Lüftungsschacht aus Asbest beschädigt?

Hallo,

Wir wohnen in einer Wohnung Bj 1985. Unser Lüftungsschacht sieht so aus wie diese alten Eternit Lüftungsschächte, also aus Zement, viereckig und zum Zusammenstecken. Wir haben diese Lüftung im innenliegenden Bad und in der innenliegenden Küche. Die Küche wurde wohl vor Jahren erneuert. Mir ist jetzt aufgefallen, dass knapp 20cm neben unserer Abzugshaube eine Art Plastik-Stopfen in der Decke direkt auf Höhe des Lüftungsschachtes sitzt. Ich vermute, dass die alte Abzugshaube in diesen Abluftschacht geführt hat. Meine Frage jetzt: Wenn da vorher eine Abzugshaube drin gesteckt hat, dann muss da ja ein Loch reingebohrt worden sein. Sollte das jetzt in der Tat ein Asbestzementrohr gewesen sein, ist das natürlich nicht das Gelbe vom Ei. Ist diese Theorie unlogisch? Bzw. Würde so eine Asbestbelastung überhaupt über 30 Jahre bestehen bleiben wegen des Bohrens? Man kann da ja auch nicht lüften. Dazu kommt noch, dass der Schacht hin und wieder pustet. Hab da jetzt erstmal was vorgeklebt aber der Vermieter hat gesagt, er unternimmt etwas dagegen.

Teilweise fühle ich mich hier nicht so wohl, weil ständig irgendwas ist... Jetzt ist heute grad ein Schlauch Richtung Toilette undicht geworden und wir hatten ne große Pfütze im Bad, das durch die fälschlicherweise pustende Lüftung sowieso schon feucht ist...

Danke für Antworten, nehmt es mir nicht übel, dass ich schon mal was bezüglich des Schachtes gefragt hab. Mache mir da ein wenig Gedanken.

Sanierung, Asbest, eternit, Handwerker, Lüftung, Schadstoffe, Umbau, Abzugshaube
Tisch umgebaut - wie kann ich die Tischplatten verbinden und befestigen?

Hallo liebe Community,

Ihr habt mir schon häufig bei Problemen weitergeholfen, deshalb wende ich mich erneut an euch. Ich habe vor etwa einem Jahr ein Tisch umgebaut (IKEA Bjursta), am äußeren Erscheinungsbild hat sich wenig geändert, in SketchUp sieht das ungefähr so aus:

Ich habe aber im Inneren eine Spielefläche (blau) geschaffen. Man kann also die beiden Platten abnehmen. Außerdem habe ich um diese Spielfläche einen höherliegenden Rahmen gesetzt (rot). Das sieht dann so aus:

Nun, ich bin alles in allem sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Allerdings ergibt sich ein Problem: Ich hatte schon letztes Jahr verzweifelt nach einer Lösung gesucht, wie ich die beiden Tischplatten sichern kann, ohne dass sie auf dem roten Rahmen „schwimmen“. Meine bisherige Lösung waren Schnellspanner, die ich an die Tischplatten geschraubt hatte und die man von unten auf den roten Rahmen festspannen kann:

Nun hat das zwei wesentliche Nachteile:

  1. Diese Schnellspanner sind sehr groß und sind im aufgeklappten Zustand zu hoch, als dass sie zwischen Spielfläche (blau) und Tischplatten passen. Außerdem muss die Spielfläche in diesen Bereichen frei von Materialien sein, um Beschädigungen vorzubeugen.
  2. Ich muss irgendwie an das Innere des Tisches kommen. Deshalb musste ich in die Spielfläche (blau) große Löcher bohren, durch die eine Hand passt, die die Schnellspanner dann festklemmen kann. Die Löcher sind nicht unbedingt so schön und teilweise etwas unpraktisch.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich will gern eine andere Lösung finden, mit der ich nach Möglichkeit die Platten von außen sichern kann. Diese Lösung soll die Platten auch im ausgezogenen Zustand halten, was bedeutet, dass die die Platten links und rechts jeweils bis zu 42,5 cm überstehen können, bei einer Eigenlänge von 87,5 cm.

Das Problem ist vor allem der Spielrahmen (rot), auf dem die Tischplatten bündig und rundherum liegen. Ich habe schon sehr viel gegrübelt und gezeichnet und bin bisher auf keine anständige Lösung gekommen. Vielleicht hat jemand hier einen Geistesblitz. Das würde mich freuen!

Soweit schon mal vielen Dank!

Liebe Grüße,

SimmeGo

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