Hallo zusammen, ich studiere Soziale Arbeit und im Rahmen meines Studiums soll ich ein Projekt entweder in Blockform oder einmal wöchentlich durchführen. Ich habe viele Ideen, jedoch noch keinen konkreten Plan. Deshalb wende ich mich an alle Pädagog*innen da draußen und bitte um Rückmeldung, in welchem Bereich ihres Arbeitsfeldes Bedarf besteht, den mein Projekt abdecken könnte. Egal ob es sich um eine Kita, Schule, ein Altenheim oder ein Flüchtlingsheim handelt, Hauptsache, ich leiste einen sinnvollen Beitrag. Ich danke euch herzlich im Voraus für eure Antworten!

Hallo,

mein größter Wunsch ist es, später einen Beruf auszuüben, bei dem ich anderen Menschen helfen kann. Das ist einer der Gründe, wieso ich weiter kämpfe. 

Ich habe schon genauer darüber nachgedacht, aber kann mich einfach nicht entscheiden. Gibt es irgendeinen Weg, verschiedene Berufe miteinander zu verbinden? 

In meinen Gedanken waren: 

• Psychiater/Therapeut (bei Kindern und Jugendlichen, aber auch bei Erwachsenen oder auch im Bereich der forensischen Psychologie) 
• Lehrer (an einer regulären Schule oder auch an einer Förderschule) 
• Schulsozialarbeit oder Teilhabeassistenz (Eingliederungshilfe)
• Beratung (ich weiß nicht genau, wie man das nennt, aber z.B. Beratung an Beratungsstellen bei z.B. sexueller Gewalt oder sonstiges) 

Und wie qualifiziert man sich für solch einen Beruf? 

Ist es überhaupt möglich, da etwas miteinander zu vermischen? Denn ich kann mich da nicht wirklich festlegen. 

LG

Hallo,

Ich schreibe momentan häufig einem Schulsozialpädagogen meiner ehemaligen Schule und ich bekomme fast nie eine Antwort. Ich weiß nicht, ob das Absicht ist, aber es fühlt sich komisch an als würde ich nerven. Er hat mir Kontakt per Mail angeboten. Ich weiß jetzt nicht, ob es überhaupt okay für ihn ist, wenn ich ihm schreibe oder ob ich nerve. Vielleicht hat er aber auch wenig Zeit oder so.

Viele Grüße

Ich weiß gar nicht wo Ich anfangen soll. Am besten erstmal mit meiner Mutter. Ich finde im letzen Jahr ist sie extrem "egozentrisch" geworden. Es muss sich irgendwie immer alles um sie drehen und sie stellt sich immer bei allem als Opfer da, und "versinkt" im Selbstmitleid. Zum Beispiel als mein Vater (pflichtliche!) Firmenessen hatte, sagt sie, dass sie nie rausgehe und dass es unfair seie. Oder als mein Vater wegen eines Notfalles sehr lange an einem Wochenende arbeiten musste und völlig erschöpft wirkte, redete sie hinter seinem Rücken (also mit mir) dass er gar nichts im Haushalt mache etc. Als wir vor etwas längerer Zeit einen Urlaub gemacht haben, hat sie nicht so ein Zimmer bekommen wie sie wollte und sagte, dass sie immer Pech hat und immer das Opfer bei allen ist, was schonmal klar zeigt dass sie sich immer benachteiligt fühlt. Sie selbst redet zwar oft mit mir, aber Ich habe das Gefühl dass wenn es wirklich um mich geht, dass es sie nie interessiert und dass sie nie zuhört. Das selbst ist aber gar nicht das Problem. Zu dem komme ich jetzt noch.

Ich bin erst 15 und muss wirklich unheimlich viel im Haushalt helfen. Täglich bin ich meist stundenlang beschäftigt und wenn Ich von der Schule komme, esse Ich, und schon gehts los. Ich muss *gefühlt* den ganzen Tag auf meine Geschwister (1 & 5) aufpassen und ihr im Haushalt helfen. Gestern (Sonntag) bin ich aufgestanden, habe bis nach mittags ihr geholfen und war dann etwa 45 minuten in meinem Zimmer. Als ich runterkam hat meine Mutter mir gleich ein schlechtes Gewissen gemacht und gesagt: "Was hast du denn **den ganzen tag** gemacht? Du hättest mir helfen können" (aber sehr genervt und vorwurfsvoll). Ich musste dann natürlich direkt wieder hilfen bis Abends wo meine Geschwister dann schlafen gegangen sind. Noch schlimmer ist es wenn ich mich nach der Schule mit jemanden treffe oder raus gehe. Das erlaubt meine Mutter zwar immer aber am nächsten Tag werde ich wirklich "überschüttet" mit Aufgaben dass ich es noch schaffen muss meine Hausaufgaben zu machen und dann zu schlafen (meistens nur um die 6-7h). Ich habe auch immer das Gefühl dass ich auf meine Geschwister aufpassen müsse, da als ich mal für eine längere Zeit weg war (Klassenfahrt und krank im bett gelegen), mein Bruder ins Krankenhaus musste da er sich verletzt hatte. Ich habe so oft probiert es schon anzusprechen aber irgendwie "blockiert" sie dass ganze sofort. Ich habe sie heute auch gefragt, warum sie mir nie zuhöre und sie antwortete nur: "mach ich doch immer". Ich weiß das klingt sehr als hätte ich eine schlimme mutter und ich käme aus einem schwierigen Haushalt, aber das ist gar nicht so. Wir gehören zur oberen Schicht und meine mutter arbeitet nicht, da mein Vater genug verdient. Ich bin wirklich verzweifelt und fühle mich mental am ende. Ich habe keine Ahnung mehr.

Ich suche nach Unterstützung, da ich sicherstellen möchte, dass mein Schreiben präzise und überzeugend ist, um meine Bewerbungschancen zu verbessern.

TW

Eine Freundin von mir hat sich vor ein paar Wochen versucht das Leben zu nehmen und möchte gerne mit ihrem Schulsozialarbeiter darüber reden. Meine Frage ist ob er es ihren Eltern erzählen müsste, weil es ja schon ein paar Wochen her ist.

ich arbeite bei DM und vor ein paar Tagen habe ich den Einkauf meiner Schulsozialarbeiterin abkassiert und nun frage ich mich, ob ich meinen Freunden davon erzählen darf? Erwähnen, dass ich die Sozialarbeiterin dort gesehen habe, ist ja nicht weiter schlimm, da jeder bei DM einkaufen geht, aber darf ich den Inhalt ihres Einkaufs weitersagen? Danke im Voraus.

Ich habe gleich in der zweiten Stunde ein Gespräch mit unserer Schulsozialarbeiterin. Ich bin mega nervös ( sie weiß von meiner Nervosität) und bin mega angespannt. Was ich kann ich tun im Gespräch wenn ich merke, dass es mir zu viel wird und mal kurz Pause brauche?

Ich bin ein Mensch der dann anfängt gegen Dinge zu treten und mit dem Arm Dinge runterzuschieben und das wäre vor der Sozialarbeiterin bestimmt nicht gut.

Und noch eine Frage: Was macht es für einen Eindruck wenn man total ruhig ist?

Mir geht es ja auch nicht so gut momentan und deshalb habe ich tatsächlich ein ziemlich gutes Gefühl, ob es meinen Mitmenschen gut oder eben auch schlecht geht. Meiner Freundin geht es seit ein paar Tagen nicht so gut, sie hat private Probleme halt.

Ich habe ihr geraten, vielleicht mit der Schulsozialarbeiterin zu reden, denn diese könnte ihr zuhören und vielleicht den einen oder anderen Rat geben. Sie möchte dies aber nicht. Bzw sie will sie nicht ansprechen... Sie fragte mich, ob ich sie aufmerksam machen könnte, aber ich kann sie nicht ansprechen. Warum ist an dieser Stelle egal. Es geht halt nicht.

Nun hat meine Freundin die Idee, dass ich einen anonymen Brief an die Sozialarbeiterin schreibe: Hallo Xy.

Meiner Freundin Vorname Nachname aus der Klasse Xx geht es momentan nicht so gut. Es ist nichts schlimmes aber sie ist traurig. Ich weiß, dass das Angebot der Sozialarbeit freiwillig ist aber eigentlich will sie glaube ich mal reden, traut sich nur nicht, Sie anzusprechen und wann und wie. Ich möchte Sie fragen bzw. bitten, ob Sie sie mal ansprechen können oder bei Teams anschreiben können?

Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist? Ich würde es zwar machen, aber ich will auch nicht, dass ihre Eltern dann angerufen werden? Würde sie überhaupt etwas machen? Würde sie direkt ihre Eltern anrufen ohne mal mit ihr zu reden? Wie würde sie sie ansprechen?

Ich habe mir das Kahnbein im der Hand gebrochen und werde laut Arzt nie mehr professionell Klavier spielen können. Es ist meine Leidenschaft, ich kann nicht ohne. Die Schulsozialarbeiterin weiß das es meine Leidenschaft ist und kann ich darüber mit ihr reden? Ich fühle mich echt schlimm.

hallo,

also es ist so das ich gerne mit einer schulsozialarbeiterin reden würde.Hat jemand erfahrung? Denn wenn es geht würde ich gerne schauen ob ich vielleicht Therapiestunden bekommen könnte aber ohne das meine eltern davon bescheid wissen. Könnte der schulsozialarbeiter mit mir zusammen zum Therapeut und müssten meine Eltern bescheid wissen?

ich hoffe jeamdn hat erfahrung mich wprde es sehr freuen:))

ich wünsche euch allen noch einen schönen tag!

Hallo, kann man als staatlich annerkanter Erzieher Schulsozialarbeiter werden ohne Studium oder jegliches?

Meine Schulsozialarbeiterin hat mir vor unserem ersten Gespräch versichert, dass sie eine Schweigepflicht hat und mit niemandem über die Dinge reden darf, die ich ihr erzähle. Nachdem ich versehentlich bei einem Gespräch mit ihr darauf hingedeutet habe, eventuelle Suizidgedanken zu haben, kam sie mir wirklich sehr besorgt vor. Das kann ich natürlich verstehen, aber jetzt habe ich Angst, dass sie sich dazu gezwungen fühlt, irgendwen zu kontaktieren und zu informieren, wobei ich noch gar nicht mit ihr näher darüber gesprochen habe. Eigentlich kann sie sich bisher gar nicht sicher sein, ob das tatsächlich der Fall ist. Ich weiß auch nicht, ob ich beim nächsten Gesprächstermin darüber sprechen kann, da ich eben nicht weiß, wann ihre Schweigepflicht aufhört. Ich habe ihr schon mehrfach verdeutlicht, dass es in meinem Leben keine erwachsene Person gibt, der ich vertraue oder die mir helfen kann.
Kann sie sich auch dazu entscheiden, das für sich zu behalten, oder ist sie ab einem gewissen Punkt dazu verpflichtet, bspw. meine Familie zu informieren, auch wenn sie weiß dass das alles nur schlimmer für mich machen würde?

Hallo,

ich habe bereits eine Kinderpflege Ausbildung und mache jetzt die Ausbildung zur Erzieherin weiter.

Im Juli sollen wir 3 Wochen ein alternatives Praktikum machen (andere Altersgruppe als 0-6). Ich mache die Ausbildung in Baden - Württemberg und wollte mal nach Ideen fragen wo man das denn überall machen könnte. (Kinderheim, Grundschule usw )

Wir bekommen da von der Schule relativ wenig Anregungen.

Vielleicht hat der ein oder andere das ja schon gemacht und ein paar Vorschläge :)

lg

Hallo zusammen!

Ich studiere auf Lehramt und muss für mein Begleitseminar eine Hausarbeit zum Thema "Schulsoizalarbeit" verfassen.

Leider finde ich nicht wirklich eine Fragestellung, der ich diesbezüglich auf den Grund gehen könnte. Hat jemand ine Idee was interessant zu erforschen wäre?

Lieben Gruß.

Ich gehe morgen das erste mal dahin weil ich halt unbedingt über meine Probleme reden muss. Ich weis aber gar nicht wie ich mich verhalten soll oder wie ich ein Gespräch anfange oder generell mein Problem erkläre. Ich weis einfach nicht was auf mich zu kommt und habe Angst, dass sie mich nicht versteht.

Wart ihr schonmal bei einer/m Schulsozialarbeiter/in oder ähnlichem?

Hallo, ich studiere Soziale Arbeit und benötige Hilfe bei der Entwicklung einer Fragestellung für meine Hausarbeit? Ich würde gerne über Lebensweltorientierte Schulsozialarbeit schreiben und habe schon einige Bücher gefunden. Jedoch fällt es mit schwer eine Fragestellung zu entwickeln die auch als Arbeitstitel funktionieren kann. Ich bin dankbar für eure Vorschläge.

Hallo liebe Schulsozialarbeiter*innen,

ich bin auf der Suche nach einen Schuljahresplaner, der sich für die Arbeit als Schulsozialarbeiter eignet. D.h. er soll über ein Schuljahr gehen, wie ein Lehrerkalender auch. Allerdings brauche ich keine Klassenlisten, auf denen ich Name und Noten oder ähnliches eintragen kann. Dafür eine Menge Platz für Notizen, Gesprächsprotokolle, Aufgabenlisten, Kontaktlisten. Hat jemand eine Idee, ich war noch nicht fündig.

Vielen Dank und viele Grüße!

Hallo. Ich soll zum Ende des Semesters eine Facharbeit im Modul Arbeitsfelder (Soziale Arbeit) abgeben. Die Vorgabe ist, dass wir uns eine Frage/These überlegen sollen, zu einem Arbeitsfeld der sozialen Arbeit. z.B. "Wie kann Elternarbeit in der Heimerziehung funktionieren?". Ich habe mir bis jetzt sehr viele Gedanken gemacht, nur mir ist bisher nichts sehr gutes eingefallen. Hatte an Jugendkriminalität gedacht ( z.B. Jugendkriminalität steht im Zusammenhang mit einem problematischen sozialem Umfeld.), dazu fällt mir aber keine Berufsbezeichnung für das Arbeitsfeld ein (nur Arbeitsfelder die man mit sozialer Arbeit ausführen kann also kein Richter). Desweiteren interessiere ich mich auch für die Schulsozialarbeit und die Arbeit im Jugendamt, mir fällt nur überhaupt keine These ein. :( Vielleicht habt ihr ja einige Anregungen für mich, dass mir doch noch ein gutes interessantes Thema einfällt.

Ich möchte gerne darüber schreiben, mir fällt aber keine Fragestellung ein -.-

Hat einer eine Idee?

Hallo ihr lieben, ich studiere derzeit Soziale Arbeit und bald kommt ein Praktikum auf mich zu. Da ich mich schon lange für die Schulsozialarbeit interessiere, halte ich es für sinnvoll dort auch mal genauer in den Beruf "reinzuschnuppern". Allerdings habe ich Bedenken. Ich frage mich, ob ich dort als Praktikantin genug zu tun habe? Des Weiteren habe ich Bedenken dort von den Schülern richtig ernstgenommen zu werden, da ich nur ein paar Jahre älter als sie selber sind. Hat jemand Erfahrungen mit einem Praktikum in der Schulsozialarbeit gemacht??? LG

Hallo,

ich habe mal ne Frage: Was ist denn der Unterschied zwischen "Jugendsozialarbeit an Schulen" und "Schulsozialarbeit"?? Angeblich soll es da einen Unterschied geben, aber ich finde nur Berichte und dergleichen dass diese Begriffe synonym verwendet werden können.

Vielen Dank schonmal!

Grüße, Helena

Nun ja, da ich mir schon länger über meinen zukünftigen Beruf gedanken mache und es ja leider doch nicht mehr ganz so lang bis dahin ist:
Dürfte man als Lehrer oder Sozialarbeiter gepierct sein?(Also...zwei gedehnte Lobes auf 10mm, fünf normale, zwei Helix, ein Snakebite, AGP, BNP, evtl. noch ein Septum und geplant war ein Tattoo auf der Schulter/Oberarm).