Würde euch diese Haut als Prostituierte stören?
Bitte alles überfliegen 🙏

Also ganz kurz:

Ich will bald zum ersten mal zu einer Prostituierten gehen aber nur um mit ihr zu kuscheln (&eventuell zu küssen). Den Hintergrund warum nur kuscheln/küssen zu erklären dauert jetzt zu lange..

Aktuell bzw. mittlerweile schon seit einem halben Jahr habe ich aber an meiner rechten Hand und auch ein bisschen an der linken Hand eine komische Hautveränderung und zwar ist die Haut an einigen Stellen sehr trocken, gerötet und spröde (siehe Bild).

Ich war damit auch schon bei einem Hautarzt aber wahrscheinlich leider bei einem sehr inkompetenten denn die Creme & Tabletten die er mir dagegen verschrieben hat bringen absolut gar nichts..

Jetzt frage ich mich ob es vielleicht gat nicht so schlimm/abstoßend auf die Prostituierte wirken wird und ich deshalb schon jetzt zu ihr gehen kann oder ob ich erst zu einem anderen Hautarzt gehen soll und erst nachdem ich es behandelt habe bis es weg ist zu der Prostituierten gehen soll. Ich will ihr nämlich nichts zumuten wovor sie sich ekeln könnte.

Ich kann es zwar eigentlich kaum erwarten aber andererseits habe ich die letzten 26 Jahre ohne kuscheln/küssen rum gebracht also kommt es auf ein paar Wochen/Monate mehr oder weniger auch nicht mehr wirklich an…

Seid daher bitte ehrlich.

Zoomt bitte auch an die Stellen ran.

Bild zum Beitrag
Ich (männlich) sage: geh schon jetzt zu ihr 52%
Ich (weiblich) sage: geh schon jetzt zu ihr 35%
Ich (männlich) sage: geh erst zu ihr wenn es weg ist 9%
Ich (weiblich) sage: geh erst zu ihr wenn es weg ist 4%
Männer, Haut, Frauen, Hauterkrankung, Sexualität, Bordell, Geschlechtsverkehr, kuscheln, Prostituierte, Prostitution, Paysex
Hautprobleme - nichts scheint zu helfen? Alle Ressourcen ausgeschöpft? Bitte um Hilfe?

Hallo zusammen,

Meine Geschichte zur besseren Einordnung - die eigentliche Frage steht unten ;)

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Ich bin männlich, 19 Jahre, und habe schon seit vielen Jahren große Hautprobleme. Hauptsächlich Akne, aber eben auch große Rötungen, Pusteln etc.

Vor einigen Jahren bin ich daher zum Hautarzt. Anfangs wurden mir Salben verschrieben. (Epiduo, irgendwelche Zinksalbe etc).

Nach circa einem dreiviertel Jahr bin ich zum zugehörigen Kosmetikstudio verwiesen worden, wo ich alle 6-8 Wochen ein Fruchtsäurepeeling zusätzlich bekommen habe. Auch das verbesserte die Situation keineswegs. Im Gegenteil: Meine Haut bildete teilweise sogar eine richtige Kruste, die aber laut Arzt sogar gewollt sei...? Die Kosmetikerin meinte mach einigen Behandlungen, dass wir mit der Behandlung aufhören, da sich keine Besserungen zeigen.

Nun nehme ich seit ca. einem Jahr Aknenormin/Isotretinoin/Weichkapseln und davon inzwischen eine recht hohe Dosis - große, eitergefüllte Pusteln und Mitesser sind jetzt nicht mehr und auch mein Rücken/Brust hat sich gebessert. Aber die ganzen Hautunreinheiten im GESICHT sind nach wie vor da.

Daher hatte ich mich bei FormelSkin angemeldet und nutzte seit 5/6 Monaten zusätzlich deren Produkte. Meine Haut fühlt sich seither besser an aber auch hier zeigt sich keine nennenswerte Besserung.

Mit jedem weitern angebrochenen Tag sitrbt die Hoffnung, es seien Spätfolgen der Pubertät und die Situation könne sich bessern. Außerdem bin ich Student und habe eigentlich nicht das Geld für 50€FormelSkin/Monat. Ich trau mich kaum noch, in den Spiegel zu schauen oder in der Öffentlichkeit mich zu repräsentieren. Aknenormin und auch die Pflegeprodukte von FormelSkin garantieren laut unterschiedlicher Quellen in aller Regel erste Erfolge nach 2/3 Monaten - bin ich ein hoffnungsloser Fall?

Salben oder Gesichtsmasken aus der Drogerie habe ich inzwischen gefühlt alle durchprobiert - die bringen gar nix...

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Nun die Frage:

Ich weiß nun nicht mehr, was ich noch machen soll. Habt ihr eine Empfehlung - gibt es Spezialisten ("besser" als Hautazte), zu denen man gehen kann. Hattet ihr ähnliche Probleme - wie habt ihr sie gelöst? Gibt es eventuell ganz alternative Ansätze?

Kosmetik, Hauterkrankung, Akne, Gesundheit und Medizin, Hautarzt, Hautpflege, Hautprobleme, Kosmetikstudio, Aknenormin
Was kann ich tun bei einem Hund, der unter Atopischer Dermatitis leidet?

Hallo,

Ich bin echt ratlos und weiß momentan absolut nicht mehr weiter...

Ich habe zwei Hündinnen 1 American Stafford Dame und eine Mix Dame Französische Bulldogge mit Amerikanischer Bulldogge. Beide sind ein wenig über 4 Jahre alt. Und eben die Frenchie Dame macht mir nur Probleme.

Angefangen hat es damals im zweiten Lebensjahr als ihr Juckreiz und ständige Kratzerei anfing. Diese wurde mit der Zeit natürlich immer schlimmer und Kortison und einige Medikamente schlugen überhaupt nicht an auch mit Homöopathische Medizin kein Erfolg. Unzählige verschiedene Tierärzte leider nirgends ein Erfolg. Auch kastriert ist sie, da ich auch diese Möglichkeit als Ursache ausschließen wollte. Im Jänner hatte ich jetzt nochmal unzählige Untersuchungen mit Hautausstanzungen, Bluttests, Organscreening und Tests durchführen lassen die TA meint atopische Dermatitis gekostet hat mich der Spaß wieder 800€.

ATOPISCHE DERMATITIS ist eine Erkrankung bitte keine Antworten wie Futterallergie sie bekommt Hypo Allergen Futter. Barfen hat nichts gebracht^^

Es folgte eine medikamentöse Behandlung mit Apoquel und Antibiotika die Kosten belaufen sich dadurch im Monat auf über 200€. Durch das Apoquel wird es zwar gelindert jedoch Haare wachsen an gewissen Stellen gar nicht mehr und in gewissen Situationen fängt alles wieder an. Z.B. Wenn sie Futterneid hat oder einen anderen Hund sieht oder einfach nervös ist ohne Grund. Ich schreibe nicht einfach so ohne Grund den sie schläft z.B. und plötzlich kratzt sie wie wild los.

Um genau auf die Kratzerei einzugehen sie beißt sich die Haut ab von den Ballen, kratzt sich die Ohren blutig, beißt sich das Fell aus, hat Pusteln, an gewissen Stellen keine Haare und natürlich auch im Körper Entzündungen. Die Kratzerei geht 24 Stunden Tag und Nacht was natürlich auch eine Belastung und auch zwischen den Hündinnen sind mittlerweile schon Spannungen und es kam schon zur Rauferei wo Blut floss. Auch meine 6 jährige Beziehung ging dadurch kaputt. Außerdem weiß ich nicht mehr wie lange ich das Ganze noch zahlen kann. Zu Hause liegen überall nur mehr Decken da die Wunder natürlich nässen und bluten.

Ansonsten ist sie jedoch lebendig und frech und ist sehr agil. Würdet ihr eine Einschläferung in Betracht ziehen?

Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Und weiß vielleicht noch eine andere Möglichkeit.

Liebe Grüße

Tiere, Hund, Haustiere, Hauterkrankung, Tiermedizin, Bulldogge, Veterinärmedizin, Vierbeiner, Dermatitis, Hundeerkrankungen
Sollten Liegeschwielen behandelt werden und wenn ja: Womit?!

Hallo liebe Hundefreunde,

mein Hund hat eine Liegeschwiele an einem seiner Ellenbogen auf seinerbevorzugten Liegeseite. Die Stelle ist kahl, schuppig und gerötet, blutet aber nicht und ist nicht eingerissen. Den Hund stört es nicht, er leckt nicht daran. Der Tierarzt meinte, ich soll sie mit "irgendeiner Babycreme" behandeln.

Nun habe ich im Internet etwas recherchiert und festgestellt, es gibt diesbezüglich recht unterschiedliche Empfehlungen. Die einen sagen ja, sollte man behandeln, bzw. mit einer Creme pflegen, die anderen sagen nein, durch die Pflege wird die Haut zu weich und somit anfälliger, größere Baustellen seien so vorprogrammiert.

Wie behandelt Ihr die Liegeschwielen Eurer Hunde? Oder behandelt Ihr nicht? Mit was behandelt Ihr, sofern Ihr behandelt?

Und ja: Ich weiß, es wäre hilfreich, wenn der Hund auf einem weichen Untergrund liegen würde...^^ Das macht er aber jetzt, wo es wärmer wird, nicht gerne. Am liebsten liegt er auf den kalten Fliesen, möglichst auf der Terrasse bei derzeit acht Grad. Bei offener Tür, versteht sich :)

Ratlose Grüße vom Beutelkind

Anderer Tipp 38%
Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit... 25%
Ich behandel das gar nicht weil... 13%
Ich benutze eine Babycreme und zwar die Marke... 13%
Mein Erfahrungswert 13%
Ich benutze Balistol 0%
Ich benutze ein Öl und zwar die Sorte... 0%
Hund, Hauterkrankung, Hundepflege, Hundeerkrankungen
Hündin Schnauze Fellausfall, Parasitten, Futtermittelallergie

Hallo,

ich würde mich freuen, wenn Ihr mir helfen könnt...vielleicht habt Ihr eine Idee, was es mit der Rötung an der Schnauze unserer Hündin mit sich hat.

(Selbstverständlich werden wir zum Tierarzt gehen und mir ist auch bewusst, dass Ihr nicht den Besuch dessen ersetzten könnt.)

Ich gebe erst einmal einige Daten der Hündin bekannt:

Mischling, weiblich kastriert, ca. 2 Jahre alt, ist seit Anfang des Jahres in Deutschland, kommt ursprünglich aus der Ukraine. Futter: Wolfsblut wild duck, Naturkauartikel.

Die Hündin ist an manchen Körperstellen hell pigmentiert.

Die Stelle an der Schnauze um welche es geht, erscheint manchmal heller, manchmal dunkler. Hin- und wieder schaut sie aus, als wäre sie feucht, was jedoch täuscht.

Kein Juckreiz- weder an der Schnauze noch am Rest des Körpers.

Gedacht habe ich an eine Futtermittelallergie- bzw.. Unverträglichkeit der/eines Kauartikels. Vielleicht ist die Hündin aufgrund der ???- Rasse- helle Pigmentierung hautempfindlich ? Zusätzlich habe ich auch an Sarcoptes oder Demodex gedacht...würde sich hierbei die Stelle an der Schnauze so verändern- auch derart wechselhaft ?

Wer kennt sich (wirklich) aus, wie lange würde es bei letzter erwähnten dauern, bis sich die Symptome- bzw. das Hauterscheinungsbild weiter ausbreitet, da " nur " die Stelle an der Schnauze betroffen ist und der restliche Körper hiervon frei ist. Das Fell ist ebenso sehr schön. Auch kein übermäßiger Haarausfall o.ä. zu beobachten. Kein Erbrechen, normaler Kotabsatz, keine Apathie oder ähnliches.

Es geht mir eigentlich " nur " darum, was es sein könnte (nicht um irgendwelche Ausschlußverfahren- Tipps durch Futter- oder Kauartikel- Umstellung/ Änderung mit Beobachtung ect.)

Vielen Dank schon mal für Tipps und Ideen.

Liebe Grüße Claudia

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Hund, Hauterkrankung, Hautprobleme, Milbenbefall, Pigmentierung

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