Gibt es kaum bekannte Eigenschaften der Generationen X, Y, Z, Alpha & warum?

Ich möchte hier keine Leute in Schubladen stecken, nur, damit das klar ist. Ich bin lediglich nur momentan sehr interessiert an den "allgemeinen" Merkmalen Leuten, mit denen ich die große blaue Kugel teile.

Ich selber bin Generation Z. Ich würde gerne mehr etwas unbekanntere Fakten über die Generation Z, die Zoomer; die Generation Y, die Millenials und die Generation X, meine Eltern (lol), und, wenn bekannt, auch etwas unbekanntere Fakten über die Generation Alpha, großteils die Kinder der Gen Y, wissen. Denn zu jeder Zeit, da ich zum jüngeren Volk gehöre die meisten Menschen, habe ich bisher nur ein Teil meiner und der Generation Alpha miterlebt.

Danke im Voraus für ausführliche und informativ entsprechende Antworten, mit der Hoffnung, dass hier ein paar Spezialisten aufkreuzen. Um mich hoffentlich abzusichern, dass ich nicht in den meisten Augen wohl übertreibe, was Einordnung der Gesellschaft betrifft, habe ich eine kleine Umfrage zum Thema gemacht. Ich kann mich auch gerne etwas Besserem belehren lassen, was Option 3 betrifft, wie oben schon erwähnt. Außerdem gibt es immer wieder Ausnahmen bei Individien, da die Generation nur grobe Zusammenfassungen der Zeiten sind, in denen man aufwächst. Begründen bitte nicht vergessen!

Umfragetitel: Denkt Ihr, ich übertreibe es mit Generationsforschung?

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Nein. 100%
Ja. 0%
Jain, du musst noch mehr beachten. 0%
Leben, Arbeit, Kinder, Schule, Familie, Technik, Geschichte, retro, Deutschland, Politik, Jugendliche, Psychologie, 20 Jahrhundert, Auseinandersetzung, Bevölkerung, Generation, Individualität, Jugend, Leute kennenlernen, Meinung, 21. Jahrhundert, Generation Y, Generation Z, unbekannt
Ich möchte vom Smartphone auf ein "Tastenhandy" umsteigen. Du auch?

Wie oben schon erwähnt, möchte ich hauptsächlich ein ganz normales Tastenhandy im Alltag verwenden und mich nicht mehr vertraglich binden. Ein einfaches Handy mit Guthabenkarte, fertig. Zum Arbeiten, fürs Studium und outdoor, so oft es eben geht ohne Touchscreen.

Als Zweithandy hätte ich geplant, mein altes Smartphone mit ev. DoppelSIM zuhause rumliegen zu haben, für den Fall, dass ich es zur Orientierungshilfe hin und wieder mitnehmen müsste. (GoogleMaps)

+ : Zeitersparnis und Freiheitsgefühl, mehr echte Konversationen mit Augenkontakt und Gestikulation, mehr Treffen mit Freunden und Bekannten im real live, weniger "Strahlung" (falls es das überhaupt gibt), Fokus auf andere und wichtige Dinge in nächster Umgebung, Geldsparen durch ansparfähige Guthaben, Selbstmanagement-Training, Vertragsungebundenheit, hochwertigere Bilder durch super Kamera, die mir das Fotofeeling wieder gibt und nicht selfiefreundlich ist. Bei dem langweiligen Selfieüberschuss heutzutage.

_ : VoiceIP Anrufe nicht möglich (Whatsapp, FbMessenger, Skype, etc.), GoogleMaps fällt weg, keine Handykamera die geeignet wäre, weniger Social Media präsent, Unterhaltung bei Warten und Reisen fällt teilweise weg (Alternativen sind gefragt: Buch, Kartenspiel, Mp4 Player, Zeitung usw.), mehr Platz wird durch Ersatzmittel benötigt (Unterhaltung und Musik), keine live-Übertragung in Bildform mehr für fb Freunde (nur nachträglich, wenn überhaupt)

Hat jemand ähnlich Erfahrungen gemacht oder hat Ideen oder Kritik dazu? Ich habe noch ein Jahr Zeit, da mein Vertrag erst in ein paar Monaten ausläuft. Ich möchte aber auch zukünftig mein Smartphone nur mehr noch im Notfall verwenden.

Für mich Überwiegt der Wert der hier angeführten Vorteile, was haltest du davon?

Ich möchte mich nur anderwärtig orientieren, weil mir das Smartphone so auf die Nerven geht. Reparatur, Kosten, Daten-Nicht-Schutz, ständige Erreichbarkeit übers Social Media und Gruppenzwang zu Whatsapp :D

Danke im Voraus

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oh...thats huge

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Ich kann es mir vorstellen mein Smartphone zuhause zu lassen. 63%
Ich habe es ausprobiert ohne Smartphone, war aber unmöglich. 38%
Ich habe bereits ein Oldschool Handy und bin damit happy. 0%
Handy, Smartphone, Alternative, digitale Medien, Handyvertrag, Oldschool, Generation Y, Abstimmung
Warum wirken die Jugendlichen von heute wie Zombies?

Die Frage und der folgende Text, den ich aus 2 Quellen zusammengesetzt habe ist bewußt sehr provokant gehalten. Ich möchte nur eure Sichtweise dazu erfahren. Welchen Statements stimmt ihr zu, welchen nicht? Was wären Lösungsansätze?**

Sie sind orientierungslos und ziemlich gleichgültig: Wer heute zur jungen Generation zählt, irrt oft durchs Leben. Ohne Drive und Pfeffer, aber mit großem Appetit auf Lob und Anerkennung.

Sind sie eine sinnfreie Bedrohung für die Menschheit, so emotionslos wie ein Ebola-Virus oder Tsunami und so persönlich wie ein hungriger Grizzlybär?

Früher wurde über die junge Generation geklagt wie:

Zu wild, frech, aufmüpfig, radikal, umstürzlerisch, subversiv und unangepasst. Eigensinnig, nicht zu bändigen, ja im Grunde völlig außer Kontrolle, wie ein Rudel tollwütiger Kampfhunde.

Heute wird die junge Generation folgendermaßen kritisiert:

Über sie heißt es, sie wäre angepasst, harmlos, konturlos, spießig. Sie stolpert unentschlossen und mit null Risiko durch eine unübersichtliche Multioptionsgesellschaft, träumt von kreativer Entfaltung, giert nach Anerkennung und hat die Work-Life-Balance zum Lebensziel erklärt. Ein Kollektiv also, so handzahm wie ein frischer Wurf Schoßhündchen.

Doch nichts scheint die geschichtsvergessenen Zombies und Maybes aus der Fassung zu bringen. Früher ging die Jugend gegen Vietnam auf die Straße, einen Konflikt am anderen Ende der Welt. Heute herrscht wieder Krieg an Europas Grenzen, doch den meisten ist es vollkommen egal. Obwohl neben den Zombies die Welt zusammenbricht, bleiben sie unbeteiligt.

Wie fremdgesteuert und programmiert rennen sie durch ihren Alltag. Kaum jemand hat noch eine fundierte Meinung zu dem, was in der Welt passiert.

Genauso willenlos wie manche Zombies, die sich für die Ice-Bucket-Challenge einen Eimer voll Wasser über den Kopf leeren, dabei filmen lassen und vor lauter Spaß an der Sache vergessen, über die Nervenkrankheit ALS aufzuklären oder zu einer kleinen Spende aufzurufen. Man ist getrieben von der Lust auf Ekstase oder zumindest dauernde Unterhaltung. Dass der Inhalt dabei flöten geht, ist nur der logische Kollateralschaden.

Sie sind eine instinktgetriebene Ansammlung vermeintlicher Individuen auf der Suche nach dem besten Nutzen. Dabei wird versucht alles im Leben auf einer eindimensionalen Rangskala einzuordnen. Eine Zusammenrottung von Zombies, die gedankenlos immer in Richtung der nächsten Menschengruppe ziehen.

Freizeit, Politik, Psychologie, Gesellschaft, Kinder und Erziehung, Generation Y, Philosophie und Gesellschaft

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