Puh, also ich versuche es mal zu erklären.
Neue Kollegin wechselt innerhalb der Firma in einen anderen Bereich, sagt sie brennt für die neue Aufgabe, ist dann aber größtenteils im Homeoffice (fordert das an) wo man sie nicht einarbeiten kann.
Dann Krankheit (kann keiner was für, ist kein Vorwurf, soll nur die Situation erläutern) dann Urlaub, dann Kind krank. Kollegin ist Teilzeit, was die Einarbeitung auch noch in die Länge zieht.
Sie möchte eigene Akten und Fälle haben, aber kann die Arbeit nicht erledigen, weil ihr das Wissen fehlt. Monate vergehen, es gibt null Eigeninitiative, immer wieder den Wunsch im Homeoffice zu arbeiten. Dann Arzttermine, die das erfordern. Dann kann man die plötzlich auf nachmittags verlegen.
Kollegin möchte nicht in ihren alten Bereich zurück. Dritter Versuch der Einarbeitung findet statt, nach einem Tag kommt eine Krankmeldung. Dann fordert sie erneut Homeoffice an, man sagt ihr, dass das bei Bedarf möglich ist. Kollegin sagt aber man hätte ihr das verwehrt und geht zum Personalrat. TL ist sprachlos.
Monate sind vergangen und es ist keine Eigeninitiative erkennbar.
Was denkt ihr darüber?