Mit Bachelor in Game Design Möglichkeit in der Softwareentwicklung zu arbeiten?

Hallo, Ich bin 21 und im 4. Semester im Bachelor Game Design und Management und bin am überlegen, da es in meinem Kreis sehr wenige Jobs als Spiel-Programmierer gibt und Ich langfristig in meiner Stadt bleiben will, wie gut meine Chancen sind mit diesen Bachelor einen Job in der reinen IT zu bekommen.
Davor habe Ich auch zwei Semester Informatik studiert wo Ich auch Java gelernt habe, jedoch habe Ich mich unentschieden, da es doch zu theoretisch war und Ich viel mehr programmieren wollte, da es mich sehr begeistert.

Bisher habe Ich für mein Studium vier Spiele programmiert, insbesondere in C# mit Unity, ab diesem Semester dann im C++ mit Unreal 5.

Ich bin immer noch begeistert für die Spielentwicklung, aber wie gesagt zum einen wegen der Lage und zum anderen für die durchschnittlich schlechteren Arbeitsbedingungen in der Spiele-Branche, überlege Ich doch in die Software Entwicklung zu gehen und nur nebenbei Spiele zu entwickeln.

Diese Zweifel kamen auf, als Ich auf der Suche nach einem Werkstudenten-Job in der IT war und nur absagen bekommen habe, da Ich nicht Informatik studiere.

Ich bin gerade dabei Portfolio Projekte für bessere Chancen zu programmieren, deswegen lag es vielleicht auch an meinen Qualifikationen oder Projekten, jedoch kamen diese Zweifel trotzdem und ich möchte nicht, dass es nach dem Studium genauso ist und Ich kein Job in der IT bekomme.

Deswegen frage ich; Wie gut sind meine Wahrscheinlichkeiten mit einem Bachelor in Game Design einen Job in der Softwareentwicklung zu bekommen?

Sollte Ich vielleicht lieber eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung machen?

Game Design, Informatik, Softwareentwicklung, Spielentwickler
Wieso lässt sich die Adobe Lightroom Zip-Datei nicht öffnen?

Ein TfP-Fotograf hat unsere Ergebnisse in einen von ihm erstellten Adobe Lightroom Ordner für mich zum Herunterladen gepackt. Dabei handelt es sich um sehr viele Bilder - war ein langes Shooting! Ich kann die Bilder ansehen und einzeln herunterladen, jedoch ist das ein großer Aufwand, da ich wirklich Jedes einzeln anklicken und herunterladen muss. Nutze ich die Option, das gesamte Album/alle Bilder herunterzuladen, so dauert der Download extrem lange (was ja in Ordnung) ist und die generierte Zip-Datei lässt sich mit einer Fehlermeldung nicht öffnen.

Soweit so gut, im Netz gibt es zahlreiche Vorschläge um das Problem zu beheben - merkwürdig ist nur: Ich habe sowohl den Download als auch das Öffnen bereits mit MacOS und Windows, mit drei unterschiedlichen WLAN Zugängen und mit 3 verschiedenen Geräten (Windows-Rechner, Macbook & iPad) versucht und es ist immer gescheitert. Damit erschließt sich für mich, dass das Problem bei dem Uploader oder Lightroom liegt. Die andere Person hat insgesamt 3 Alben erstellt und ich habe es mit 2 unterschiedlichen Lightroom Accounts versucht, herunterzuladen und dabei auf alle wichtigen Rahmenbedingungen (wie bspw. genügend Speicher vorhanden) geachtet - jedoch ohne Erfolg. Woran liegt das Problem und wie lässt es sich beheben?

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Sollte ich meinen Ausbildungsbetrieb wechseln?

(Anonym, da ich keinen Throwaway Account erstellen will).

Guten Morgen liebe Mit-Azubis und / oder Ex-Azubis.

Erst einmal zu mir:

19 Jahre Alt, Azubi zweites Lehrjahr in einem Kleinunternehmen (~40 Mitarbeiter, kein Betriebsrat) als Fachinformatiker im Bereich Systemintegration.

Die Ausbildung habe ich nicht mit den Gründen "Ich muss ja irgendetwas nach der Schule machen" gewählt. Es gab damals leider einige Gründe, warum ich mein Abitur schlussendlich nicht absolviert habe. Trotzdem habe ich ernste Absichten im IT-Bereich (bin mit diesem Account hier auch viel in dieser Rubrik unterwegs) und will diese Ausbildung sozusagen als „Sprungbrett“ nutzen, um später mehr erreichen zu können und / oder danach zu studieren, falls sich die Option für mich bietet.

Zu meiner Situation:

Meine Arbeit besteht hauptsächlich aus Telefon- / Ticket Support, Installation von Mobilgeräten und co. sowie auch dem Konfigurieren und anschließendem Versenden von Hardware, die unsere Kunden ordern. So weit, so monoton. Etwas Abwechslung ist natürlich immer gegeben, jedoch auch nur bedingt.

Leider gibt es in meiner Firma auch ein paar rote Flaggen, die schon von Anfang an mir hätten auffallen sollen, um rückwärts wieder aus der Firma heraus zu gehen... Nein, eigentlich sogar Rennen.

Als Beispiel: Mein "Ausbilder" ist nur der Ausbilder auf dem Papier. Er interessiert sich so rein gar nicht für die Azubis, was er mir bei einem kleinen Gespräch am Mittagstisch erzählt hat. Meine Ausbildung übernehmen die (Alt)Gesseln, welche uns zum Teil eingearbeitet haben. Diese sind sozusagen auch unsere Ansprechpartner, wenn wir Probleme haben, etwas wissen wollen etc.

Das hat sich schon in der Hinsicht gezeigt, dass wir nie wirklich "Möglichkeiten" hatten, etwas von ihnen zu lernen. Die Gesellen sind leider oft mit ihrer eigenen Arbeit beschäftigt und haben immer nur kurz Zeit uns etwas beizubringen. Daher heißt es oft: "Probier mal selber aus, bis es klappt". Finde ich grundsätzlich nicht schlecht. Nur fehlt eben die Person, die einem auch mal über die Schultern guckt und einen in dem, was man tut, bestätigt. Aber damit kann ich noch leben. Troubleshooting gehört ja zum Job dazu.

Womit ich inzwischen nicht mehr leben kann (und auch der Grund ist, warum ich diesen Post hier formuliere) ist die Tatsache, dass ich seit Sommer 2023 nicht mehr in dieser Tätigkeit aktiv bin.

Als wir uns mitten in unserem Sommerloch befunden haben, kam die Anweisung, dass ich doch mal zu unseren Systemelektronikern in's Werk der Firma XYZ gehen sollte um denen "Auszuhelfen". Gesagt, getan. Nur ist dieses bis heute kein "Aushelfen" mehr, sondern ein "Ich arbeite jetzt hier". Meine Aktivitäten bestehen seit dem primär daraus, Netzwerkkabel durch ein dreckiges Werk zu ziehen.

Meiner Meinung nach hat das schon lange nichts mehr mit meiner Ausbildung zu tun. Ich bin kein guter Handwerker, das gebe ich ehrlich zu. Meine Stärke liegt im Troubleshooting von IT-Problemen sowie dem Planen und Umsetzen von Konzepten und nicht darin, einen Bohrer zu bedienen.

Das habe ich dem Vorarbeiter (sozusagen mein Chef / Ansprechpartner dort) auch so gesagt. Dieser kommt mir jedoch immer zurück à la "Ja wir haben halt zu wenig Leute hier" und "hier lernst du doch auch etwas". Ich habe das jetzt seit dem mitgemacht, da ich (trotz alledem) ein guter Azubi sein will.

Nur verhärtet sich immer mehr der Gedanke in meinem Kopf, dass ich im Endeffekt einfach nur als billige Arbeitskraft ausgebeutet werde.

Bevor jetzt einer kommt mit "Aber als Azubi macht man doch sowieso fast nichts". Ich versuche trotz alledem aktiv mitzuhelfen, weil das einfach meine Person ausmacht. Sprich: Ich bin nicht immer nur am Handy oder stehe irgendwo herum, sondern aktiv am Helfen.

Zu meiner Frage:

Ich hätte die Möglichkeit, mich bei dem Unternehmen eines Freundes welchen ich in der Berufsschule kennengelernt habe für das dritte Lehrjahr zu bewerben, wo ich tatsächlich in dem ausgebildet werden würde, was diesen Beruf ausmacht. Laut ihm würden die mich sofort nehmen.

Sollte ich jetzt also den Stress auf mich nehmen und das ganze bis hin zum Aufhebungsvertrag eskalieren? Oder sollte ich die Dinge so weiter laufen lassen?

Sorry für den Wall-Of-Text. Ich hoffe jemand, der eine ähnliche Erfahrung hat / hatte, kann mir hierzu etwas Input geben.

Job, Karriere, Ausbilder, Ausbildungsvertrag, Azubi, Berufsschule, Fachinformatiker, IHK, Informatik

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