Ja. Das ist (für mich) aber weniger ein Bild, als ein Gefühl, von völliger Selbstübereinstimmung, absolutem Wohlgefühl, keine Zukunft, keine Vergangenheit, selbstverständliche innere Sicherheit, nur Gegenwart. Erlebt im Alter von etwa 4-5 Jahren, bei meiner Oma im Garten, in einer Badewanne mit warmen Wasser sitzend.

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Wenn ich die feinen Glasurrisse unten sehe, so ist das Teil auch schon wieder über 80 Jahre alt. Und das was da drauf steht ist stimmig, also jedenfalls keine Fälschung.

Ich find die übrigens sehr schön, weil sie nicht! so perfekt ist, aber trotzdem schön farbig und nicht zu schlecht gemalt. Das geht Anderen vielleicht ähnlich. Besonders teuer war sie damals aber sicher nicht, dazu ist die Detailverarbeitung zu schlecht.

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Das einzig gefährliche, was mir hier einfällt, wäre ein Tierbiss (Zecke?), der eine kleine bakterielle Infektion, vielleicht gar Borreliose verursacht hat.

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Du siehst einen engen Freund nach einem Jahr wieder, er hat 15kg zugenommen, Rückenschmerzen und ist unfit und unzufrieden - sprichst Du das Übergewicht an?

Aufgrund Jobwechsel, Hausbau, Hochzeit und Burn Out eines guten Freundes, der 2-3h entfernt wohnt, haben wir uns über ein Jahr nicht gesehen, treffen uns aber Anfang Juni zum Wandern.

Ich kenne ihn schon 7 Jahre und habe ihn als fit, sportlich (Fußball, Kiten, Bouldern, Joggen, Biken, Snowboarden...) Menschen kennengelernt, der immer in Bewegung war.

Er hat ADHS und nimmt immer sehr anspruchsvolle komplexe Jobs mitviel Verantwortung, komplexen Projekten und straffen Terminen an.

Seit ich ihn kenne, macht er laufend Überstunden, Dienstreisen und extra Projekte in den Firmen und redet seit 7 (!) Jahren davon, dass er fertig und ausgelaugt ist, Urlaub braucht und kurz vor einem Burn Out steht.

Er hat aufgrund eines Elternthemas (wenig Zeit für ihn in der Kindheit) und hohen Ansprüchen in der Familie Minderwertigkeitskomplexe und wenig Selbstwertgefühl.

Dies versucht er mit diesen Jobs zu kompensieren, indem er privat dann erzählen kann, was er alles macht, wohin die Dienstreisen gehen und wieviel Geld er verdient. Materielles und Prestige sind in seiner Familie sehr wichtig.

Auch will er seiner Frau etwas bieten, baut mit ihr parallel ein Haus, gestaltet eine Hochzeitsfeier mit 130 Personen und viel Schnickschnack.

Mir erzählt er, dass er kaum noch kann, dass er psychisch und körperlich am Ende ist, dass in der neuen Firma alles auf ihn einprasselt und er nur noch müde heim kommt.

Dort erwartet ihn die Hausbaustelle und die große Party will geplant werden.

Ich habe ihm mehrmals geraten, weniger zehrende Jobs anzunehmen (seit 2017 hat er 4x die Firma wegen Überforderung) gewechselt, den Hausbau zu verschieben und die Hochzeit kleiner und simpler zu gestalten.

Er meint aber, abliefern zu müssen, seiner Frau was bieten zu müssen (die selbst auch sehr gut verdient) und Anerkennung dadurch gewinnen zu müssen.

In den letzten Jahren hatte er verstärkt Unfälle durch Unachtsamkeit. Er brach sich bei einem Sturz einen Rückenwirbel, bei einem weiteren Sturz einen Zahn ab, ist häufig krank mit Infekten, hat Rückenschmerzen und Bluthochdruck.

Für Hobbies und Sport nimmt er sich keine Zeit mehr, da ständig Termine rufen.

Seine Frau begegnet dem Ganzen, indem sie abends auf ihn wartet, ihn liebevoll empfängt und etwas "Schönes" für ihn "in der Küche zaubert".

Als ich ihn letztes Jahr zum Wandern traf, hatte er über 6 kg innerhalb 12 Monaten zugenommen. Er beklagte sich, dass er sich eine neue Motorradkluft kaufen musste, da die alte zu eng war.

Seine Hosen und Shorts passten alle nicht mehr. Beim Wandern brauchte er mehrere Pausen, obwohl er immer deutlich fitter war als ich und Sport sein Leben war.

In Telefonaten erzählte er, dass er für Hobbys mittlerweile gar keine Zeit mehr hat. Die Hochzeit ist mittlerweile abgearbeitet, aber ständig gibt es auf der Baustelle innen und außen mehr zu tun und die Firma verlangt für solch einen gutbezahlten Posten auch ordentlich Selbständigkeit und Leistung.

Am Telefon sagte er, er habe weiter zugenommen. Beim letzten Restaurantbesuch mopste er mir auch das halbe Essen vom Teller, da er nicht richtig satt wurde.

Auf Fotos, speziell auf den Hochzeitsfotos, die er mir geschickt hat, sieht man das auch deutlich.

Sein Blutdruck wird mittlerweile mit Medikamenten eingestellt, da er ein Ziehen in der Herzgegend hatte.

Mich belastet das ziemlich und er ist mir auch wichtig.

Ich sehe kein Ende in dieser Spirale und sorge mich um ihn, seine Gesundheit und Psyche.

Andererseits ist er aber wegen seiner Minderwertigkeitskomplexe sehr kritikempfindlich und schnell gekränkt.

Ich finde auch, dass das gut gemeinte "Zaubern in der Küche" seiner Frau nicht zuträglich für seine Gesundheit ist, da es oft Kuchen, Überbackenes usw. gibt.

Andererseits ist es schwierig, etwas zu kritisieren, was mit seiner Frau zusammen hängt da er in ihr stark Halt und Bemutterung sucht, um das Leben durchstehen zu können.

Auch sie hat in der Beziehung stark zugenommen. Beide sind noch keine 40. Sie sogar um einiges jünger als 40.

Ich weiß jetzt schon, dass er bei der nächsten Wanderung, die ihm übrigens sehr Spaß macht und eine der wenigen sportlichen Aktivitäten ist, für die er sich überhaupt Zeit nimmt, alle paar 100m pausieren will und nach Luft ringt.

Ich finde es sehr schade, dass er sich von jemanden, der Bewegung geliebt und für sein ADHS gebraucht hat, um sich auszupowern, zu einem Couchpotato entwickelt hat, dem keine Kleidung mehr passt und der totunglücklich ist und irgendwie immer weiter in seinem Hamsterrad läuft.

Wir sind seit 7 Jahren befreundet und er nimmt trotz der Kritikempfindlichkeit auch meinen Rat oft an oder denkt zumindest drüber nach.

Er fragt sogar oft nach meinem Rat, setzt davon dann aber, selbst wenn er mir zustimmt, kaum etwas um, weil er einfach zu sehr überall eingebunden ist.

Es wird bald unsere erste Begegnung sein, nachdem er nochmal deutlich zugenommen hat.

Würdet Ihr das Thema Gewicht und Gesundheit und Job ansprechen und auch das "Zaubern in der Küche"?

Oder ihn machen lassen und ihm das selbst überlassen?

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Auf jeden Fall drüber reden! Der bringt sich ja um. Das würde dir, und seiner Familie auch nicht gefallen. Nur keine Vorwürfe. Kritik in der "Ich-Form" anbringen. Erinnerungen an frühere positivere Zustände auffrischen? Ich denke, es ist auch ok, ihm zu sagen, dass du Angst hast, das Schlimmeres passiert.

Kurzzeitig kam mir bei der Beschreibung das Lied mit dem Text, in den Sinn; "Immer wenn mei Frau sagt, is(t) was? Dann tu ich das, dann ess ich was!"

Ansonsten ist es für mich auch das Bild von, "Ersatz der inneren Sicherheit durch äußere Aktivität". Nur das der Körper eben nicht alles aushält, was der Kopf zu brauchen meint. Wenn man da nicht allein loslassen kann, ist auch eine Psychotherapie angebracht, besser noch vor dem Herzinfarkt o.ä. .

Die Nettigkeiten in Form von leckeren Essen, sollte man der Frau nicht übel nehmen. Auszuprobieren wäre, wie sie es anstellt, wenn sie selbst nicht zu Hause ist. Also die Frau (mit) aus dem Haus zu Aktivitäten, raus bekommen.

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Vielleicht die Beziehung (zu dem Mensch, zu dem Ding) im hier und jetzt auf ein Maß erhöhen oder reduzieren oder in der Qualität verändern, dass ein tatsächlicher Verlust, der stattfinden könnte, durch die Erlebnisse in die Erinnerung daran, dann eine ausreichend starke emotionale Grundlage bildet, um davon nicht zu (lange) geschockt zu werden und deprimiert zu bleiben.

Oft ist diese verlustangstverringernde Erinnerung auch schon längst vorhanden, man muss sie nur mal wieder vorkramen, und sich z.B. an die sorgenlosen Kindheitsmomente erinnern, in denen es einfach keine Ängste gab. (Ich hoffe so kleine Erinnerungssplitter findest du bei dir.)

Eine völlige Auslöschung von Verlustängsten, besonders, wenn es um emotional bedeutende Beziehungen geht, ist wahrscheinlich nicht anstrebenswert, und wäre anstrengende Selbstverleugnung.

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Den größten Unterschied bemerkt man durch leichtere Reifen. Die muss man nämlich jedes mal in Rotation versetzen, und die sind hebelmäßig sehr weit außen am Laufrad.

Ansonsten ist die Sitzposition beim Fitnessbike (Mix aus RR und Trekkingrad) wesentlich gebeugter als beim MTB, was die Kraftübertragung auf die Kurbel etwas verbessert und vor allem auf längeren Strecken leichter zu treten ist.

Gelegentliche Abstecher ins Gelände kann man auch mit dem RR machen, heute ja schon oft mit 25mm Reifen bestückt. Ich hab das noch mit 20mm gemacht. Muss halt bloß gut aufgepumpt sein, damit es keine Durchschläge gibt und die Speichen ordentlich fest. Außerdem geht das natürlich nur bei Trockenheit und nicht in Sand.

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Ich hab mal ein Buch gelesen ("Meine Freundin Katrin")- in etwa eine teilsozialistische Zukunft. Da wurden völlig arbeitsunwillige, oder besser, nur vergnügungswillige Leute zusammen auf eine Insel verfrachtet, auf der sie die ganze Zeit nur Feiern durften, bzw. nichts anderes als Vergnügungen angeboten wurden. Nur Arbeit gab es dort nicht, oder war gar verboten. Allenfalls als Künstler, vermutlich auch als Animateur u.ä. (So genau war das nicht beschrieben, die Automatisierung hat wohl auch einige Arbeiten unnötig gemacht.)

Auf jeden Fall hat das in der Regel dazu geführt, dass es die Leute irgendwann leid waren, so völlig ziellos, ohne größere persönliche Erfolge, in einer Parallelwelt rumzudümpeln, und die waren danach einfach wieder gewillt, irgendwie aktiv auch zu arbeiten. Wobei man sagen muss, dass in dieser Geschichte, das Arbeiten halt eher als Selbsterfüllung diente, als wichtige persönlich-gesellschaftliche Schnittstelle, und der zeitliche Umfang wesentlich geringer war.

Ich meine, dass ist nur eine Geschichte, etwas nie Gewesenes, Ausgedachtes. Aber es steckt zu mindestens der wahre Kern drin, dass Menschen nicht zwangsläufig faul sind, wenn man sie lässt, sondern eben eher das Maß der Notwendigkeit befriedigen, und Das liegt unterschiedlich, und hat eine Grundmotivation, die man fördern oder vernichten kann.

Und dann gibt es halt äußere Bedingungen. Eben fördernde oder vernichtende, "Perspektivlosigkeit" wäre Eine.

Oder noch etwas krasser; "Sich selbst in den A. treten", kann auch nur, wer das gelernt hat, eine Motivation dafür findet, und noch die Kraft dazu hat. Von anderen in den A. getreten zu bekommen, fühlt sich i.d.R. beschissener an, kann funktionieren, kann aber auch völlig andere Reaktionen hervorrufen, die noch schlechter sind, für die Allgemeinheit.

Eine Ausgrenzung ist auf Dauer immer problematischer, weil es keine dauerhaft geeigneten Grenzen dafür gibt. Im Zweifelsfall läuft es dann halt auf eine Erhöhung von Kriminalität hinaus. Und was soll man sagen, auch kriminell sein, kann harte, für die Allgemeinheit jedoch destruktive, Arbeit sein.

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Wenn ich sehe wie manche E-Bikes gefahren werden. Immer im schwersten Gang (hinten das kleinste Ritzel), langsamst tretend, die E-Unterstützung hilft ja. Das genau dieses kleinste Ritzel sich am stärksten abnutzt, weil die Abnutzung und die Kraft auf die wenigsten Zähne verteilt werden...

So eine Kette kann, je nach Qualität, da gibt es große Unterschiede, wobei Shimano (angeblich) immer noch am besten abschneidet, ohne größere Ausreißer bei einzelnen Modellen, bis zu 5000km gefahren werden, wenn man denn den Ritzelblock komplett (alle Ritzel) ausnutzt. Der ist dann aber danach, durch die gelängte Kette auch so sehr abgenutzt, dass man den auch ersetzen muss.

Empfohlen wird, die Kette nach 1000km zu ersetzen, oder besser, nach ihrer aktuell erreichten Abnutzung. Dafür gibt es Kettenverschleißmesslehren. Das erspart den Wechsel des kompletten Ritzelblocks, weil es oft auch die kleinsten Ritzel, nicht einzeln gibt, und die Ritzel sich vor allem erst durch die längere Kette abnutzen.

Bei dir wird es jetzt also ein Wechsel der abgefahrenen Ritzel, falls einzeln erhältlich, oder des gesamten Ritzelblocks, vielleicht auch des Kettenblatts vorn, und zu 100% eine neue Kette.

Kette: ~15€, Kettenblatt vorn zw. 20 und 45€, 2 Ritzel einzeln 5-15€, Ritzelblock kompl. 25-50€ + ~30min Arbeitszeit >40€h

Abgenutzte Zähne sehen nicht rund, sondern sehr spitz aus. Wenn die extrem abgenutzt sind, kann man sich an den Spitzen sogar nadelartig stechen.

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Das Bild ist lediglich gespiegelt. Das wird in der Werbung oft mal gemacht, damit der Bildaufbau im Seitenkontext besser aussieht. Es gibt keine linksseitigen Fahrradantriebe. Einzige Ausnahme, die linke Kettenblattkurbel für Tandems. Aber Schaltwerke, Naben, Umwerfer, sind alle nur rechtsseitig montierbar, bzw. nutzbar.

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Das ist die Reaktion auf ein starkes Angsterlebniss, was eine Weile anhalten kann, aber in der Regel auch wieder weggeht. Ich würde so 6 Monate bis 1 Jahr erwarten, je nachdem wie oft du weiterhin Autobahn fährst.

Wenn die Angst akut noch gering ist, kann man die recht gut "wegatmen" indem man tief und langsam ausatmet, und sich auch deutlich auf die Atmung konzentriert.

Singen wirkt sehr ähnlich, da hast du bereits eine gute Methode gefunden!

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Schickes Rad und Einkaufstüten kneift sich in meiner Vorstellung irgendwie.

Ich vermute es wird schon ein Obdachloser gewesen sein, der etwas stärker auf sein Äußeres achtet. Scheint ja zu wirken - du/wir sind uns auch unsicher, und wer nicht gleich als solcher erkannt wird, hat auch weniger Stress mit Idioten.

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Ich hab mal RS Silber als Erwachsenenkurs gemacht, ohne weitere "Vorabzeichen" und besondere Schwimmfähigkeiten. Natürlich inkl Training (1* Woche Kurs, +2* Woche, privat schwimmen). Diese Nachweise (Schwimmabzeichen) waren dafür bei der DLRG nicht nötig.

Was gut ist "zu haben"; Sich beim Tauchen wohl fühlen und so die Tauchzeiten steigern können. So 30sek mit mittlerer Belastung sind schon voll ok.

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Wenn du ihn noch etwas länger erleben möchtest, kauf Obst und mix dem gut (und intensiv) schmeckende Smoothies zusammen. In seiner Essenszusammenstellung dürften etliche Vitamine fehlen.

Das ist zwar nicht die Komplettlösung, aber besser als gar nichts.

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Bring ihn am besten mit Hilfe anderer Personen, die er nicht kennt, in eine völlig abstruse Lage, die er nur schwer oder gar nicht begreifen kann.

Z.B. könnten ihn so im Vorbeigehen (für ihn) völlig fremde Leute nach etwas völlig Absurdem fragen auf dem Niveau "wollen sie einen gelben Panzer kaufen?", oder ebenso im Vorbeigehen, einfach nur für seine Haare begeistern/streichen lassen (in der Art einer halben Anmache). Wichtig dafür auch sehr alte, bzw. unterschiedlich alte Leute herzunehmen, die jetzt nicht wirken, als könnten sie irgendwas miteinander zu tun haben.

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Irgendwann hab ich mir die Frage auch mal, und auch jemand gestellt, der sich da recht gut fachlich auskannte. Antwort; Aller 2 Tage ist auf jeden Fall schon selten genug, um nicht ungesund zu sein. Körperliche Schäden sind eh recht unwahrscheinlich, wenn dann geht es eher um allgemeines Wohlgefühl, sensibel bleiben für Sex zu zweit, und halt nicht (auch selten, da braucht es oft noch mehr negative äußere und/oder innere Faktoren) in eine Suchtlage zu geraten.

Pornos stellen wohl vor allem ein Problem dar, wenn man darauf hin eine Erwartungshaltung in der Realität aufbaut.

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Erkennbar an der Verkabelung. Ein zuggesteuerte Warnanlage für Gleisbauarbeiten, die im laufenden Betrieb stattfinden. Wenn ein Zug kommt, fängt die kurz vorher, sobald fertig montiert, zu blinken und zu tuten an.

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Dagobert Duck hat in einer seiner Geschichten. Claas Clever eine alte Schreibmaschine überlassen. Kurz danach hat er erfahren, dass die sehr selten und also 10.000Taler wert war.

Das wollte er nicht auf sich sitzenlassen. So kam er dann, ich glaube Dank Donald, auf die Idee, alle noch vorhandenen Schreibmaschinen dieser Art aufzukaufen (etwa 100) um sagen zu können, er hätte C.C. die Eine geschenkt, weil er noch 100 davon hätte.

Nun gut, die ~100 Maschinen wurden weltweit besorgt, teils teuer bezahlt, nur stellte sich am Ende heraus, dass, wenn da 100 Maschinen auf einmal rumstehen, nicht mehr jede Einzelne 10.000Taler wert ist.

Also D.D. schießt oft mit Kanonen auf Spatzen, und ist viel zu oft von fixen Ideen so überzeugt, dass er die wichtigen Details übersieht. Und eigentlich ist er nicht sparsam sondern geizig, wovon sein Butler, Sekretär? ein Lied singen kann, der wird schon seit Jahren oft kaum bis gar nicht bezahlt.

Vorbild? Na, ja! ;-)

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Ich dächte das sollte die "Mixte"-Rahmenform sein. Als Variante mit gebogenen (doppelten) Oberrohr.

Durchaus eine stabile und trotzdem gut federnde Rahmenform, aus der sich notfalls auch ein Trekkingrad aufbauen lässt. Dann aber mit modernen, seit einigen Jahren auch längerschenkligen "Dual-Pivot" bzw. Doppelgelenk-Bremsen.

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Der "Stein" war höchstwahrscheinlich mal eine weiche, später ausgehärtete Masse, schau mal auf der Rückseite dessen Oberflächenstruktur an.

Das Metall ringsum, trotz es vergoldetes? Silber ist, sieht sehr wenig bearbeitet aus, wie ein Gussteil, lediglich der Verschluss wirkt noch etwas auwändiger gemacht, deshalb würde ich 1960-70 sagen.

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