Also man hört ja oft den Spruch „Es ist egal was anderen denken“

Aber stimmt das wirklich?
Weil man will ja nicht irgendwie als der letzte Depp dastehen. Also man möchte einen möglichst guten Eindruck machen aber natürlich nicht um jeden Preis und nicht verstellen. Aber im Vorstellungsgespräch ist es wichtig dass die Leute eher positiv von einem denken. Auf der Arbeit will man beispielsweise keinen allzu schlechten Ruf haben.
Manche lassen sich auspeitschen oder demütigen in der Öffentlichkeit. Jetzt kann man sagen „Ist egal was andere denken.“

Aber ist das wirklich so?

Wie seht ihr das?

Bin gespannt…

Wie findet ihr es, wenn Typen solche Bilder von sich posten? Wollen die was beweisen?

Die Frage richtet sich in erster Linie an die Frauen.

Ich bin 20 Jahre und weiß als Fakt, das ich für immer alleine sein werde, aufgrund von social anxiety. Auf einer Skala von 1 bis 5, sollte ich das akzeptieren oder es stoppen?

Wenn ihr euch selbst auf einem Video seht (besonders sprechend), wie nehmt ihr euch dann selbst wahr? Wie ist es im Vergleich zum Spiegel oder Fotos? Habt ihr auf Videos auch immer das Gefühl, dass ihr besonders 'unvorteilhaft' oder 'weniger hübsch' ausseht?

Oftmals bekomme ich von Familienmitgliedern oder Freunden gesagt, dass ich nicht gut aussehe oder "keinen Style" habe. Ich beanspruche für mich nicht, eine besonders attraktive Person zu sein, noch die modischsten Klamotten zu tragen. Ich habe auch durchaus einige optische Baustellen, an denen ich persönlich gerne arbeiten würde. Die Kommentare waren auch nie (abgesehen von zwei oder drei Ausnahmen) wirklich böswillig, dennoch frage ich mich, was ist, wenn es insgeheim stimmt. Wie geht man mit sowas um? Und wie verhindere ich, dass es mich runterzieht?

Meint ihr solch eine KI kann zwischen gut und böse unterscheiden und wie würde er handeln. Würde er versuchen die Menschheit zu unterdrücken oder vielleicht sogar für sie zu arbeiten und Frieden zu stiften?

Habe schon seit letztes jahr fast 16 KG runter. Heute hatten wir auf der Arbeit ein Foto Termin und ein Kollege meinte“ alle kleinen schlanken vor, eine Kollegin darauf“ da sollte dann aber nur XXX vorne sein, und das war nicht ich🤮🥹😢 bin grade frustriert, wohl immernoch zu dick😡😡😡

Hallo, neulich kam ich in einem Gespräch über Partnersuche, Liebe und sowas folgender Ausspruch:

"Natürlich fährt jeder lieber einen Ferrari als einen Fiat Punto!" Es ging dann noch ne weile darum dass ein VW Passat Kombi auch Vorteile hat und so weiter.

Darum würde mich interessieren: Wenn Ihr ein Auto wärt, als welches Auto würdet Ihr euch sehen und welches Auto wärt Ihr am liebsten?

geis·tig

/geístig

1. auf den menschlichen Geist (1a), das Denkvermögen des Menschen, seine Verstandeskräfte, seine Fähigkeit, Dinge zu durchdenken und zu beurteilen, bezogen
2. "geistige und körperliche Arbeit"
3. besonders scharfen Verstand, ausgeprägtes Denkvermögen besitzend, sich mit den Dingen des Geistes beschäftigend

Ich schreibe gern und vor allem viel mit Leuten, aber hab oft den Eindruck, dass sich bei mir umgekehrt selten jemand aus Neugier meldet. Ist das normal? Denken meine Freunde ich bin restlos Glücklich und brauche kein vorgespieltes Interesse bekommen? Oder kümmere ich mich zu viel um Andere? Wo könnte man ansetzen?

Oder wer kommt mit dem Humor nicht so zurecht?

Halten sie uns/mir/dir einen Spiegel vor die Nase?

Wen *mögt* ihr lieber...Stan oder Olli ?

Überschätzt sich der Mensch?

Ist Menschheit nur eine Evolution der Affen die sich für etwas ganz besonderes hält, aber immernoch sehr primitiv ist, oder ist die Menschheit durch ihre Erfolge und Fortschritte mehr als nur eine Evolution?

Hallo zusammen,

kann Lovoo und Co. den Selbstwert einer Person so zerstören das diese in Depressionen verfällt (aufgrund mangelnder Rückmeldung/Akzeptanz)?

Gleichzeitig erlebe ich es bei Frauen sehr häufig das diese durch Lovoo und Co. einen so dermaßen übersteigerten Selbstwert besitzen dass das schon Fast an Narissmus grenzt. Meist spiegelt die Selbstwahrnehmung in der Realität nicht das wieder was über Lovoo und Co. suggeriert wird (auf Lovoo herrscht Frauen Mangel was weitaus bekannt ist, somit werden auch "nicht so hübsche Frauen" dort hoch gehandelt was in der Realität ganz anders aussieht).

Kurz gesagt: Können Datingportale dazu führen das sich Persönlichkeitsstörungen/psychische Krankheiten ausbilden?

Vielen Dank für eure Antworten

LG

juli1899

Ich habe das Gefühl, dass die meisten Menschen denken intelligenter als andere um sie herum zu sein.

Ich erwische mich auch oft dabei.

Bitte ehrlich antworten.

Hey Leute,

ich bin weiblich und würde mich selbst als eine starke, selbstbewusste Frau bezeichnen. Allerdings ist es so, dass, wenn es mir mal nicht unbedingt gut geht und ich jemanden davon erzähle, ich das Gefühl habe, dass mein Gegenüber denkt, ich würde damit klar kommen. Was ich dann auch mache, aber es kommt mir oft so vor, als würde niemand so richtig auf mich eingehen. Ich habe auch schon öfter die Rückmeldung bekommen, dass ich immer so stark wirke.. was mache ich da falsch, dass mich viele Leute nicht so richtig verstehen? Ich meine man kann doch selbstbewusst sein und trotzdem Hilfe brauchen, oder?

Also mein Problem ist halt dass mein Bauch von der seite zu dick ist. Also halt zu dick für den rest meines Körpers

(das bild ist abends entstanden)

Moin,

vllt eine dumme Frage, aber kennt ihr das, oder gehts nur mit so?

Die Friseur sieht eigentlich ganz gut aus aber wenn direkt über euch eine Lichtquelle ist (auch Tageslicht/Sonne) sieht es einfach nicht mehr gut aus und so, als hätte man so dünne und wenige Haare (versteht ihr?) und nehmen das andere auch so krass war?

Ich bin m 13 wiege 55 kg und bin 1,65 gross habe aber einen dickes Gesicht und einen dicken Bauch (bierbauch mäsig) und finde das komisch, kann wer sagen warum?

Die körperdysmorphe Störung („body dysmorphic disorder“; BDD) oder Dysmorphophobie ist eine relativ häufige Störung, klinisch gekennzeichnet durch eine übermäßige Beschäftigung mit einem eingebildeten Mangel oder einer befürchteten Entstellung der äußeren Erscheinung

https://www.springermedizin.de/koerperdysmorphe-stoerung/8060984

Wenn ihr von euren Erfahrungen diesbezüglich berichten könntet wäre das echt lieb. Vorallem würde mich interessieren wie sich das kennzeichnet und ob es einschränkt, danke :)

Hey Leute, diese Frage geht speziell an die jungs, trozdem können natürlich auch Mädchen antworten. Also auf welches Gewicht steht ihr bei frauen/Mädchen bzw. Körperfrom durch gewicht,Mit Begründung bitte. Und btw. Steht ihr mehr auf so abgemagerte models oder mögt ihr so ein bischen Speck. Weil manche junge mögen das ja bei Mädchen wenn die ein kleinen ,,bauch" haben. Also was wäre ich ,,zu" viel bzw. ,,zu" wenig? Vorallem so am bauch, ist da ein bischen speck oke?

Natürlich weiss ich das jeder seinen eigenen Geschmack hat, aber was wäre zu viel oder zu wenig.

Die Frage wurde zwar schonmal im Forum gestellt, aber ich möchte sie gern noch etwas konkretisieren, um präzisere Antworten zu erhalten.

Und zwar geht es um das besagte Phänomen, was oben schon im Titel steht. Wie ich schon lesen konnte, steht es damit im Zusammenhang, dass kaum ein Mensch symmetrisch ist. Doch ist mein Selbstbild so getäuscht?

Die "Schokoladenseite" die man täglich im Spiegel sieht, ist der Anblick an den man sich gewöhnt hat. Ebenso bei Selfies, da auch hier das Bild gespiegelt wird. Aber halte ich jetzt bspw. das Selfie in einen Spiegel sieht es plötzlich komisch aus. Bei normalen Fotos genau umgekehrt.

Doch sieht man nun wirklich so komisch aus oder ist es Einbildung und wird vom Gehirn überspitzt wahrgenommen und krasser dargestellt als es eigentlich ist, da es ungewohnt ist?

Und wie nehmen einen die Menschen wahr? So wie ich mich selber wahrnehme oder entspiegelt, sodass sie die scheinbare Unförmigkeit genauso stark sehen wie ich, aber sich einfach an den Anblick gewöhnt haben und vielleicht ein Selfie von mir für die komisch aussieht, was für mich wiederum normal wirkt?

Was auch seltsam ist, dass wenn ich Fotos von anderen nehme und sie mir anschaue und im Vergleich dazu auch mal im Spiegel halte sehen beide Perspektiven für mich "normal" aus.

Konstruktive Antworten sind gern gesehen, sowas wie "First World Problems" wiederum nicht, da ich kein Problem mit meinem Aussehen hab, sondern das vermeintliche Phänomen an sich mich interessiert :)

Anders als in Bereichen wie Humor, Fitness, Kreativität usw. gibt es außergewöhnlich viele Menschen die meinen, sie seien schlauer als der Rest. Wieso ist das so? Statistisch gesehen muss der Großteil ja dummschwätzen. Ist das schon eine gewisse Dummheit? Ist das Fokussierung meinerseits?

Z.B. zu groß oder zu klein, Akne, Brille, Zahnspange, zu dick oder zu dünn?

Glatze oder starke Körperbehaarung?

Hallo,

wenn ich draußen spazieren gehe, und mich in Spiegelungen oder im Schatten sehe, finde ich, dass ich extrem komisch laufe. Es sieht einfach lächerlich und unattraktiv aus. Irgendwie so steif, meine Arme bewegen sich voll unnatürlich zur Laufbewegung. Das stört mich echt sehr. Oft weiß ich auch gar nicht, was ich mit meinen Armen beim laufen machen sollen. Meistens hab ich beide Arme deswegen in der Hosentasche, oder einen. Aber das sieht beides auch komisch bei mir aus.

Ich glaub das macht mir echt vieles kaputt. Ich würde von mir selbst behaupten, dass ich an sich ganz okay aussehe, aber dieses laufen macht mich dafür absolut hässlich und ich glaube deswegen hab ich relativ wenig mit Mädchen zu tun.

Allerdings werde bzw. wurde ich noch nie drauf angesprochen. Weder von Arbeitskollegen, noch von der Familie, noch von Freunden oder Fremden. Deswegen bin ich mir nicht sicher ob es nur meine Wahrnehmung ist, und ich in Wirklichkeit eigentlich normal laufe. Das Problem habe ich allerdings zuhause eher nicht. Wenn ich zuhause an einem Spiegel vorbei laufe, sieht es für mich normal aus.

Finde das sehr seltsam. Was könnt ihr dazu sagen?

Wenn ich mit einem anderen Wesen (Mensch/Tier) eine engere Verbindung eingehe, scheint es so als könne ich nicht mehr unterscheiden, ob Bedürfnisse von mir oder vom anderen ausgehen. Ich spüre einen Wunsch/ein Bedürfnis als Ungleichgewicht und ich habe das unbedingte Bedürfnis dieses Ungleichgewicht wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Das macht mir dann so lange Druck, bis das Ungleichgewicht aufgelöst ist. Dann ist für mich alles wieder in Ordnung.

Mal ein Beispiel: wenn mein Kater das Bedürfnis hat, in meiner Nähe zu sein und mich morgens um 4 Uhr zu wecken, dann spüre ich diesen Wunsch auch dann, wenn ich ihn ausgesperrt habe um in Ruhe schlafen zu können. Selbst wenn ich ihn nicht hören kann, "weiß" ich, was er will und bin dann sozusagen sein Wunscherfüller. Ich MUSS auf ihn reagieren und wache wunschgemäß auf.

Bei Menschen ist es genauso. Angenommen ich hab zu jemanden einen näheren Kontakt aufgebaut und dieser hat nun den Wunsch mir auch körperlich näher zu kommen, dann gehe ich praktisch automatisch auf diesen Wunsch ein. Das geht sogar so weit, dass ich mir einbilde, dass ICH diesen Wunsch habe (was ich mit etwas mehr Abstand nicht unbedingt so sehe).

Das führt dann oft zu einem Widerspruch in mir: ich will die Wünsche des anderen erfüllen, damit es ihm gut geht (das ist für mich sehr wichtig und auch eine Art Befriedigung/Frieden). Gleichzeitig verdränge ich aber dabei meine eigenen Wünsche oder Vorlieben. Sie sind nicht mehr wichtig. Das führt dazu, dass ich innerlich immer gestresster oder trauriger werde und irgendwann die Schuld dem anderen gebe, obwohl es ja eigentlich MEIN Problem ist, wenn ich mich nicht abgrenze und dem anderen nicht sagen/zeigen kann, was ICH eigentlich will.

Jetzt frage ich mich: habe ich überhaupt eigene Bedürfnisse...oder ist mein einziges Bedürfnis, es immer meinem Gegenüber recht zu machen?

Ist das bei mir vielleicht so, weil ich Opfer von emotionalem/geistigen Mißbrauch war und in meiner Kindheit nur gelernt habe mich anzupassen (keine eigene Persönlichkeit zu haben)?

Was könnte ich tun um endlich meine eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen?

Mit erkennen meine ich nicht: "Ich bin mir gar nicht sicher wer das sein soll... ach das bin ja ich als Kind!"
Sondern ob ihr euch mit dem Kind, das ihr einmal wart, noch identifizieren könnt.

Meine Frage richtet sich natürlich an Erwachsene :)

Ich erzähle einfach mal wie das bei mir ist:

Einige Jahre fiel es mir sehr schwer, mir Bilder von mir als Kind anzusehen. Ich habe es gar nicht ertragen. Sie haben mich an eine Tatsache erinnert, die mich damals enorm belastet hat.

Inzwischen habe ich damit relativ Frieden geschlossen und kann mir Fotos von mir als Kind ohne Probleme ansehen. Aber es fällt mir schwer, mich mit dem Kind auf den Bildern zu identifizieren. Bei den Babyfotos sowieso nicht - klar. In dem Alter hatte ich ja auch noch gar keine Eigenwahrnehmung. Aber als Kind habe ich mich oft im Spiegel gesehen und ich erinnere mich daher auch so daran, wie ich ausgesehen habe.

Nur kann ich irgendwie nichts damit anfangen, wie ich ausgesehen und gewirkt habe. Dabei hat sich mein Gesicht gar nicht so sehr verändert, natürlich nicht. Aber irgendwie fühlt es sich ein bisschen so an, als wäre das ein anderer Mensch gewesen damals. Als wäre ich, der ich jetzt bin, eine andere Seele.

Kennt ihr das? Ist es sehr ungewöhnlich dass ich so fühle, oder wie geht es euch?

Ich habe mit 21 einen abgeschlossenen Bachelor mit sehr guter Note und direkt auch einen Job gefunden, in dem ich sehr glücklich bin. Dort erfahre ich viel Lob und Anerkennung. Mit meinen Freunden und meiner Familie läuft alles gut, es gibt keine großen Konflikte und ich bin zufrieden mit mir und meinem Körper, meiner Fitness und Gesundheit.

Also alles prima.

Meine Partnerin freut sich natürlich auch für mich, hat mir aber gestern gestanden, dass sie sich deshalb in gewisser Hinsicht unterlegen fühlt. Sie misst ihren Erfolg mit meinem und kommt dabei zum Schluss, dass ihr Leben insgesamt schlechter läuft als meins.

Ich finde, dass man unsere Erfolge gar nicht messen kann und auch nicht sollte. Sie ist in einer Ausbildung, hatte eine etwas ruckelige Schullaufbahn und hat deswegen nun mit 22 die Ausbildung begonnen, und ihre Noten sind auch hier nicht die besten. Sie ist einfach eher ein praktisch talentierter als ein akademischer Mensch. Ich finde beides gleich wertvoll und wichtig für unsere Gesellschaft, doch sie scheint meine Laufbahn als höherwertig zu betrachten. Es scheint sie auch zu stören, dass ich vermutlich mehr verdienen werde als sie.

Hinzu kommt, dass ihre Familie unsere Beziehung nur schwer akzeptieren kann, während ich bei meiner Familie schon mit 15 geoutet war und es für niemanden ein Problem darstellte. Wenn wir bei ihrer Familie sind, herrscht oft dicke Luft, während wir bei meiner Familie viel lachen, Brettspiele spielen und ausgelassener sein können.

Zuguterletzt ist sie kein Fan von ihrem Körper (den ich absolut umwerfend und anziehend finde). Sie hat Normalgewicht, aber eben ein kleines bisschen Speck hier und da, nichts Weltbewegendes. Egal wie viele Komplimente ich ihr mache und egal wie sehr ich sie bewundere, sie fühlt sich dennoch immer inadäquat im Vergleich zu mir. Dabei habe ich natürlich viele Fehler und Makel, die mich selbst an mir stören, die sie aber nicht zu sehen scheint und mich für perfekt hält, was absolut nicht stimmt.

Wie würdet ihr damit umgehen? Was kann ich tun, um ihr dabei zu helfen, ihr Selbstbewusstsein aufzubauen und mich nicht mehr als das Idealbild zu betrachten?

Zu unserer Situation: Wir sind seit 2 Jahren ein festes Paar und leben seit einem halben Jahr auch zusammen.

sind die Persönlichkeiten bei dieser Störung nur eingebildet oder sind sie es wirklich einzelne Personen die sich einen Körper Teilen würde mich interessieren

Was ist der Zusammenhang zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung?

Wenn ihr ruhig da sitzt und einfach nur atmet...könnt ihr dann wahrnehmen, was für Gedanken ihr denkt?

Hallo Liebe Community...

ich hab das Gefühl ich habe eine sehr spitze Kopfform oder wie auch immer man die nennt.. auf jeden Fall hab ich Angst (da ich Haarausfall habe) das ich nicht gut aussehe mit der Kopfform die man mit Haaren noch nicht so sieht...

Was sagt ihr dazu..? Danke euch allen...

...ich meine damit keine eindeutigen körperlichen Wahrnehmungen wie Periode, Blick in den Spiegel, etc., sondern Situationen, Selbstwahrnehmung, Interaktion mit anderen, usw.

Wie nimmst du dich selbst wahr ?

Bitte wähle eine Kategorie der du dich am ehesten zugehörig fühlst.

Ich habe mich vor kurzem mit jemandem Unterhalten und hab mich dabei auch im Spiegel gesehen, war irgendwie komisch sich sprechen zu sehen.

Ist das bei euch auch so?

Mein Spiegelbild macht mich fertig. Um mein Problem kurz zu erläutern:

Wenn ich nah an den Spiegel rangehe, würde ich mich so beschreiben: Schlankes Gesicht, Mittelgroße Nase, Mund und Augen normal

Wenn ich mich jedoch von dem Spiegel weiter weg bewege sehe ich mich so: Rundes Gesicht, dicke Nase, kleiner Mund und kleine Augen

Ich weiß es hört sich dumm aber ich finde keine Erklärung dafür. Ich finde mich wirklich richtig häßlich und wunder mich ob auch andere Menschen mich von weitem so wahrnehmen. Hat jemand von euch die gleiche "Psychose" wie ich ?

Ich zum Beispiel würde sagen:

Ich bin ein selbstbewusster, attraktiver junger Mann der sehr viele Möglichkeiten, Freiheiten und Potential hat zu tun was auch immer mir beliebt.

Kennt ihr das Gefühl, dass ihr inneren Widerstand spürt, wenn ihr unerwartet Geld bekommt oder euch etwas anderes unerwartetes EIGENTLICH Gutes passiert? Doch irgendwas in euch drin rebelliert und lässt euch schlecht fühlen? Wie einen Betrüger obwohl es gar keinen Grund dazu gibt.
Wenn ja, wie geht ihr damit um? Oder wie sind eure Gedanken dazu?

Hat das schon jemand ausprobiert? Hilft es wirklich und wie gut muss man Englisch sprechen / verstehen, um dem Kurs folgen zu können?

Bei mir liegen die Selbstwahrnehmung und die Fremdwahrnehmung oft auseinander.

Ich kann mich zum Beispiel im Spiegel angucken und denken: Ach sehe ich heute mal wieder gut aus und bekomme dann zu hören: "Du hast da einen Pickel" oder ich bekomme sogar einen Korb.

Oder ich gebe mir bei einer Klausur besonders viel Mühe und beantworte 3 anstatt nur 2 Fragen, weil ich zu der letzten auch etwas weiß und bekomme dann nicht die erwartete 2, sondern eine 4.

Das führt oft zu Enttäuschungen.

Weiß jemand etwas dazu`?

Hallo zusammen,

Einer meiner Freunde ist Alkoholiker und hat einige Zeit damit aufgehört. Bis gestern zumindest, da kam Deutschland nicht ins Finale und heute morgen sah ich 9 aufgebrauchte Bierflaschen bei ihm.

Manchmal wenn er dann komisch ist frage ich dann nach ob er getrunken habe, er sagt dann genervt Nein. Der ganze Tag war heute einfach nur Stress. Er hat Schwierigkeiten Zusammenhänge zu erfassen, hört nicht richtig zu, "unwichtige" Dinge vergisst er sagt er, erkennt oft den Ernst der Lage nicht und glaubt er müsste mir Sprichwörter oder andere Dinge erklären.

Seine Begründung bezüglich warum er wieder getrunken habe, hieß es: ,, Damit ich mich mit dem Problem auseinandersetze". Heute war er auch wie ich, nur noch genervt und ich nehme an, es war nicht das letzte Mal. Mal will er aufhören zu trinken, dann fängt er wieder an, das selbe mit anderen Suchtmitteln.

Er wirkt einfach insgesamt anders als sonst, wenn er getrunken hat. Aufgefallen ist mir auch, dass er ein ganz anderes Selbstbild von sich hat, als andere von ihm. Sich die Realität so zurechtlegen wie man will.

Ich weiß nicht was ich noch schreiben soll, nur wegen Fußball rückfällig zu werden ist ein Grund? Ihm scheint allss egal zu sein und hinterfragt am meisten, dass ich ihm oder andere Dinge hinterfrage. Das selbe gilt dem Thema Hygiene. Er lässt sich einfach nur gehen, ist abhängig und wenn er nicht mehr kann, distanziert er sich. Meine Psyche macht das auch nicht ewig mit.

Ist das normal das mein Spiegelbild mir irgendwie fremd vorkommt? Ich weiß dass ich es bin aber irgendwie komisch, ich kann mich mit der Person im Spiegel nicht identifizieren. Ich habe das auch nicht immer wenn ich meine Haare mache oder so, mache ich mir da keine Gedanken und sehe mich auch nicht als fremd. Aber oft (meist nach dem Duschen) schaue ich mich im Spiegel an, Und komme mir fremd vor. Ist das normal oder krank? Ich habe eigentlich keine psychische Krankheit .

Ich habe Schilddrüsen Probleme welche manchmal dazu führen daß ich mich wie im Traum fühle, und meine Gedanken sich so anfühlen als ob sie nicht von mir sind, ist aber nichts psychisches hat der Arzt gesagt, liegt an der Schilddrüse, welche auch in Behandlung ist. Denkt ihr dass die Situation mit dem Spiegel, vielleicht auch daran liegen könnte?

Ich bin Erzieherin im Berufspraktium. Bald steht meine Facharbeit an. Hierfür habe ich das Thema ,,Förderung der Körperwahrnehmung bei Kindern zwischen 3 und 5 Jahren" gewählt. Leider tu ich mir hier schwer eine Gliederung für das Thema zu schreiben. Kann mir hier jemand helfen? Welche Punkte sollten aufjedenfall entahlten sein? (Definition/Begriffsklärung; Entwicklung der Körperwahnehmung;......was noch?)

Ich bin 18 Jahre alt und 1,64m groß. Auf was für ein Gewicht würdet ihr mich schätzen? Wenn ich normal stehe sieht man meine Hüftknochen und Rippen

Also, auf die Frage bin ich gekommen, da wir heute Ethik hatten. Wir behandeln momenten das Thema des Ich und sollten, im Zuge dessen, aus ungefähr 300 Adjektiven alle heraussuchen, die auf einen zutreffen. Danach wurde verglichen, ob der Rest der Klasse diese Liste der richtigen Person zuordnen kann. Das Problem ist jetzt aber folgendes:

Wie gefordert habe ich alle Adjektive aufgeschrieben, mit denen ich mich identifiziere. Seltsam war aber, das nur sehr wenige meiner Mitschüler mich in diesen Wörtern erkannt haben. Ich selbst habe mich zum Beispiel als naiv, durchschaubar und melancholisch beschrieben, aber alle anderen meinten, ich sei sehr misstrauisch, geheimnis- und humorvoll. Vor allem die letzten Beiden fand ich dagegen sehr unpassend.

Aber wie kann ich jetzt herausfinden, inwiefern ich mein Selbstbild korrigieren muss? Wie kann ich es korrigieren?

Danke im Vorraus

Hallo, ich hab seit Sommer so nen Gefühl, dass alles unreal ist. Das wird ab und zu mal schlimmer und dann wieder besser, aber richtig weg geht das nicht.

Ich kann alles steuern, aber es fühlt sich so an, als wäre alles unreal. Als würde ich in einem Videospiel sein. Als ob mein Leben nur ein Film ist, der an mir vorbeizieht. Und manchmal fühlen sich meine Hände so an, als wären sie taub oder würden nicht zu mir gehören.

Manchmal fühlen sich Ereignisse die Grade erst passiert sind an, als wären sie schon Tage oder Wochen her.

Was ist das? Und wie bekomm ich das weg?

Wenn ich mir Freunden oder Bekannten rede, habe ich Angst, ihnen dabei zu nahe zu kommen, weil ich denke, dass ich irgendwie stinke oder sie mich sonst eklig finden können.
Vom anderen Geschlecht will ich gar nicht erst anfangen... Ich habe lockige rote Haare und dadurch komme ich mir noch unattraktiver vor.

Vor dem Spiegel mag ich mich, aber was nützt mir das, wenn andere mich hässlich finden?
Ich kann nicht mehr, was tun?