Arbeitgeber meint er bekam keine AU obwohl ich es per Post schickte?

Hallo,

am 14.05 ging mir schlecht deswegen habe ich eine SMS an meinen Chef geschickt dass ich später kommen werde aber ich war nachmittags beim Arzt er hat mich für eine Woche krank geschrieben während meines Aufenthaltes beim Arzt hat mein Chef mich angerufen aber ich konnte nicht rangehen die Arbeitsunfähigkeit "AU" habe ich am nächsten Tag als normalen Brief an die Firma geschickt außerdem habe ich eine Email mit Dauer meiner Arbeitsunfähigkeit gesendet danach hatte schon Urlaub gestern bekam ich per Post als Einschreiben eine Abmahnung dass ich mich am 14.05 ab dem Nachmittag nicht mehr gemeldet habe und dass ich bis heute keine schriftliche Arbeitsunfähigkeit vom Arzt gesendet habe "obwohl ich es machte" nun sie drohnen mit Vertragstrafen und die Möglichkeit Bei einem wiederholtem Mal eine fristlose Kündigung zumal sie mir die Abmahnung zu unterschreiben und zurückzuschicken fordern Eine Kopie der AU warf ich persönlich ins Briefkasten meiner Gesundheitskasse.

Es geht mir eigentlich richtig schlecht bei der Arbeit Mobbing und sehr schlechte Arbeitsbedingungen ich suche schon nach einer neuen Stelle.

Wie soll ich jetzt reagieren? Soll ich die Abmahnung nicht unterschreiben?

außerdem falls ich mich weiter krankschreiben würde, was sind die schlimmsten Konsequenzen?

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Wie eine Jobzusage korrekt absagen, ohne Chancen zu verbauen?

Moin :) Ich bin aktuell nach langer Krankheit auf Jobsuche. Momentan bin ich noch bei meinem alten Arbeitgeber angestellt, wo ich aber aufgrund persönlicher Hintergründe (Diagnose Tumor) ungern wieder anfangen wollen würde.

Ich befinde mich seit ca. 1 1/2 Jahren jetzt im Krankengeld und sehe mich momentan nun mental und körperlich in dem Mindset, es wieder arbeitstechnisch versuchen zu wollen. Jetzt zu meinem eigentlichen Problem..

Ich habe die Tage ein sehr angenehmes Vorstellungsgespräch gehabt für eine ,, Initiativen-Bewerbung '' wo es um eine 160 Std. Vollzeitstelle geht. Der Aufgabenbereich für eine potenzielle Einstellung und die Erwartungen an meine Person selbst stellen für mich so jetzt nicht das Problem dar. Wo ich mir aber leider im Gespräch keine Gedanken darüber gemacht hatte:

  1. Ich habe aufgrund meiner gesundheitlichen Situation noch recht häufig Arzttermine und für eine Vollzeitstelle ggf. zu unzuverlässig planbar bin
  2. Es ist eine Position im Unternehmen, die körperlich ziemlich herausfordernd sein wird, wo ich mir nicht 100 % sicher bin, ob ich hier wirklich schon weit genug von der Power bin.

Dies ist mir leider erst im Nachhinein im gemeinsamen Gespräch mit meiner Partnerin auf den Trichter gekommen.

Wie verhalte ich mich nun am besten in dieser Situation? Eine Vollzeitstelle werde ich wahrscheinlich gesundheitlich/termintechnisch einfach noch nicht packen.. Einfach direkt mit offenen Karten spielen und sagen, dass man sich evtl. mit der Stelle übernimmt? Wobei ich schon im Vorstellungsgespräch erwähnt habe, dass ich einen GdB: 50 Ausweis habe und ziemlich viel Scheiß hinter mir habe.

Was wäre hier die beste Lösung?

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Arbeitgeber zahlt kein Gehalt, was tun?

Moin!

Meine Freundin ist seit mehreren Monaten krankgeschrieben und hat sein Februar kein Gehalt mehr bekommen. Wir haben schon mehrfach versucht den Arbeitgeber zu kontaktieren, auch über die Krankenkasse wegen Krankengeld, aber es meldet sich keiner, was sollte man da am Besten als nächstes tun? Langsam wird das Geld leider knapp...

Dazu ist noch anzumerken, dass der Arbeitgeber meiner Freundin fälschlicherweise zu lange Gehalt gezahlt hat, nachdem sie schon länger krank war, wo sie eigentlich schon hätte Krankengeld bekommen müssen. Wir haben uns auch bei der Krankenkasse informiert und die sagten, dass der Arbeitgeber nicht angegeben hat, dass sie krank war. Uns ist das erstmal auch nicht aufgefallen, weil wir auch nicht genau wussten ob das Krankengeld von der Krankenkasse oder vom Arbeitgeber kommt. Anfang disen Jahres ist es dann ihrem Arbeitgeber aufgefallen, worauf sie dann das Gehalt zurückgefordert haben, in den Zeiten wo sie hätte Krankengeld bekommen sollen. Ihr wurde gesagt, dass sie das Gehalt zurückzahlen soll und dann Krankengeld bekommt. Logischerweise möchten wir aber erst das Krankengeld haben, bevor wir das Gehalt dafür zurückzahlen, auch weil es finanziell garnicht anders möglich ist. Und es ist ja auch die Schuld des Arbeitgebers, dass sie der Krankenkasse das nicht gemeldet haben. Die Krankschreibungen hat meine Freundin natürlich immer an die Krankenkasse übermittelt. Die Krankenkasse hat auch mehrfach versucht den Arbeitgeber zu erreichen, um das mit dem Krankengeld zu regeln, aber das klappt nicht. Seit dem der Arbeitgeber das dann gemerkt hat, hat meine Freundin garnichts mehr ausgezahlt bekommen, also weder Krankengeld, noch Gehalt.

Und als krönender Abschluss wurde sie dann auch noch zum Ende Mai gekündigt...

Hat jemand eine Idee was man da noch tun kann?

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