Eine neue Ordnung kann man auch anders herbeiführen.

Die Weltbevölkerung schrumpft schon, kein Krieg ist notwendig.

Europa, Nordamerika und Ostasien sind derzeit in der Endstufe des Demografischen Wandels.

Die Entwicklungsländer sind derzeitig in der Mittelphase, die werden unseren derzeitigen Stand um 2050 erreichen.

Afrika ist der jüngste Kontinent wenn es um den Demografischen Wandel geht, die werden um 2070 aufholen.

Danach kommt der komplette Bevölkerungskollaps und schwere wirtschaftliche Probleme kombiniert mit dem Klimawandel, dann kommt ein weltumfachender "Weltkrieg", eher gesagt sehr viele lokale Konflikte und Bürgerkriege inklusive die größten Flüchtlingswellen der Weltgeschichte und unglaubliche Hungersnöte.

Der Ukraine Krieg hat schon aufgezeigt wie fragil das weltweite Wirtschaftssystem ist, sehr viele afrikanische Länder bekommen einen Großteil ihrer Getreideimporte von zwei Ländern: Ukraine und Russland.

Und über die Lieferketten von einem einzigen Computerchip will ich garnicht reden.

Automatisierung ist die letzte Hoffnung, aber vielen gefällt das auch nicht. Also Augen zu und durch.

Bevor diese Entwicklung sich entfaltet hat werden wir nie über 20 Milliarden Menschen auf unseren Planeten haben. In der Nachzeit, vielleicht, aber nicht in diesem Jahrtausend.

Etwas ähnliches ist schonmal passiert, leider nur in Englisch: https://en.wikipedia.org/wiki/Neolithic_demographic_transition

Wenn man also die Industrielle Revolution mit der Neolithischen Revolution vergleicht haben beide Zeitalter eine gewisse Entwicklung gemein: Rapider Bevölkerungsboom -> Bevölkerungskollaps -> Stabilisierung der Population

Es gibt keine Agenda der Bevölkerungsreduktion, es ist eine natürliche Entwicklung welche schonmal passiert ist. Es gibt aber eine Agenda diese Kollabierung der Welt wie wir sie kennen zu stoppen, was zu extrem authoritären Maßnahmen führen wird.

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Wolffsches und Davissches Gesetz, um Knochen, Gewebe oder Knorpel langzeitlich zu verformen müsste ernormer Druck darauf ausgeübt werden, Beispiele währen rituelles Kopfabbinden, Halsringe, Lippenteller, Fußbinden, Korsette oder Ohrenscheiben. Ein Nasenhöcker ist meist erblich bedingt.

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Kulturellen Drogenkonsum gab es schon seitdem der Mensch vor 20 tausend Jahren sesshaft wurde, vorallem Bier und Koka. Und auch weit davor wurde Drogennutzung nachgewiesen, Pilze und andere Gewächse. Meist werden Drogen heutzutage in Gruppen eingenommen und so war es auch in der fernen Vergangenheit. Auch unscheinbare Nahrungsmittel wie Kaffee werden meist nicht als Droge eingestuft, was sie jedoch sind. Frag einen Kaffeefan ob dieser unter schwere Kopfschmerzen leiden würde wenn dieser seinen morgendliche Tasse ein paar Tage überspringt, viele werden das Grauen bejahen. Soetwas nennt man Entzugserscheinung.

Unterschwellig ist die Antwort dass man keine Drogen einnimmt eine Verneinung ein Teil der Gruppe zu sein, jene dich fragt. Zwar meinst du es höchstwahrscheinlich nicht so aber so wird es durch unsere Primatenhirne so aufgenommen weil Drogenkonsum uns so lange begleitet hat.

Persönlich finde ich drogenloses Leben gesund und mutig.

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