Ich bin mir nicht sicher, ob das eine gute Idee ist?

Mir geht es ja auch nicht so gut momentan und deshalb habe ich tatsächlich ein ziemlich gutes Gefühl, ob es meinen Mitmenschen gut oder eben auch schlecht geht. Meiner Freundin geht es seit ein paar Tagen nicht so gut, sie hat private Probleme halt.

Ich habe ihr geraten, vielleicht mit der Schulsozialarbeiterin zu reden, denn diese könnte ihr zuhören und vielleicht den einen oder anderen Rat geben. Sie möchte dies aber nicht. Bzw sie will sie nicht ansprechen... Sie fragte mich, ob ich sie aufmerksam machen könnte, aber ich kann sie nicht ansprechen. Warum ist an dieser Stelle egal. Es geht halt nicht.

Nun hat meine Freundin die Idee, dass ich einen anonymen Brief an die Sozialarbeiterin schreibe: Hallo Xy.

Meiner Freundin Vorname Nachname aus der Klasse Xx geht es momentan nicht so gut. Es ist nichts schlimmes aber sie ist traurig. Ich weiß, dass das Angebot der Sozialarbeit freiwillig ist aber eigentlich will sie glaube ich mal reden, traut sich nur nicht, Sie anzusprechen und wann und wie. Ich möchte Sie fragen bzw. bitten, ob Sie sie mal ansprechen können oder bei Teams anschreiben können?

Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist? Ich würde es zwar machen, aber ich will auch nicht, dass ihre Eltern dann angerufen werden? Würde sie überhaupt etwas machen? Würde sie direkt ihre Eltern anrufen ohne mal mit ihr zu reden? Wie würde sie sie ansprechen?

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Angst vor Gespräch mit Schulsozialarbeiterin. Was tun?

Hallo,

ich bin ein Mädchen und 15 Jahre alt. Ich habe viele Probleme mit meiner Mutter und es wird einfach nicht mehr besser. Um genau zu verstehen was los ist wäre es gut, wenn ihr meine letzte Frage lesen würdet, da hier leider nicht ausreichend Platz zur Verfügung ist.

Ich hatte mich vor 3 Monaten entschlossen mich beim Jugendamt zu melden, weil ich mich einer Freundin anvertraut habe und sie, zusammen mit ihrer Mutter mir Unterstützung angeboten haben. Die haben allerdings noch immer nicht geantwortet und weil ich mich schlecht gefühlt habe, habe ich meiner Mutter erzählt was ich gemacht habe in der Hoffnung, dass wir das zusammen durchstehen können. Sie hatte jedoch kaum Verständnis, hasst meine Freundin jetzt, weswegen ich mich nicht mehr treffen darf mit ihr und findet es nicht richtig von mir, weil ich sie in Schulden bringen könnte und sie die Wohnung dann verliert, wenn ich ihr entzogen werde. Wir hatten heftig gestritten und kamen zu dem Entschluss es nochmal zu versuchen. Ich habe dann dem Jugendamt eine weitere E-Mail geschrieben, darauf jedoch wieder keine antwort erhalten. Ein paar Tage ging es wirklich gut, aber es ist jetzt wieder genau so wie vorher, was ich mir auch hätte denken können. Sie hat aufgehört mit dem schlagen, aber hat wieder angefangen, weil ich so dumm war und ihr meinen Haargummi ins Gesicht geworfen habe, als sie beleidigend über meine Freundin geredet hatte. Seitdem sieht sie es wieder als nötig an es zu tun.

Ich habe mich nun entschlossen mich an die Schulsozialarbeiterin zu wenden und jetzt habe ich einen Termin bei ihr nach den Ferien. Ich habe da jedoch echt Angst vor. Ich habe Angst, dass meine Sicht auf die Dinge falsch ist, denn meine Mutter denkt anders als ich und mache mir Sorgen was passieren wird. Ich fühle mich echt schlecht, weil sie wegen mir Probleme bekommt, obwohl sie echt viel tut für mich. Eigentlich will ich auch gar nicht weg von ihr, sondern es soll einfach wieder gut werden. Darf die Schulsozialarbeiterin die Schweigepflicht brechen und etwas tun, was ich nicht will? Ich will nicht, dass jemand zu mir nach hause kommt und ich will auch nicht sofort weggenommen werden oder so. Meine Mutter würde ausrasten, wenn sie es erfahren würde und mit meiner Freundin dürfte ich mich dann wahrscheinlich nie mehr treffen.

Weiß jemand wie so ein Gespräch abläuft und was als nächstes passieren könnte?

Vielen Dank schon mal im Voraus.

Mutter, Schule, Freundschaft, Angst, Noten, Gewalt, Jugendamt, Liebe und Beziehung, Problemlösung, Streit, schulsozialarbeiter
Gespräch mit Schulsozialarbeiter?

Hey Community,

in unserer Schule ist es gerade etwas seltsam geworden. In zwei Monaten mache ich mein Abitur und muss zugeben, dass ich unmotiviert geworden bin. Ich war immer sehr ehrgeizig und hatte in der 11. Klasse einen Schnitt von 1,0. Inzwischen bin ich abgerutscht und lasse das bei manchen Lehrern raushängen bzw. verhalte mich ihnen gegenüber etwas schnippisch. Aber nicht beleidigend. Die Reaktion der betroffenen Lehrer, die mich dann mit Sprüchen unterbuttern, kann ich durchaus nachvollziehen. Ich habe vor, mein Verhalten zu ändern und wieder angepasst zu sein. Dennoch gibt es Lehrer, die ich in Ruhe lasse, die mich aber dennoch mit abwertenden Sprüchen schikanieren.

Das Verhalten der Lehrer mir gegenüber ist plötzlich gekippt, was vermutlich an den zuvor erwähnten Dingen liegt. Ich wünsche mir aber, dass mich die Lehrer neutral und professionell behandeln, sprich, die soziale Interaktion aufs Fachliche beschränken. Dann fällt es mir auch leichter, selbst entspannter zu werden.

Deshalb wollte ich dem Schulsozialarbeiter morgen meine Situation und die Gründe für den Motivationsverlust (familiär) erläutern und um eine neutrale Behandlung seitens der Lehrer sowie um eine Entschuldigung meines teilweise sehr provokanten Verhaltens bitten. Denkt ihr, das ist in Ordnung?

Schule, Familie, Stress, Psychologie, Gespräch, Lehrer, Provokation, schulsozialarbeiter
Wann hört die Schweigepflicht eines Schulsozialarbeiters auf, hat dieser überhaupt eine Schweigepflicht?

So. Ich bin 15 Jahre alt...-unwichtig- Frage wurde o.g. Problematik: Ich unterscheide bei meinem Leben zwischen zwei Geheimnissen G1 und G2 (nicht Gipfel! ) G1 hat etwas mit sexuellem Missbrauch zu tun... (Oops...naja, wer interessiert sich schon für die Probleme eines Teenager) Das ist NOCH ein Geheimnis. Allerdings gibt es ein paar Faktoren, die es mir schwer machen, dies zu wahren. G2 ist gestern in der Schule aufgetaucht. Naja. Ich war nicht gerade glücklich darüber, mal sanft gesagt. Durch meine, finde ich, etwas unangemessene Reaktion konnte ich es nicht mehr verbergen. Es folgte: Polizei, Eltern, Lehrer, Schulsozialarbeiter. Ich wünschte ich hätte eine Kopie meiner Aussage mitgenommen, dann hätte ich mir die Erklärungen sparen können. Und nun habe ich ernsthaft mit dem Gedanken gespielt, dem Schulsozialarbeiter alles zu erzählen(keine Ahnung wie ich darauf kam, ich hatte die ganze Zeit über kein Bedürfniss zu reden etc.), und die Reaktion abzuwarten. Allerdings kann ich da nicht Eltern gebrauchen, die etwas...extravagant sind. Deswegen haben Schulsozialarbeiter Schweigepflicht bei... s. Missbrauch, der aber schon Jahre her ist? Bei leichtem Ritzen? (Nicht ständig, aber manchmal) Ich glaub das ist genug. Naja, man kann Suizidgedanken noch mit rein nehmen (Aber nur manchmal) hat da jemand vielleicht Ahnung?

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Schulsozialarbeiter-wie werde ich sie wieder los?

Hallo, also Vorweg: Ich habe nichts gegen Schulsozialarbeiter, ich finde es sogar sehr gut, dass es so etwas gibt, aber im Moment verstehe ich einfach nicht, was sie von mir wollen. Vor allem ich habe Ferien?!

Also, ich bin 17 Jahre alt. Ich wurde mit 15 schwanger. Meine Tochter wird in 3 Tagen 1 Jahr alt. Ich hatte während der Schwangerschaft extrem viele Probleme mit meinen Eltern und sie haben versucht mich zum Abtreiben zu zwingen. Mein Freund, er ist auch der Vater, ist 19 und hat eine eigene Wohnung. Ich bin dann zu ihm gezogen. Jugendamt war einverstanden. Ich hatte während der Schwangerschaft und auch die ersten paar Monate als unsere Tochter auf der Welt war, immer wieder psychische Probleme. Ich bin öfters zusammengebrochen, in der Schule und auch daheim. Deswegen hatten wir ständig irgendwelche Sozialarbeiter, Schulpsychologen, Vertrauenlehrer usw. zu Hause. Seit 3 Monaten lebt auch der 4 jährige Sohn meines Freundes bei uns. Wir kommen mit unserem Leben gut klar. Den Kindern geht es gut und wir kümmern uns immer um sie. Ich gehe Vormittags in die Schule und mein Freund geht nachmittags arbeiten, so ist immer jemand bei den Kids. Jeden 2. Mittwoch kommt eine Familienhelferin von 11-17 Uhr um zu schauen, dass wir das alles auch im Griff haben und wir haben alles im Griff.

Unsere Tochter hatte am 30.7 einen Magendurchbruch. Ursache ist ungeklärt. Sie wurde operiert und seit dem bin ich mit ihr jetzt im Krankenhaus. Ein Woche müssen wir noch bleiben. Mein Freund kümmert sich zu Hause um alles. Vormittags kommen er und sein Sohnuns immer besuchen und nachmittags ist mein Freund in der Arbeit und sein Sohn bei unseren Nachbarn. So, jetzt vorhin kamen zwei Leute in das Zimmer von meiner Tochter und mir. Sie haben sich als Schulsozialarbeiter vorgestellt und sie sind gekommen, weil sie gehört haben, dass ich Hilfe brauche, weil ich überfordert mit meiner Lebenssituation bin?! Ich war gerade dabei meine Tochter zu füttern und habe mit ihnen ausgemacht, dass ich mich mit ihnen um 12 Uhr im "Krankenhauspark" treffe. Meine Lust dazu ist gleich null. Ich versteh einfach nicht, was die von mir wollen. Ich brauche keine Hilfe. Und wenn ich Hilfe brauche, dann sage ich schon bescheid. Das war bis jetzt einmal dee Fall, als ich durch den Stress am Anfang total abgemaget war und freiwillig in eine Klinik gegangen bin und dann haben wir natürlich eine Betreuung für meine Tochter nachmittags gebraucht.

So, nun eine Frage: Wie werde ich diese Leute wieder los? Wenn ich sage, dass ich keine Hilfe brauche, finde ich, klingt das sehr verdächtig. Und vorallem, was wollen SCHULsozialarbeiter in dem Ferien von mir? Wenn ihr irgendeine Idee habt, dann schreibt sie bitte.

LG

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