Kann man dem deutschen TÜV Glauben schenken?

Hallo!

Ich komme aus Österreich, und überlege, ein Fahrzeug aus Deutschland zu importieren.

Der TÜV ist neu bis 08/2026. Das Problem ist nur: Das Auto ist 27 Jahre alt, und um es in Österreich typisieren zu lassen, brauche ich eine Einzelgenehmigung, ich muss also zur Landesprüfstelle fahren, und die ist, je nach Prüfer, meistens sehr streng.

Kühler, Glühkerzen und Zahnriemen sind neu und die Verkäufer haben nach dem TÜV auch noch den oberflächlichen Rost am Rahmen weggestrahlt und versiegelt (davon habe ich Photos)

Ich habe außerdem Photos vom Unterboden. Außer dem Auspuff ist wenig Rost zu sehen.

Der TÜV war ohne Mängel, ich habe auch den Prüfbericht vom TÜV Rheinland. Es waren jedoch vier Bemerkungen oben.

1. Bremsscheiben oberflächlich korrodiert (vmtl. weil er wenig bewegt wird)

2. VA Achskörper beginnende Korrosion

3. HA Achskörper beginnende Korrosion

4. Rahmen beginnende Korrosion

Nun meine Frage:

Wenn ich das Fahrzeug nun kaufe und importiere, kann ich dann damit rechnen, dass ich bei der Einzelgenehmigung keine Probleme bekomme, oder stimmen die Gerüchte vom sogenannten Gefälligkeits-TÜV? Im Oktober beginnt die Uni, und ich habe dann keine Zeit mehr, um etwaige Mängel, schon gar keine größeren, zu beseitigen. Außerdem müsste ich für den eh schon mehr ausgeben, als ich anfangs wollte, also möchte ich nicht noch Geld für Reparaturen investieren. (Aber man bekommt halt für weniger als 4.000 € kaum noch anständige Gebrauchtwagen, und dieser ist scheinbar wirklich gut gepflegt worden)

Was sagt ihr? Dieses Auto ist schon lange mein Traum und kaum mehr zu finden. Soll ich das Risiko eingehen, oder doch eher nach etwas anderem in Österreich suchen, wo ich dann nicht zur strengen Landesprüfstelle muss?

Danke!

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Restrate Auto?

Hallo zusammen, ich habe eine Frage bezüglich des Restbetrages eines Autokaufs.

Ich habe mir ein neues Auto gekauft und vor Ort eine große Anzahlung gemacht (17.000). Für den Rest wurde mit dem Autohaus über die VW Bank eine Ratenzahlung vereinbart. Das Autohaus hat mir den Fahrzeugbrief aber schon per Post gesendet. Den Ratenvertrag erhielt ich ebenfalls per Post zum ausfüllen und dann an die Bank zu schicken. Dort sind die Unterlagen laut Autohaus angeblich nie angekommen.

Das Autohaus wollte dann dass ich meinen Fahrzeugbrief bei der Zulassung als verloren melde (aufbieten lassen hieß es). Die Dame in der Zulassung ist eine Bekannte, die natürlich wissen wollte wie es sein kann dass ich nach so kurzer Zeit nach der Anmeldung schon des Brief verloren habe. Ich habe ihr die Sachlage dann erklärt worauf Sie meinte so etwas noch nie gehört zu haben und dass ich den Brief nicht als verloren melden kann wenn das gar nicht stimmt da ich eine Eidesstattliche Erklärung unterschreiben muss.

Währenddessen verlangte das Autohaus dann die komplette restlichen Summe von mir zu einem bestimmten Datum. Da mir dies nicht möglich ist (hätte ja sonst nicht nach Raten gefragt) habe ich Ihnen geschrieben dass ich um einen neuen Ratenplan bitte wie es vereinbart war und dass ich den offenen Restbetrag nicht komplett zahlen kann, ich aber 1000€ überweisen werden und dann immer 300€ abzahlen könnte. Darauf kam keine Antwort mehr vom Autohaus!? Nun meine Frage wie geht es denn weiter? Können Sie von mir die komplette Summe auf einmal verlangen? Ich kann nichts dafür dass die Unterlagen nicht angekommen sind. Den Fahrzeugbrief habe ich ja auch schon....wie läuft dass denn jetzt ab? Vielen Dank für eure Antworten.

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