Wollten sie mich damit nur loswerden oder war es wirklich so?

Hey, ich habe zurzeit Berufsschule und bin in einer WG mit meinen Mitazubis untergebracht. Sie treffen sich oft bei jemandem im Zimmer oder manchmal auch in der Teeküche und haben Spaß miteinander. Ich allerdings bin fast nur in meinem Zimmer. Gestern saßen sie in der Teeküche und ich habe mich mal zu ihnen gesetzt. Habe mich auch ein bisschen mit ihnen unterhalten. Irgendwann haben sie erfahren, dass eine andere Mitauszubildende, die sie nicht mögen angekommen ist (sie ist über das Wochenende nach Hause gefahren). Daraufhin haben sie beschlossen schnell in das Zimmer von einem Mitazubi von uns, der auch in der Teeküche saß zu gehen. Ich bin dann einfach mal mit ihnen mitgegangen. Zuerst bin ich aber kurz in mein Zimmer gegangen, da ich mich erst nicht getraut habe mit reinzugehen. Danach habe ich mal bei ihnen im Zimmer geklopft und gefragt ob ich auch rein kann, da mir gerade ein bisschen langweilig ist. Der, dem das Zimmer gehört antwortete stumpf: "Ja es sieht halt bisschen schlecht aus mit den Plätzen" (da eigentlich so gut wie alle Plätze besetzt waren). Ich sagte darauf: "ach so ja stimmt, sehe ich auch gerade". Danach meinte er, dass sie mir Bescheid geben wenn sie wieder in die Teeküche gehen. Ich bin daraufhin wieder raus gegangen. Ungefähr eine Stunde später schrieb er mir auf WhatsApp, dass sie heute nicht mehr in die Teeküche gehen. Würdet ihr sagen die wollen mich nicht dabei haben? Und war das mit der anderen Mitauszubildende (die sie nicht leiden können) nur ein Trick um mich loszuwerden? Oder mache ich mir unnötig Sorgen?

Ausgrenzung, Wohngemeinschaft, Unterbringung
Heftiges Misstrauen gegenüber Psychotherapeuten, was soll ich bloß tun?

Hallo,

In einer anderen Frage hatte ich schonmal geschildert, das mein Psychotherapeut mir 3 Zettel dahingelegt hat und er meinte: können sie einfach unterschreiben, ist nur Bürokratiekram, das hab ich dann einfach unterschrieben.

Doch es ist so, das ich jetzt heftigste Filme schiebe! Ich denke echt mein Psychotherapeut will mich Unterbringen in eine Psychiatrische Klinik.

Ich habe nachgefragt und er hat mir die Zettel gezeigt. Erst 2 dann sagte ich es waren 3 Zettel und er hat mir den 3. Zettel dann auch gegeben und hab es mir angeschaut.

Das waren 2 Zettel der Antrag auf Pychotherapie und ein Zettel da standen Diagnosen drauf.

Nur irgendwie passt etwas nicht...

Wo ich das Unterschrieben habe, war ich nicht ganz da, und kann mich vage daran erinnern das ich auch etwas mit Bleistift unterschrieben haben könnte, ich kann mich an den Wortlaut erinnern: Können sie einfach Unterschreiben egal wo, sie können auch den Bleistift nehmen. aber bei den 3 Zetteln war ein Feld für die Unterschrift...

Nun ich fragte ihn ob er meinte ich müsste untergebracht werden und er meinte: Ich denke schon das sie ein Teil dieser Gesellschafft sein könnten, aber dieses Misstrauen. Ich denke das Misstrauen ist begründet!!!

Und mein Psychotherapeut hat mich direkt nach dem Gespräch mit den Schriftstücken, gefragt ob wir die Therapie verlängern, darauf hab ich zugestimmt... Irgendwie auch nicht fair, eine Therapie sollte doch vertrauensvoll sein?!...

Dann hab ich mit der Krankenkasse telefoniert, und die sagten mir das ich auch jederzeit den Therapeuten wechseln kann.

Was soll ich bloß tun?

Schule, Recht, Psychologie, Bürokratie, Gesundheit und Medizin, misstrauen, Psychotherapie, Unterschrift, Unterbringung
Würdet ihr mir zu diesem Umzug raten? Bin unsicher?

Ich bin 20, befinde mich in einer Ausbildung bin vor ungefähr einem Jahr in meine erste kleine Ein-Zimmer-Wohnung umgezogen. Damals habe ich überlegt, dass ich eben gerne unabhängig sein und meine eigenen 4 Wände haben möchte, als mit meiner Mutter und der kleineren Schwester zusammenzuleben. Ich habe mir einen Ort ins Auge gefasst, aber da eine gute Freundin von meiner Mutter umziehen wollte und einen Nachmieter gebraucht hat, sind wir so verblieben, das sich diese Wohnung nehme. Klar, ich war auch erst 19.

Es ist aber so, dass ich dort nicht sooo glücklich bin. Meine Mutter wohnt quasi ums Eck und kommt oft vorbei oder versucht sich, irgendwie in mein Leben einzumissen. Ja, es ist nett gemeint, aber es nervt mich auch. Früher, als ich ein Teenie war, da war das nie so, aber mittlerweile ist meine Mutter wieder geschieden (nicht von meinem Vater) und jetzt schreibt sie mir ständig bei Whatsapp oder kommt vorbei. Wenn sie da ist, dann kritisiert sie meine nicht schön zusammengefaltete Decke und meinen nicht ganz lupenreinen Boden. Außerdem schaut sie ständig in meine Schränke, nimmt irgendwelche Bücher mit, zum sie zu lesen, ohne mir Bescheid zu sagen usw. ES NERVT MICH!

Beim Auszug habe ich schon überlegt, weiter wegzuziehen, aber in der Wohnung hat davor eine gute Freundin meiner Mutter gewohnt, die unbedingt einen Nachmieter gesucht hat. Um eine gute Lösung für alle zu finden, bin ich da eben eingezogen.

Ich würde aber sooo gerne in den Ort ziehen, in dem ich in meiner Kindheit gelegt habe. Da sind so viele Erinnerungen und es gefällt mir echt gut dort. Ich bin auch bei irgendwelchen öffentlichen Festen immer dort, wenn welche stattfinden. Mein Wunsche wäre dort eine Wohnung. Klar, kein Problem, aber ich bin trotzdem unsicher:

Aktuell habe ich 25 km in die Arbeit; von der neuen Wohnung aus wären es aber um die 40. Das bedeutet: Ich muss öfter tanken, weiter fahren, belaste die Umwelt mehr, muss eher aufstehen und komme später heim, mein Freundeskreis wohnt eben auch in der Nähe meiner aktuellen Wohnung und der Sportverein ist auch hier. Ich müsste für alles weiter fahren und würde in dem „neuen“ Ort auch nur einen Kumpel kennen. Aber es wäre echt ein ERLEBNIS für mich und ich hätte Lust darauf. Wenn es mir nicht passt, könnte ich in 1 oder 2 Jahern wieder zurückziehen, oder? Habe ja keine Kinder etc.

Danke für Tipps.

Ja, ziehe dort hin und versuche es 53%
Bleibe in deinem Ort, wenn du dort dein Umfeld hast 35%
Ein Umzug für 1 oder 2 Jahre macht keinen Sinn 12%
Haus, Leben, Arbeit, Wohnung, Umzug, Erwachsene, Liebe und Beziehung, Unterbringung
Stall für Pferd - zuerst das Pferd oder der Stall?

Hallo, in mir braut sich immer mehr der Gedanke für ein eigenes Pferd zusammen, weswegen ich mich schon in alle Richtungen am umschauen und informieren bin.

Was ich mich jedoch schon lange frage... bei eurem ersten eigenen Pferd, habt ihr da zuerst nach dem richtigen Stall gesucht und dann ein Pferd gekauft oder umgekehrt? Bei Variante a (erst Stall dann Pferd) ist doch das Problem, das man gar nicht weiß wie schnell man das passende Pferd findet und ob bis dahin der Platz nicht schon weg ist. Bei Variante B ist doch blöd das man erstmal in den erstbesten Stall muss, um wahrscheinlich in kürzester Zeit erneut umzuziehen. Stress, dem man dem neuen, wahrscheinlich noch jungem Pferd ersparen möchte

Und wie habt ihr euren Stall gefunden? Oft findet man im Netz weder preisangabe noch pensionsart oder Leistungen... man müsste anrufen, hinfahren, anschauen etc. Aber zur Zeit bin ich ja erst noch mit dem Gedanken am spielen und möchte den Betreibern (nur weil ich mich generell am informieren bin) nicht so viel Zeit stehlen mir etwas zu zeigen von dem ich noch nicht mal weiß ob ich es überhaupt suche.

Erzählt mir einfach mal wie es bei euch so war :) Ach so und der Stall an dem meine aktuelle RB steht, fällt für mich raus. Er entspricht nicht meinen Anforderungen. Von daher kann ich auch nicht “zufällig“ in einen Stellplatz reinrutschen xD

Pferd, Reitstall, Stall, Unterbringung

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