Ich habe letzte Woche mein Auto verkauft. Nun nach einer Woche meldet sich der Käifer und meint, dass die Bremse fest ist und das Auto zur Seite zieht beim bremsen, zudem werden die Bremsen heiß. Ich bin das Auto ca. 6 Jahre lang gefahren und hatte nie solche Probleme damit, war immer beim TÜV, zuletzt im Januar diesen Jahres und es war alles in Ordnung soweit. An den Bremsen wurde zwar was gemacht aber bin danach jeden Tag gefahren und da war alles normal. Der Käufer ist nun richtig verärgert, weil die Bremsen eben nicht mehr hinhauen, nach einer Woche, was ich verstehen kann. Laut ihm kam es wohl nach und nach, nachdem er es gekauft hat. Aber es ist ja nun sein Auto jetzt, er hat es sich vorher angeschaut, ist sogar probegefahren und hat es umgemeldet und gekauft. Ich habe doch nichts mehr damit zu tun oder bin ich ihm irgendwas schuldig? Kann er von sich aus irgendwas machen, also Anwalt einschalten oder ähnliches? Er meinte in seiner Sprachnachricht, dass wir uns da nochmal zusammen setzen sollten, weil er es nicht einsieht, das alleine zu bezahlen in der Werkstatt.
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