Gebe ich ihm Zeit oder mache ich den nächsten Schritt?

Hallo,

ich (W/22) treffe mich seit einer Weile mit jemandem (M/22) und ich wünsche mir, dass wir auf die nächste Ebene kommen.

"Kurzversion" zu unserer Situation:

Wir sind seit Jahren befreundet und haben "damals" zusammen Abi gemacht. Seit Anfang diesen Jahres treffen wir uns oft auch ohne den Rest der Freundesgruppe. Vor ca. 1 1/2 Monaten haben wir in einem Gespräch festgestellt, dass wir beide mehr wollen. Er ist schon seit längerem in mich verliebt, bei mir entwickelt sich das gerade auch und ich fühle mich sehr wohl mit ihm. Ich hatte bereits eine langjährige Beziehung und einiges an Erfahrung - er noch nicht so viel. Mich stört das grundsätzlich nicht. Allerdings stehen wir seit dem Gespräch genau da wo wir auch vorher standen. Er rackert sich wirklich ab, gibt sich Mühe und ich sehe das. Aber aktuell ist noch kein Schritt passiert der das Ganze romantisch oder körperlich auf eine andere Ebene hebt. Wir haben bereits darüber gesprochen und er sagt aufgrund der fehlenden Erfahrung fällt ihm das überwinden sehr schwer und er braucht Zeit. Das verstehe ich natürlich irgendwo. Ich finde nur nach 1 1/2 Monaten kann man erwarten, dass etwas passiert. Ich stelle nicht unbedingt in Frage, dass er mich gern hat und er das will. Aber ich möchte das sehen. Den letzten den ich vor einiger Zeit gedatet habe, hat mich sehr verletzt - hat auch alles gemacht und getan und als es um den nächsten Schritt ging, hat er mich fallen gelassen. Aus diesem Grund brauche ich von meinem gegenüber mehr Einsatz. Ich Habe aufgrund dessen Angst fallen gelassen zu werden und wünsche mir einfach, dass er von sich aus etwas tut.

Allerdings habe ich nun folgenden Gedanken:

Ich will Ihn und ich will, dass das funktioniert. Vielleicht sollte ich den nächsten Schritt selbst wagen und ihm die Last (sich zu überwinden) abnehmen. Auf der anderen Seite, wenn er sagt er braucht Zeit, frage ich mich ob ich ihn nicht überrumpele und er sich dann vielleicht ärgert, dass er sich noch nicht überwinden konnte.

Gebe ich ihm Zeit oder mache ich den nächsten Schritt?

Danke schon mal für eure Antworten!

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Ist meine Gedichtinterpretation über das Gedicht „Aus alten Märchen winkt es“ gut geschrieben?

Wir sollten folgende Kriterien decken:

1.      Einleitungssatz

2.      Inhaltswiedergabe

3.      Formale Analyse

4.      Sprachliche Analyse

5.      Inhaltliche Analyse

Mir viel es bei diesem Gedicht schwer, es zu interpretieren weshalb ich es einfach mal ausprobiert.

Gedichtinterpretation „Aus alten Märchen winkt es“

Das Gedicht „Aus alten Märchen winkt es“ wurde von Heinrich Heine geschrieben und erschien im Jahre 1827. Das lyrische Ich träumt von einem Zauberland, wo eine singende, lebendig volle Natur existiert, und wünscht sich nur dort hinkommen zu können.

Das Gedicht habe ich in 3 Sinnabschnitte eingeteilt.

Von Verse 1, bis 8 beschreibt das Lyrische ich die Umgebung seines Traumes, also die magische Landschaft aus einem Zauberland.

Ab Verse 9, bis Verse 16 erzählt das lyrische Ich über die Harmonie, welche im Zauberland durch die lebendige Natur zum Klingen kommt. Es spricht über die Melodie, welche so lieb tönt, wie man noch nie gehört hat.

Zuletzt von Verse 17 bis 24 wünscht sich das lyrische Ich, in solch ein Zauberland zu gelangen, wobei sein Herz sich erfreuen würde und seine Qual entkommen würde. Oft träumt das lyrische Ich über solche Märchenhaften Zauberlande, welche doch nach dem die Morgensonne kommt, zerfließen, da er aufwacht.

Das Gedicht besteht aus 6 Strophen mit jeweils 4 Versen pro Strophe. Das Gedicht beinhaltet einen durchgehenden Kreuzreim (abab) und die Metrik besteht aus einem Trochäus. Es handelt sich meistens von einer Weiblichen Kadenz.

In dem Gedicht sind viele Verben und Adjektive, welche die Lebendigkeit der Natur wiedergeben und deren Emotionen gut beschrieben zeigen. Im Gedicht wird hauptsächlich über die Natur, der Musik und der Sehnsucht danach gesprochen. Es zeigt vollkommen wie besessen er mit dieser Harmonie im Zauberland ist und dort er völlig frei von Qualen seien würde. Das Gedicht hat einen Hypotaktischen Satzbau, da das Gedicht aus langen Hauptsätzen mit verbundenen Nebensetzten besteht. Im Gedicht werden oft Personifikationen verwendet (Bäume sprechen), welche die Natur lebendig macht. Ebenso werden Euphemistische Begriffe benutzt (schmachten), was das Gedicht fröhlicher wirken lässt.

Das Gedicht lässt sich der Epoche der Romantik zuweisen, da im Gedicht viel über die Natur und der Sehnsucht nach dieser beschrieben wird, welches bekannt für die romantische Dichtung ist.

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Ist meine Gedichtinterpretation über das Gedicht "Mondnacht" gut geschrieben?

Wir sollten folgende Kriterien decken:

1.      Einleitungssatz

2.      Inhaltswiedergabe

3.      Formale Analyse

4.      Sprachliche Analyse

5.      Inhaltliche Analyse

Das Gedicht "Mondnacht" von Joseph von Eichendorff, veröffentlicht im Jahr 1837, entführt den Leser in eine romantische Nachtlandschaft und lädt dazu ein, die mystische und geheimnisvolle Atmosphäre des Mondes zu erleben. Es ist ein lyrisches Werk, das durch seine Schönheit und kunstvolle Verpackung eine tiefe Intention vermittelt.

Das Gedicht "Mondnacht" lässt sich in drei Sinnabschnitte gliedern, die jeweils verschiedene Aspekte der nächtlichen Szenerie beleuchten.

Im ersten Sinnabschnitt (Verse 1-6) wird die Stimmung der Nacht beschrieben, in der der Mond über dem stillen Tal schwebt und sein Licht über die Landschaft ergießt. Die Natur wird als ruhig und verzaubert dargestellt, während die Sehnsucht nach einer inneren Erfüllung in der Luft liegt.

Der zweite Sinnabschnitt (Verse 7-15) führt den Leser tiefer in die poetische Welt der Nacht. Hier wird die metaphysische Dimension des Mondes betont, der die Seele berührt und den Geist mit spirituellen Eindrücken erfüllt. Die Nacht wird als ein Ort der Sehnsucht und des Verlangens nach einer höheren Wirklichkeit dargestellt.

Im dritten Sinnabschnitt (Verse 16-20) wird die Verbindung zwischen Natur und Mensch thematisiert. Der Mond wird als eine Brücke zwischen Himmel und Erde dargestellt, die den Menschen dazu einlädt, sich mit seiner eigenen inneren Welt zu verbinden und die Alltäglichkeit zu transzendieren.

Das Gedicht "Mondnacht" besteht aus drei Strophen, wobei jede Strophe fünf Verse umfasst. Das Reimschema ist durchgehend kreuzgereimt (ababa). Die Metrik des Gedichts ist jambisch, wobei jeder Vers aus zwei Hebungen besteht. Die Kadenz ist überwiegend wechselnd, wodurch ein fließender Rhythmus erzeugt wird.

Der vorherrschende Satzbau in "Mondnacht" ist hypotaktisch, wodurch komplexe Satzgefüge entstehen. Die Zeitform, die im Gedicht verwendet wird, ist das Präteritum, was zur Erzeugung einer zeitlosen Atmosphäre beiträgt. In Bezug auf die Wortwahl werden häufig Begriffe aus dem Natur- und Seelenbereich verwendet, um die Verbindung zwischen äußerer und innerer Welt hervorzuheben.

Das Gedicht "Mondnacht" gehört zur Epoche der Romantik, die geprägt war von der Suche nach der Sehnsucht und der unendlichen Natur. In "Mondnacht" werden diese romantischen Motive deutlich, indem die Natur und der Mond als Ausdruck des Inneren und der Sehnsucht des lyrischen Ichs dargestellt werden.

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Wie Beziehungs-/Sex-Problem lösen?

Meine Frau und ich sind schon einige Zeit verheiratet. Mit der Tochter in der Pubertät, eben abgeschlossener Wohnungsrenovierung und viel Stress im Beruf liegen bei uns beiden die Nerven eher blank.

Wir versichern uns oft, dass wir uns lieben und uns treu bleiben werden, aber meine Frau sagt, sie hätte gern mehr Sex und Leidenschaft. Vereinfacht ausgedrückt möchte sie einfach öfters "an nichts mehr denken sondern hart durchgenommen werden".

Das Problem dabei ist, dass ich halt auch sexuelle Wünsche hätte, z.B. dass sie sich mal sexy Dessous für mich anzieht oder mal einen geilen Striptease für mich hinlegt oder sich eben so benimmt, dass ich Lust auf sie bekomme.

Aber der Alltag sieht so aus, dass sie ständig Sport und Diät macht, weil sie "mit ihrer Figur unzufrieden ist", obwohl sie für mein Empfinden schon zu schlank ist – ich fand sie attraktiver, als sie noch etwas mehr Kurven hatte. Wenn ich das erwähne, heißt es "ich bin doch eh noch immer fett genug".

Außerdem kleidet sie sich im Vergleich zu früher kaum noch figurbetont und sexy. Wenn uns andere Frauen begegnen, die in knallengen Klamotten rumlaufen, betitelt sie diese als "furchtbar, wie kann man sowas tragen", während ich mir insgeheim denke "Ich wünschte, du würdest auch mal sowas tragen."

Wenn ich anspreche, dass ihr sowas gut stehen würde, dann sagt sie "sie fühlt sich darin nicht wohl."

Sie beschwert sich auch für mein Empfinden zu oft über irgendwas. Wir teilen uns die Hausarbeit fair, jeder von uns hat natürlich Stress im Beruf, wir sind auch beide in gleichen Maßen für unser Kind da. Aus meiner Sicht fehlt es ihr nicht an Unterstützung. Ich lade sie ab und an zum Essen ein, wir haben eine schöne Reise für den Sommer geplant, ich animiere sie zu Unternehmungen und Ausflügen.

Letzte Woche war sie auf einem Konzert mit Freunden, während ich zuhause mich um unsere Tochter gekümmert habe. Es ist also nicht so, dass sie irgendwie mehr Pflichten hätte als ich.

Wahrscheinlich fehlt ihr wirklich nur der wilde Sex und die Leidenschaft, aber wie soll ich darauf Lust bekommen, wenn sie immer nur an sich selbst herum kritisiert oder sich beschwert über irgendwas?

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Wie findet ihr meine Geschichte?

Es war Liebe auf den ersten Blick, als Kim und Max sich das erste Mal begegneten. Sie konnten ihre Augen nicht voneinander lassen und fühlten sich sofort zueinander hingezogen. Sie verbrachten unzählige Stunden damit, miteinander zu reden und schienen perfekt füreinander zu sein.

Doch die Dinge sollten nicht einfach sein. Kims Vater war ein wohlhabender Mann und lehnte Max ab, weil er nicht aus einer reichen Familie stammte. Er wollte, dass seine Tochter jemanden aus seiner sozialen Klasse heiratete und keine Beziehung zu einem Mann hätte, der nicht in derselben Liga spielte.

Kim und Max führten jedoch eine Geheimbeziehung und versteckten sich oft vor Kims Familie, um zusammen zu sein. Sie waren verliebt und die Liebe, die sie füreinander empfanden, war stark genug, um sich trotz aller Hindernisse zu bewahren.

Immer wenn sie sich trafen, fanden sie Aufregung und Turbulenzen. Sie wagten riskante Abenteuer und schienen, als könnten sie der Welt trotzen. Aber diese Turbulenzen hatten auch einen Preis, der höher war als sie sich eingestehen wollten.

Kim konnte sich immer seltener gegenüber ihrer Familie gut verstellen und die Geheimhaltung ihrer Beziehung zu Max wurde ihr zunehmend zur Last. Schließlich brach es aus ihr heraus, als ihr Vater sie überraschend bei einem Treffen mit Max ertappte. Kim war erschüttert und wusste nicht, wie sie die Dinge reparieren sollte.

Max war am Boden zerstört, als die Wahrheit ans Licht kam und er sich von Kim fernhalten musste. Aber auch er vermisste sie und wusste, dass er ohne sie nicht weiterleben wollte. Kim war sich darüber im Klaren, dass sie ihre Familie und ihre Liebe nicht gegeneinander ausspielen konnte.

Nach endlosen Verhandlungen und emotionalen Gesprächen mit ihrer Familie beschloss Kim, ihre Emotionen zu kontrollieren und die gefühlvolle Beziehung mit Max zu beenden - trotz der schmerzhaften Gefühle, die sie dabei empfand.

Aber ihre Liebe hatte überlebt. Ein Jahr später trafen sich die beiden auf einer Party wieder. Es brauchte nur einen einzigen Blick, um all die alten Emotionen wieder hervorzurufen. Sie verbrachten die ganze Nacht damit, miteinander zu reden und ihre Gefühle zu erkunden.

Schließlich öffnete sich Kim erneut ihrer Familie und erklärte ihnen, wie sehr sie Max liebte und wie wichtig er in ihrem Leben war. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wurden ihre Bemühungen belohnt und ihre Familie akzeptierte das Paar und ihre Beziehung.

So leben Kim und Max heute glücklich und sind dankbar dafür, dass sie trotz all der Turbulenzen zusammengefunden haben.

Kurzgeschichte, Liebe und Beziehung, Romantik, Turbulenzen

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