesse und Fähigkeiten) , bin ich (vielleicht) fündig geworden und bin dazu bereit, diesen Weg im Sommer einzuschlagen und wieder wegzuziehen.

Diese Ausbildung habe ich mir bewusst in der Nähe meines alten Freundeskreises rausgesucht, da ich glaube, dort wieder Genuss und Spaß im Leben zu spüren, doch ständig ist das beklemmende Gefühl da - das Gefühl, nicht die richtige Entscheidung zu treffen, beruflich wie auch persönlich.

Gedanken, wieder in das alte "gewohnte" Leben zurückzukehren und dort als Philister mit einer unglücklichen Ehe alt zu werden, machen mir Angst.

Ich will jetzt nicht sicher im Leben stehen sondern jetzt leben, neue Dinge ausprobieren, die ich mir vorher nie getraut habe zu tun. Ich will riskieren und verändern.

Ich will herausfinden, womit ich beruflich wirklich glücklich werden kann, ich will neue Freunde, meinen Partner, ja mein Seelenverwandten finden. Beruflich zufrieden sein und mit den neuen tollen Menschen gemeinsame Ziele und Träume verfolgen.

Während meiner Phase bin ich gut dabei, mir diesem ausgemalten Leben näher zu kommen, indem ich neue Hobbys angehe, Berufe ausprobiere und neue Leute in meiner "fremden" Heimatstadt kennenlerne.

Zerrissen von zukünftigen wichtigen Entscheidungen, die man selbst und allein zu treffen hat - das Gefühl, nicht genug gemacht zu haben für das, wonach man sich im Innersten so sehr sehnt.

Das alles macht mich wahnsinnig, desillusioniert und ziellos. Man will am liebsten alles so schnell es geht erleben: "es geht mir nicht schnell genug!" schreit es leise im Unterbewusstsein.

Gefangen in der jetzigen Situation und Angst davor, nie wieder rauszukommen aus dem Trott und dem "gewohnten und angenehmen Leben ohne Veränderung" sind momentan meine treuesten Wegbegleiter durch diese für mich schwierige Zeit.

Ich bin für alles bereit, zu tun was nötig ist, um die Ziele zu verfolgen, bloß wo fängt man an, was ist richtig, was ist falsch, worauf sollte man hören oder auf wen? Etc.

Ich weiß, jeder hat seine Probleme im Leben, manche sind viel größer, manche gar nicht zu vergleichen mit meinen, aber dennoch brauche ich Ratschläge von euch da draußen, sofern ihr bereit seid, nach diesem Text, eure Erfahrungen oder Meinungen zu teilen.

Ich danke jeden einzelnen von euch vorab für den seelischen Beistand, wenn auch nur kurz!

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Leben in den Griff bekommen...?

Ich bin ein durchschnittlicher 15 Jähriger der gerne Animes schaut (zu viel) und sich für Gaming interessiert. Meine Noten befinden sich im Grünen-Bereich jedoch würde mehr gehen wenn ich mich anstrengen würde. (9. Klasse ~1.58 Schnitt)

Ich bin ziemlich groß und sehe daher "wie ein Lauch" aus. Ich würde gerne meine physische Ausdauer/Kraft verbessern und brauche Motivation, die ich leider nicht habe. Andererseits würde ich gerne zu einem 1er Schüler werden.

Könntet ihr mir bitte helfen einen Plan zu erstellen (Zeit) der mich motiviert und mir hilft jemand zu werden, der einmal sagen kann: "ich habe alles gegeben".

Ich habe von Montag bis Freitag nur bis 14 Uhr Schule, gehe um 10 Uhr schlafen und stehe um 5:30 auf.

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Extras: Ich lese gerne, gegen joggen habe ich nichts, Radfahren ist toll, Ich habe ein wenig Verständnis im Bezug auf Programmieren und würde es auch gerne als Hobby weitermachen,

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Bitte Antwortet mit einem Verhältnis beispielsweise 4/10 Schule, 3/10 Sport, 3/10 Freizeit. Außerdem würde es mich interessieren, wie ihr es einteilen würdet.

-Mit Freundlich Grüßen

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Dilemma zwischen Freundschaft und meinen Träumen?

Meine Freunde bedeuten mir so unglaublich viel, ich hatte als Kind eine viel zu lange Zeit keine und hab mir nichts mehr gewünscht. Aber meine Träume kann ich nicht gerade da umsetzen wo wir leben. Ich arbeite daran Musicaldarstellerin zu werden und heute war ich den ganzen Tag so euphorisch, doch seit ein paar Stunden sehe ich so viele Dinge die mir Sorgen bereiten, eben hab ich eine Folge Miraculous gesehen und ich liebe diese Serie, nur verkörpert sie so viele Dinge die ich mir wünsche, es ist dort einfach ein bisschen zu perfekt und eines der Dinge ist es bei seinen Freunden zu sein und füreinander (vor Ort) da zu sein. Man könnte jetzt denken „eine Folge einer Serie bringt dich ins Schwanken?“, tut sie nicht, meine Pläne und Träume sind felsenfest. Es tut gerade nur weh, ich will nicht so viel im Leben meiner Freunde verpassen. Allerdings habe ich immer nach anderen gelebt und oft auch für andere. Ich sollte etwas für mich tun. In Filmen wird einem (fast) immer gesagt dass man gehen sollte, an sich und seinen Träumen arbeiten, man wird die wichtigsten Menschen nicht verlieren.
Ich bin müde und will und kann jetzt einfach nicht schlafen, wenn das hier irgendjemand liest, was denkst du über dieses Thema?

Oder habt ihr ähnliche Situationen (gehabt)? Ich würde sehr gerne davon hören :)

Freundschaft, Beziehung, Erwachsen werden, Leidenschaft, Musicaldarsteller, Dilemma, wegziehen, ziele erreichen, Zuhause ausziehen
Setze ich mir zu große Ziele im Leben?

Hallo, ich bin momentan in der 9ten klasse auf einem Gymnasium, und immer wenn mich Menschen fragen was meine Zukunftspläne sind und ich ihnen erzähle welche Ziele ich mir für die Zukunft gesetzt habe, fragen sie mich oft ob ich denn überhaupt keine Zweifel daran hätte meine Ziele zu erreichen, da ich beispielsweise das Jurastudium machen will, welches ja als eher schwereres Studium gilt.

Das bringt mich sehr zum Nachdenken, denn ehrlich gesagt hatte ich nie Zweifel daran, ich habe die feste Überzeugung dass ich wenn meine Wille stark genug ist alles erreichen kann. Beispielsweise mache ich momentan die ILV, da ich die 11te überspringen will und plane den qualifizierten Hauptschulabschluss zu machen einfach damit ich falls was sein sollte, schon mal einen anerkannten Schulabschluss besitze. Meine Freunde sagen das wäre alles viel zu stressig, aber ich denke mir halt immer dass ich nichts zu verlieren habe weshalb es mich nicht wirklich stresst, letztendlich kann ich ja nur Vorteile aus dem ganzen ziehen. Meine Familie sagt mir auch oft dass ich mich mehr aufs hier und jetzt konzentrieren sollte und mein Leben mehr wie ein teenager genießen soll, aber ich habe immer die Stimme im Hinterkopf welche mir sagt ich soll dass machen was, meinem zukunfts Ich am besten tut.

Was meint ihr, sollte ich mich vielleicht etwas mehr auf das Hier und Jetzt konzentrieren?

Willenskraft, ziele erreichen, Schule und Studium
Wieso bin ich nicht zielstrebig?

Es macht mich immer traurig, wenn ich sehe, wie Leute schon als Kinder oder Jugendliche ein Ziel vor Augen haben und es bis zum Ende und noch weiter durchziehen. Ich finde es cool, dass manche Menschen dazu in der Lage sind, sich etwas in den Kopf zu setzten und ihre Grenzen dafür zu überschreiten. 

Aber ich kann das irgendwie nicht. Ich habe keine Hobbys, weil mein Interesse an etwas so plötzlich verschwindet wie es gekommen ist. Und es bleibt nur so lange, bis ich aus Neugier alles darüber gelernt habe, was mir in die Finger kommt. Wie ein Schwamm. Und dann ist der Schwamm voll und ich frage mich, was daran jetzt eigentlich so interessant war. 

Ich bin einfach überhaupt nicht zielstrebig. Ich schaffe es nicht mir Ziele zu setzten, weil ich nichts habe, das mich so faszinieren oder fesseln kann.  Und selbst wenn, wüsste ich gar nicht, wo und wie ich anfangen sollte. 

Natürlich gibt es Dinge, die ich gerne können würde. Am besten so richtig gut, dass man darauf stolz sein kann.

Aber ich kann nichts. Und das, was mich interessiert, kann oder darf ich nicht machen. Und ich wüsste auch gar nicht, wo ich da anfangen sollte.

Das frustriert mich. Ich denke oft, mir fehlt irgendwas. Ein Ziel, ein Traum, irgendwas wofür ich meine Grenzen überschreiten kann. Irgendwas. Dieses Problem plagt mich schon seit Jahren und immer wenn ich versuche es jemandem zu erklären, schauen sie mich an, mit Fragezeichen über den Kopf. Keiner versteht, was ich meine, wenn ich sage, dass ich etwas haben möchte, wofür ich kämpfen kann. So wie die Leute, die an den Olympischen Spielen teilnehmen. 

Die mussten hart trainieren und diejenigen, die schon öfter dabei waren, müssen sich immer wieder selbst übertreffen. Das meine ich. Ich möchte das auch. 

Aber ich habe diese Zielstrebigkeit nicht.

Bitte helft mir. Danke.

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