Was haltet ihr davon dass die EU Immobilienbesitz extrem unattraktiv machen will und mind. 27 mio. Häuser faktisch enteignen will?

Es ist wohl noch immer das Ziel der meisten Menschen in diesem Land: das eigene Einfamilienhaus. Doch dank der EU wird dieses Ziel vermutlich für viele in immer weitere Ferne rücken - und auch wer bereits ein Einfamilienhaus, oder eine andere Immobilie, hat, wird damit voraussichtlich in Zukunft einige Probleme bekommen.

Denn die EU will bis 2050 nurnoch Nullemissionsgebäude. So soll jeder Hausbesitzer zu einer energetischen Sanierung gezwungen werden, ob er das Geld dazu hat, es möglich ist oder überhaupt wirtschaftlich ist spiele dabei keine Rolle.

Alleine bei 27 Millionen Häusern wäre eine solche Sanierung garnicht möglich, oder aber völlig unwirtschaftlich - was letztendlich einer Enteignung gleichkäme. Denn wer der Sanierung nicht nachkäme dürfe in seinem Haus auch nichtmehr wohnen.

Und auch bei einem normalen, etwas älteren Einfamilienhaus (ca. 50 Jahre), müsse man mit rund 60 Tausend Euro Sanierungskosten rechnen, was wohl für sehr viele Eigentümer einfach nicht finanzierbar wäre.

https://youtu.be/xLIbAGac_hs

Mit diesen Plänen würde die EU also zum einen Immobilienbesitz extrem unattraktiv machen und zum anderen die Wohnungsnot massiv verschärfen.

Was haltet ihr davon? Findet ihr solche radikalen Maßnahmen, angeblich zum Klimaschutz, richtig oder findet ihr das völlig daneben?

Finde ich schlecht 67%
Finde ich gut 33%
Finanzen, Familie, wohnen, Geld, Immobilien, Einfamilienhaus, Europäische Union, Wohneigentum, Enteignung, Wohnungsnot, Umfrage
Kostenbeitrag zu Eigentumshaus?

Mein Partner und ich mit Tochter sind vor zwei Jahren gemeinsam in eine Mietwohnung gezogen. Für Miete, alle mit der Wohnung zusammenhängende Zahlungen und Einkäufe sowie gemeinsame Anschaffungen, Ausgehen und Urlaub haben wir damals ein gemeinsames Konto eröffnet, auf das wir beide monatlich denselben Beitrag einzahlen (er verdient etwa um 25 Prozent mehr als ich). Auto, Oeffi-Fahrkarte und persönliche Ausgaben zahlt jeder selbst.

Nun hat mein Partner ein Haus geerbt, in welches wir nach Abschluss einiger Sanierungsmassnahmen alle gemeinsam einziehen wollen (voraussichtlich im Herbst). Ich habe ihn darauf angesprochen, wie wir das zukünftig mit den Kosten machen. Er meinte, das gemeinsame Konto bleibt, und da nun die Miete entfällt, soll ich einen geringeren Kostenbeitrag leisten, da ja, da ihm das Haus gehört, auch die Reparatur, neues Bad, Grundsteuer etc. von ihm zu bezahlen sind.

Ich finde das sehr großzügig von ihm, würde mich jedoch auch gern beteiligen. Habe ihm Mietzahlung für Hausanteil (mit Mietvertrag) angeboten, in der Höhe meines jetzigen Mietanteils. Er meint, ich soll das Geld lieber sparen. Ich möchte aber gern weiterhin etwas beitragen, zumindest monatlich zwei, drei Hunderter zu den Sanierungskosten. Will mich nicht wie ein Schmarotzer fühlen.

Ist das berechtigt, oder sollte ich mich einfach freuen, dass ich jetzt für weniger Geld schöner wohne? Was meint ihr?

Haus, Recht, Kostenübernahme, Partnerschaft, Wohneigentum, Wirtschaft und Finanzen
Kleinunternehmer KFZ?

Guten Abend zusammen.

folgend zur derzeitigen Sachlage.

ich bin Besitzer eines Eigenheims.

ebenfalls Besitzer einer doppelgarage die zu diesem Grundstück gehört.

ich selbst bin gelernter KFZ Mechatroniker, habe die letzten Jahre im Kundenservice gearbeitet und arbeite momentan als vertriebler im Teile und Zubehör Handel.

mir macht es natürlich selbstverständlich weiterhin Spaß an Kraftfahrzeugen zu arbeiten.

nun kam mir natürlich der Gedanke, ein Kleinunternehmen zu gründen welches ich nebenberuflich ausführen würde.

da ich keinen Meistertitel besitze weiß ich natürlich dass ich keinerlei arbeiten an bremsen Airbags oder sonstigen sicherheitsrelevanten Anlagen durchführen darf.

aus diesem Grund spiele ich mit dem Gedanken, in meiner kleinen Werkstatt diverse Dienstleistungen wie sicherheitschecks, Nachrüstungen von Parkdistanzkontrollen, Anhängerkupplungen, marderabwehrsystemen und audio/Navigationssystemen anzubieten.

nun stellen sich mir natürlich mehrere rechtliche Fragen und wie so eine Anmeldung abläuft.

darf ich rechtlich gesehen mein Grundstück gewerblich nutzen obwohl es in einem Wohngebiet liegt ?

der Vorbesitzer hatte hier ebenfalls ein Gewerbe als Schreiner angemeldet aber ich möchte mich natürlich 100% absichern.

falls jemand hier aus dem Handwerk kommt, darf ich die genannten arbeiten wirklich alle ausführen ohne in die meisterpflicht zu rutschen?

reicht die Rechnungslegung für den Anfang auch ganz normal über excel ? Weil viele Warenwirtschaftssysteme natürlich immense Kosten im Monat produzieren.

wie schaut das Ganze als Kleinunternehmer mit der neuen Verordnung zum Kassensystem 5 aus ?

KFZ, Recht, Grundstück, Kleinunternehmer, Wohneigentum, Kleinunternehmerregelung, Auto und Motorrad

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