Immer wiederkehrendes trockenes Erbrechen..was ist das?

Hallo,

ich habe seit ende Juli mittlerweile ein unangenehmes Problem. Alle paar Wochen.....da sind immer so ca 2,3 Wochen zwischen....das Phänen das ich mich plötzlich "übergeben" muss aber ohne das was kommt. Ich empinde ein etwas flaues Gefühl davor. Nicht wirklich Übelkeit oder ähnliches. Es ist auch völlig egal was ich vorher gegessen oder getrunken hab.Und immer so 2,3 Stunden nach dem Frühstück. Nach dem aufstehen ist alles in Ordnung. Hab auch ganz normalen Hunger und Appetit. Gestern erst hatte ichs wieder..Der Puls geht dann hoch, dann wusste ich schon om gleich kommts wieder. Bin dann entspannt zur Toilette, "erbrach" (Also starker Würgereiz) 2,3 mal und das wars dann wieder. Indgesamt jetzt 5 mal vorgekommen. Ich hatte im August eine Magenspiegelung wo Entzündungen in der Speiseröhre und oberen Teil des Magens festgestellt wurden. Soweit so gut. Esomneparazol verschrieben bekommen. Auf Bauchspeicheldrüse checken lassen. Alles in Ordnung. Natürlich wirds jetz auf die Psyche geschoben, Stress und so weiter (Wenn Ärzte nicht mehr weiter wissen). Ich glaube kaum das wenn ich Sonntags zuhause schön ausschlafe, gemütlich frühstücke, alles normal ist und dann wieder zur Toilette muss, das was mit Psyche oder Strss zu tun hat. Helicobacter habe ich auch keine. Ernähre mich gesund, bin Sportler, Nichtraucher und Nichtrinker. Bin langsam am verzweifeln. Sorry für den langen Text aber vielleicht kennt sowas jemand.

LG

Ernährung, Erbrechen, Gesundheit und Medizin
Hilfe nur noch am Übergeben und abnehmen?

Hi Zusammen,

ich stehe momentan vor einem Rätsel und Bulimie ist auszuschließen... Zu mir ich bin M und grade 20 Jahre alt. Bitte nur ernst gemeinte Kommentare für mich ist das kein Spaß:( Also mein Tag beginnt damit, mich zu übergeben. Es ist eher Schleim, gelblich und richt bitter (was auf Galle weist). Ich befind mich jetzt seit über 3 Jahren in Ärztlicher Behandlung ohne Erfolge. Ich war beim Gastroentrologen, Hals Nasen Ohren Arzt, beim Lungenarzt, Ultraschall, im Krankenhaus und auch beim Psychologen (psychische Probleme erst da seit dem ich nichts essen kann) ohne Befunde... Sobald ich etwas Esse muss ich mich übergeben. Es kommt ein Speichelfluss den ich nicht aufhalten kann, mit der vorherigen Mahlzeit. Fast als wäre es ein Reflex. Und nein ich mache das nicht extra!! Ich mag Essen sehr und würde liebend gerne zunehmen.. Anfangs dachte ich es wäre vom Kiffen gekommen(3 Jahre Dauerkiffer), als ich dann reduzierte und 5 Monate komplett aufhörte, wurde es leider nicht besser. Im Gegenteil die Ärzte wollen mit Cannabis verschreiben, weil das als einzigstes zu helfen scheint. Neein xD ich will nicht in mein Leben auf etwas wie Gras angewiesen sein. Viele wissen wie man sich fühlt wenn man nur ein Tag nichts essen kann, nun ist das bei mir Standard geworden. Wenn ich ein Apfel esse kann ich mich übergeben. Ich habe viel recherchiert und kam nicht weiter. Die Ärzte sagen. Es ist „Detektivarbeit“ und wollen mich immer nur zum nächsten Arzt schicken. Ich gehe nicht davon aus, dass Ihr jetzt sagt mach DAS und alles ist Gut aber ich weiß nicht weiter und verliere meine Lebensqualität...

Viele Grüße

Monsterergy

Essen, Krankheit, Arzt, Erbrechen, Galle, Gesundheit und Medizin, kiffen, Übelkeit
Meine Eltern nehmen mich nicht ernst-Emetophobie?

Hallo,

Schuldigung erst einmal, dass ich jetzt so schlampig schreibe.

Ich habe Emetophobie. Schlimm. Sehr schlimm. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass jemand genauso viel Angst vor dem Erbrechen hat wie ich.

Ich habe vorallem vor dem Moment Angst, wo dann auch wirklich merke, dass es kommt. Ich weiß das halt nicht genau, weil ich oft totale Panikattacken habe, und es so ist, als ob ich erbrechen würde. Also dieser Punkt, wo andere aufs Klo rennen würden.

Ich habe das leider auch so oft in der Schule, und bei meinen Hobbys, aber ich kann ja nicht immer einfach so aufs Klo rennen. Jetzt ist ja gerade eben keine Schule, und keine Hobbys und sowas.

Ich habe vorallem immer gegen Abend Angst, weil mir jeden Tag schlecht ist, und das schon seit Jahren. Am Anfang war ich oft beim Arzt und dann auch einmal für eine Zeit lange, beim Heilpraktiker. Die haben das alle nicht verstanden, und ich habe dann letzendlich herausgefunden, dass ich Emetophobie habe.

Ich habe mit meinem Vater schon einmal darüber geredet. Er nimmt es nur gar nicht ernst. Mit jemanden anderes kann ich darüber nicht reden.

Hilfe, ich kann einfach nicht mehr. Ich kann nicht mehr entspannt ins Kino gehen, ins Thater oder in die Oper oder sonst was. (Ich war mal in der Oper mit meiner Familie als Geschenk, für meinen Opa.)

Es ist so schrecklich.

Niemand versteht mich. (Aus meinem Umfeld.)

Eine Freundin hat aber auch Angst vor dem Erbrechen aber LANGE noch nicht so arg Angst wie ich.

Ich kann nicht mehr. Ich bin so verzweifelt.

Bitte helft mir?! Kennt ihr eine Psychologin/e, der oder die mir helfen kann, übers Internet?! Oder kennt ihr jemanden übers Internet der mir helfen kann?!

Bitte!

Schule, Angst, Eltern, Psychologie, Emetophobie, Erbrechen, Liebe und Beziehung, Phobie

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