Machen Unternehmer noch mehr Profit auf dem Rücken von Einwanderern und nehmen lieber diese als deutsche Arbeitskräfte, weil die ihre Rechte nicht gut kennen?

Ich habe neulich mit einem selbständigen Unternehmer, Privatier gesprochen. Es ging um Arbeitskräfte, Löhne etc. Ich fragte ihn, ob es wirklich so schlimm auf dem Arbeitsmarkt ist und es keine Arbeits-, Fachkräfte gibt. Er sagte, ganz so schlimm ist es nicht aber die Arbeitgeber, Unternehmer, Konzerne wollen lieber immer mehr ausländische Arbeitskräfte, weil die sich besser "führen" lassen, sie fragen nicht, beklagen sich nicht und arbeiten mehr und im Gegensatz zu deutschen Arbeitskräften kennen sie ihre Rechte nicht gut. Das hat mich ziemlich schockiert. Er sagte, wenn ein Deutscher nicht von morgens bis abends Überstunden arbeiten will, nimmt auch er lieber einen ausländischen, "der nächste steht schon bereit". Wenn ich jetzt überlege, dass sowohl die Merkel-CDU als auch die Ampel lange Zeit nichts gegen die übermäßige Einwanderung unternommen hat, auch nicht gegen Illegale usw. und mir in Erinnerung rufe, das Politiker eng mit Wirtschaft, Industrie zusammenarbeiten siehe Lobby usw., dann kommen mir komische Fragen, warum Politik wirklich so lange so viele Einwanderer ins Land gelassen hat. Einige Unternehmen drohen ja auch dauernd, ins Ausland zu gehen, wenn sie nicht dies und nicht jenes bekommen würden..

Fragt ihr euch das auch manchmal, ob neben der Politik auch die Wirtschaft für die hohe Migration mitverantwortlich ist, damit Unternehmen noch mehr Profit auf dem Rücken der Einwanderer machen können?

Das Gespräch mit dem Unternehmer hat mich jedenfalls schockiert und man sollte das hinterfragen.

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Ich bin ein job hopper ist das schlimm?

Hallo zusammen

Ich bin 25 Jahre alt und habe beruflich immer noch keine klare Orientierung, was ich machen möchte. Nach der Schule habe ich eine Ausbildung im Einzelhandel begonnen, aber schon nach einem halben Jahr gemerkt, dass es doch nichts für mich ist. Obwohl ich die Ausbildung abgebrochen habe, wollte mein Chef mich behalten, da er mit meiner Arbeitsweise sehr zufrieden war. Er bot mir ein Praktikum an, das ich annahm, in der Hoffnung, etwas zu tun, bis ich etwas Neues finde. Doch das kam nicht so – ich blieb dort noch ein paar Jahre und erhielt schließlich sogar eine Festanstellung.

Mit 22 Jahren wollte ich mich beruflich neu orientieren, aber ohne Ausbildung war das schwieriger als gedacht. In den folgenden Jahren habe ich in verschiedenen Branchen gearbeitet, meist nur etwa ein Jahr, bevor ich selbst gekündigt habe, weil mir die Arbeit zu monoton oder langweilig wurde. Jetzt arbeite ich seit acht Monaten als Leiharbeiter, aber auch hier habe ich wieder das Gefühl, am falschen Platz zu sein. 

Ich verstehe mich selbst nicht und fühle mich verloren, weil ich mit 25 noch immer nicht weiß, was ich werden will. Viele haben mir eine Ausbildung empfohlen, aber das ist für mich momentan schwierig. Da ich in den letzten Jahren durchgehend gearbeitet habe, habe ich mich an einen gewissen Lebensstandard (eigene Wohnung, Auto) gewöhnt. Ich lebe auch mit meiner Freundin zusammen, und eine Ausbildung würde finanziell schwer werden.

Was würdet ihr mir raten?

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Sind Krankheiten ein Ergebnis der Leistungsgesellschaft?

Wir leben im Kapitalismus und durch den Kapitalismus haben wir die Leistungsgesellschaft. Obwohl wir in 2024 leben arbeitet der größte Bevölkerungsteil in einer schlechten Work-Life-Balance.

Das betrifft viele Berufe, in einigen Bereichen wie zum Beispiel im Handwerk gibt es immer noch sklavenähnliche Zustände. Es gibt sogar Handwerksbetriebe die gezielt nur ausbilden und so gut wie keine ausgebildeten Mitarbeiter einstellen, um Lehrlinge als Vollzeitkräfte 3 Jahre zu schlechtem Lohn auszunutzen.

(Ein Grund warum ich für höhere Bezahlung oder einem Mindestlohn speziell für Lehrlinge bin, ich einigen Berufen handeln sie wie ausgebildete Fachkräfte und das Ausbildungssystem lässt ein kleines Schlupfloch. Ein Mindestlohn für Auszubildene sollte meiner Meinung nach drin sein. Vielleicht 8€?)

Ich habe eine Statistik gesehen, die mathematisch von der größeren Bevölkerung, der moderneren Diagnose Technik und dem älter werden der Menschen bereinigt ist. Laut der Statistik erkrankt die Gesellschaft heutzutage häufiger an schlimmen, chronischen Krankheiten.

Krebs zum Beispiel ist im Volksmund fast schon die neue Volkskrankheit und betrifft im Laufe des Lebens jeden dritten, höheres Demenzrisiko trägt man schon ab 45, Darmkrebs betrifft statistisch auch immer mehr jüngere. Die Liste setzt sich so fort, wenn man zu verschiedenen Krankheiten Recherche betreibt.

Glaubt ihr das liegt an der Leistungsgesellschaft und an dem Kapitalismus? Dadurch finden Menschen weniger Zeit für sich selbst und leben im Stress, Stress begünstigt so gut wie alle Krankheiten (auch eine schlechte Psyche sorgt für Begünstigung) und durch die wenige Zeit wird zum Beispiel häufiger zu industriellen Fertiggerichten gegriffen, die man aufgrund der hoch verarbeiteten Inhaltsstoffe und der Zusätze eigentlich mit einem Totenkopf bedrucken könnte anstelle des Nutri-Score.

Es gibt statistische Ansätze, dass auf dem Dorf chronische Krankheiten seltener sind. Die Menschen konsumieren öfter unverarbeitete Produkte und legen größeren Wert auf ein Miteinander, außerhalb der Ergeinisreichen Zeit. Sie haben gesünderen Zusammenhalt und häufig eine gesündere Psyche.

Was denkt ihr darüber? Mir ist klar das ich ganz viel gesagt habe, ohne Quellen zu den Statistiken und Krankheiten anzuhängen. Das was ich erzählt habe, weiß ich durch regelmäßige Recherche. Ich habe spontan keine Quellen, wenn man danach suchen möchte findet man aber mit graben viele verschiedene Quellen, von Ärztevereinigungen, Forschern und co. die diese Ansätzte bestätigen. Viel davon ist mittlerweile sogar Allgemeinwissen

Was ihr darüber denkt und welche Schlüsse zieht ihr?

Was denkt ihr zu den Thesen?

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Warum sagen Erfolgreiche jeder kann erfolgreich sein?

Meist sagen sie dann man muss nur hart arbeiten, an sich glauben, und sein Traum verfolgen, oder andere leere nichtssagende Worte.

Aber mal ehrlich, Erfolg ist zum Teil harte Arbeit, zum Teil Glück. Du kannst nicht alle Faktoren kontrollieren.

Natürlich wird keiner erfolgreich der nur die ganze Zeit im Bett liegt. Allerdings muss man überhaupt irgendwelche Möglichkeiten haben.

Jemand in einem sehr armen Land, ohne Jobs, ohne Bildungsmöglichkeiten, der wird wahrscheinlich nie erfolgreich.

Aber selbst hier sind Kinder von Akademiker sehr viel erfolgreicher normalerweise als Arbeiterkinder.

Und ich bin leider ein Arbeiterkind, und ich bin akademisch gescheitert, weil ich wohl nicht so intelligent bin, wie ich gedacht habe.

Mein Vater ist ebenfalls nicht sonderlich intelligent. Ich hab auch keine Leidenschaft oder so.

Genau wie mein Vater. Genau wie mein Vater wird mir nur fliessbandarbeiten übrig bleiben, oder? Und damit ich überhaupt was verdiene werde ich Schicht Arbeiten müssen.

Was langsam den Körper zerstört, und die Psyche, habe es bei meinem Vater gesehen.

Darum hat er mich wohl oft geschlagen, aus Frust und Hass auf seine Arbeit.

Ich fürchte ich werde den gleichen Weg einschlagen müssen, oder halt für immer Bürgergeld beziehen.

Keiner in meiner Familie ist besonders erfolgreich. Warum wird vergessen, dass Versagen oft ererbt wird?

Und mangelnde Intelligent, und generationales Trauma.

Die meisten erfolgreichen Sänger, Schauspieler etc. hatten reiche Eltern die sie unterstützen.

Der rest wird es nicht wirklich schaffen.

Trotzdem, diese Leute denken allein ihre harte Arbeit hat sie erfolgreich gemacht, warum?

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