Was soll den das bringen, sich auf gutefrage zu befreunden?

Dem entsprechend würde ich das nur machen, wenn es sich tatsächlich auch um einen Freund handelt. Sonst werden mir ja auch ständig Fragen angezeigt, die mich von diesen Leuten gar nicht interessieren.

...zur Antwort

Ich war auch großer Fan. Wobei hauptsächlich nur von TV Total. Die anderen Formate fand ich nicht so der Hit. Das ist wohl auch der Grund, warum ich den Boxkampf nicht gesehen habe. Der Hype war groß, als Raab das Insta-Video hochgeladen hatte. Dann hat man gar nichts mehr gehört und plötzlich war der Kampf vorbei. Und diese Frau.. noch nie gehört, noch nie gesehen. Und dann kommt er auch noch auf irgend so ner gebastelten Streaming-Seite. Ne - da bin ich mit 34 schon zu alt für 😂

...zur Antwort

Dass Menschen krankhaft/ übertrieben Eifersüchtig sind, kommt ja oft vor. Aber in diesem Fall scheint es doch eher legitime Gründe zu haben. Wenn du an dir arbeiten möchtest, ist das immer eine tolle Sache. Aber der Grund für dein Verletztsein ist ja nicht, dass deine Persönlichkeit falsch ist. Sondern dass du verletzt wurdest, bzw. dein Vertrauen missbraucht wurde.

Es ist also mindestens seine Aufgabe, dir zu vermitteln, dass du dir um nichts Sorgen machen musst. Wenn du nicht Schluss machen möchtest, müsst ihr gemeinsam einen Weg finden, um darüber sprechen zu können, ohne dass daraus direkt Streits entstehen.

Was du persönlich aber ganz sicher mitnehmen kannst, ist die Erfahrung. Ob Schluss oder nicht: Für die Zukunft weißt du jetzt, was dir in einer Beziehung (unter anderem) wichtig ist. Und du bist definitiv genug wert, um für dieses Bedürfnis einzustehen, bzw. darauf zu bestehen.

...zur Antwort

Nein, wie auch in Deutschland ist das nicht notwenig - außer in einzelnen Zügen. Das wäre aber im Online-Fahrplan angegeben und betrifft nicht den normalen Fernverkehr in der Schweiz. Die Möglichkeit, Plätze zu reservieren, gibt es aber natürlich.

Abgesehen davon ist auch kein extra Ticket notwendig, um den Fernverkehr zu nutzen. Ein Ticket von A nach B gilt für Nah- und Fernverkehr gleichermaßen. Außer ggf. Spartickets, die für bestimmte Züge gebucht werden.

...zur Antwort

Hör nicht auf die Verschwörungstheorien, die du von deutschen hier hörst. Ich bin Schweizer und selbstverständlich sind 6500.- genug zum Leben. Das ist vergleichsweise ein guter Lohn und etwas über dem Durchschnitt.

Der mathematische Durchschnitt ist halt sehr hoch, weil in der Schweiz reiche Menschen mit sehr viel Geld leben, die den Durchschnitt nach oben ziehen. Fakt ist aber, dass extrem viele Menschen mit 2000.- bis 4/5000.- leben. Mit 2000.- kommt man nicht weit, das ist richtig. Aber so ab 4/5000.- geht es ganz gut und mit 6500.- kann man sich auch was auf die Seite legen.

Was damit nicht geht, ist eine Wohnung am Zürichsee, wo die reichen leben. Mit diesem Betrag kannst du halt gut leben, aber bist halt eben nicht reich.

Du kannst dir einfach mal Mieten in der Schweiz ansehen. Miete, Steuer und Krankenkase machen den größten Teil der Ausgaben aus.

...zur Antwort

Das ist nicht overdressed. Jeder soll anziehen, worin man sich wohlfühlt. Und wenn er denkt, dass er sich mit T-Shirt nicht wohlfühlt im Zoo, dann ist das so.

Ich finde es umgekehrt auch schrecklich, dass heute alle in ihrem Pyjama vor die Tür gehen und meinen, das sei richtige Kleidung. Aber gleichzeitig versuche ich auch immer, mir da kein Urteil zu bilden. Das können genauso nette Menschen sein. Normalerweise behalte ich die Gedanken auch für mich und lästere nicht darüber ab - aber du hast halt jetzt nach Meinung gefragt.

Von daher.. sicher ist das eine oder andere am einen Ort mehr oder weniger angebracht. Aber wir sind als Gesellschaft extrem engstirnig, was Kleidungs-Ideale betrifft.

...zur Antwort

Den Beruf empfehlen kann man nur Menschen, die dazu auch geeignet sind. Vermutlich wie bei jedem anderen Beruf auch.

Man muss halt etwa wissen, was auf einen zukommt und was man selbst für Wünsche, Ansprüche oder Ziele hat.

Als Lokführer muss man viel lernen, was auch mit strengen Prüfungen immer wieder abgefragt wird. Auch nach der Ausbildung wird in regelmäßigen Abständen das Wissen nachgeschult, erweitert und geprüft.

Abgesehen vom Fahren der Züge muss man auch in der Lage sein, an den Fahrzeugen verschiedene Störungen beheben zu können. Im Fernverkehr ist man oft zwar nicht alleine bei sowas, aber oft auch schon und im Regionalverkehr ist man als Lokführer in der Regel der einzige im Zug, der Störungen beheben kann.

Dazu wird man natürlich ausgebildet. Wenn man aber schon im Voraus weiß, dass technisches Verständnis/ Zusammenhänge, Schaltschränke, Pneumatik usw. nichts für einen sind, muss man sich dem halt bewusst sein.

Die allgemeinen Arbeitsbedingungen sind nicht schlecht. Aber man muss einem bewusst sein, dass ein Arbeitstag in der Regel länger dauert als 8h. Regional unterschiedlich - meiner Erfahrung nach 9-12h. Wegen Personalmangel ist es daher wichtig, sich dem bewusst zu sein oder auch lernen, Nein zu sagen, was natürlich je nach Persönlichkeit auch eine Herausforderung ist.

Zumindest im DB Konzern wird man mit diesem Beruf definitiv nicht reich. Und einfach mal der GDL beizutreten macht keinen Unterschied, da die Unterschiede zwischen EVG und GDL erstens nicht so groß sind, wie die Medien immer meinen und zweitens herrscht entweder der eine, oder der andere Tarifvertrag an einem Standort. Das kann man sich als Arbeitnehmer nicht aussuchen.

Es ist also ein Beruf für Menschen, die das auch gerne tun. Ich sehe zwar auch, dass es geht, wenn man es nicht gerne tut. Im allgemein schlechten Zustand der deutschen Infrastruktur - also unter anderem bei der Bahn - ist es aber wichtig, dass es gute Fachkräfte gibt, die im außerplanmäßigen Fall die Kunden angemessen betreuen können und mitdenken, um den laufenden Betrieb nicht zusätzlich zu beeinträchtigen.

(ich bin hier mal nur vom Personenverkehr ausgegangen)

...zur Antwort

Da man diese Frage an Position 2 auf google findet, antworte ich auch noch dazu:

Auf gutefrage mache ich fast ausschließlich schlechte Erfahrungen. Ich bin seit 10 Jahren dabei und habe mein Profil zweimal in dieser Zeit gelöscht, weil mich das hier mit der Zeit viel zu sehr belastet hat. Es geht mir ja hier nicht um Levels.

Man kann hier keine einzige Frage lesen, stellen oder beantworten, ohne dass nicht mindestens eine Person dumm um die Ecke kommt. Und es ist leider auch so, dass die Moderatoren eben genau auch solche Menschen sind. Ein sozialer Umgang auf dieser Plattform ist damit unmöglich, und das ist extrem schade. Denn die Moderationsstruktur wäre hier ein gutes Potenzial, um daran etwas zu verändern.

Auf Instagram zum Beispiel wird quasi gar nicht moderiert. Da kann man fast so viel beleidigen, wie man will. Und trotzdem ist gutefrage nochmal ein deutliches Stück ungesünder, als Instagram.

Aber schaut man mal in die Bewertungen, bzw. Antworten auf trustpilot rein, dann sieht man ganz deutlich, dass sich die Platformbetreiber im recht sehen, bzw. kein Problem sehen. Und da sich das alles als Kultur schon gefestigt hat, wird daran auch kaum noch was zu ändern sein. Wirklich schade. Ich bin daher auch heute nur sehr selten hier.

...zur Antwort
Nein

Ich finde es richtig anstrengend, dass man immer mehr Zuneigung oder Herzlichkeit mit sowas verbindet. Man kann auch sehr nett zu jemandem sein, ohne etwas zu wollen. Aber ich stelle auch oft fest, dass Frauen dann oft unsicher sind, ob ich jetzt was von ihnen will. Und ich bin jetzt definitiv nicht auf eine unangenehme Art herzlich. Es fängt ja bei vielen schon an, wenn man ein ehrliches Interesse am Befinden des anderen zeigt.

...zur Antwort

Es gibt verschiedene Methoden, wie die Geschwindigkeit von Zügen kontrolliert wird.

Auf moderneren Strecken, zum Beispiel wo besonders schnell gefahren wird, kontrolliert sich der Zug selbst. Wenn die Höchstgeschwindigkeit überschritten wird, bremst er völlig automatisch (oder bleibt evtl. ganz stehen).

Die Mehrheit der Strecken in Deutschland sind aber nicht mit diesem System ausgestattet. Es ist daher theoretisch möglich, die Geschwindigkeitsbegrenzung zu überschreiten. In der Regel wird auf Strecken mit dem älteren System immer dann die Geschwindigkeit des Zuges kontrolliert, wenn ein Wechsel der Geschwindigkeitsbegrenzung (= Höchstgeschwindigkeit) stattfindet.

Übertragen auf den Straßenverkehr könnte man (sinnbildlich!) sagen, dass bei jedem Schild mit einer neuen Geschwindigkeit ein Blitzer steht.

Wenn der Zug zu schnell an so einer Stelle vorbeifährt, dann bremst der Zug sofort und bleibt stehen. Der Vorfall wird im System des Zuges registriert und zu einem späteren Zeitpunkt ausgewertet. Im Gegensatz zum Blitzer auf der Straße zahlt ein Lokführer aber keine Bußgelder. Ob eine Konsequenz folgt, kommt halt immer drauf an, wie häufig das vorkommt. Aber das passiert nur selten, da ein Lokführer ja nicht wegen sowas stehenbleiben will.

Die Stellwerke haben beim älteren System keine überwachende Funktion, wenn es um die Geschwindigkeit geht (beim neueren weiß ich es nicht). Dafür um so mehr, wenn es darum geht, dass ein Zug über rot fährt.

...zur Antwort
Anderes

Sie reichen aus, um Prüfungen zu bestehen.

Vor einigen Jahren zumindest war es aber noch so, dass es weder in einer App, noch bei der Fahrschule (oder Theorieprüfungen) irgendwelche Bezüge zur Straßenverkehrsordnung gab.

Diese zu lesen wäre aber eigentlich wichtig, um sicher zu sein im Verkehr und auch, um den einen oder anderen Zusammenhang nochmal besser verstehen zu können.

Dabei wäre die StVO eigentlich eine der leichter verständlichen Gesetzestexte.

...zur Antwort

Ich habe noch das letzte Intel-Modell aus 2020. Damit bin ich nach wie vor sehr zufrieden. Grafikbearbeitung, Filme schneiden usw. geht alles. Klar, letzteres etwas langsamer. Aber ich habe noch nicht das Bedürfnis, ein Neues zu kaufen.

Und du sprichst ja vom M1-Modell. Das ist ja nochmal besser. Sofern du nicht gamen willst und sowas, ist das auch heute noch gut.

...zur Antwort

Ich sehe auch viele Dinge, die bei der Bahn schief laufen. Aber eine um 4 Minuten verzögerte Abfahrt muss man in Kauf nehmen. Auch in der pünktlichen Schweiz muss man mit so einer Verspätung hin und wieder rechnen.

Technisch gesehen ist es möglich, die Türen zu schließen, sodass sie niemand mehr öffnen kann - hat ja jemand schon geschrieben. Aber solange noch Menschen aus- oder einsteigen ist das durch die Regeln nicht erlaubt.

Was wir alle außerdem nicht wissen - auch Du nicht: Bei 4 Minuten wird es ziemlich sicher einen Grund haben, warum der Zug auf diese Personen gewartet hat. Dass also ein anderer Zug zu spät war und intern kommuniziert wurde, dass Dein Zug auf die Reisenden des Verspäteten warten musste. Einfach so aus Eigeninitiative wird der Lokführer nicht entschieden haben zu warten, denn dann hätten sich in dieser Zeit längst schon das Stellwerk und die Leitstelle gemeldet.

Dass die Anschlüsse so knapp sind, ist wiederum durchaus ein Fehler von der Bahn. Geplant wird immer unter der Annahme, dass alles glatt läuft, und das ist halt einfach nicht realistisch. Gleichzeitig sprichst du aber von einer Minute. Wenn das tatsächlich nur eine Minute ist, dann ist das kein offiziell vorgesehener Anschluss und dann ist es auch völlig normal, dass man entweder einen Zug früher nimmt, oder einen späteren Anschluss (oder je nach Region überhaupt eine andere Verbindung).

...zur Antwort

Die Produktion von jedem Gegenstand ist in irgendeiner Weise eine Belastung für die Umwelt. Je nach dem, was produziert wird, kann man die Belastung stark reduzieren. Bei Fahrzeugen mit großen Akkus (bzw. Akkus generell) ist der Abbau von Lithium ein großer Belastungsfaktor, der auch nicht komplett mit Co2 gegengerechnet werden kann - theoretisch. Denn zerstörtes Land ist unabhängig von Co2 ja dann einfach zerstört. Und Menschen werden krank, egal ob eine Co2-Belastung vorhanden ist, oder nicht.

Bei Lithium ist das ein präsentes Thema, aber es passiert natürlich auch bei anderen Dingen, wie zum Beispiel Aluminium oder auch Landwirtschaft, die wir ja als ganz selbstverständlich ansehen. Damit will ich nicht sagen, dass all das die Böden zerstört und es dann nie wieder ein zurück gibt. Mit entsprechendem Aufwand kann man das auch regenerieren. Ob das in Ländern passiert, wo Lithium abgebaut ist, weißt ich natürlich nicht.

Der Grund, warum es trotzdem so viel gemacht wird, ist die Alternativlosigkeit. Ich weiß schon; sicher gibt es auch hier viele, die Wasserstoff für eine Alternative halten. Wissenschaftlich gesehen macht das für das Auto aber keinen Sinn und vom Brennstoff will man ja generell wegkommen - egal, ob dieser jetzt im Auto verbrannt wird, oder für die Wasserstoffproduktion.

Man sagt daher zum Beispiel, dass insgesamt die Umwelt weniger belastet wird, wenn man E-Autos fährt, statt Verbrenner. Beim E-Scooter könnte man nun diesen Schluss auch ziehen. Das würde aber nur dann gelten, wenn der E-Scooter als Ersatz für ein anderes Verkehrsmittel dient. Wenn man also mit dem E-Scooter den Weg zur Bus- oder Bahnstation zurücklegt und man vorher immer zu Fuß unterwegs war, dann ist der E-Scooter unabhängig von der Lithium-Frage nur eine Umweltbelastung. Erst wenn der E-Scooter regelmäßig Fahrten ersetzt, die sonst immer mit dem Auto gemacht wurden (oder mit Mofa usw.), dann entsteht eine positive Umweltbilanz.

Daher ist die Antwort auf deine Frage: Ja, sind sie. Und in den (vermutlich) meisten Fällen bleiben sie das auch. Es sei denn, man ersetzt Fahrten, die sonst mit Fahrzeugen gemacht werden, die die Umwelt mehr schädigen, als der E-Scooter.

...zur Antwort
Nein

Es ist einfach nur anstrengend. Die Leute kaufen und verkaufen da, aber an der Kommunikation merkt man eigentlich, dass da keiner Bock drauf hat.

Dann kommt noch dazu, dass diese Website einfach unterirdisch programmiert ist. Das wurde zusammengebastelt, sodass alles grad so irgendwie funktioniert, natürlich noch Werbung reingezimmert und feddich is der Lack.

Da geh ich lieber auf ein normales ebay und dann weiß ich, was Sache ist. Oder meistens zumindest.

...zur Antwort

Vermutlich zwar nicht - das ist richtig.

Aber gewisse Dinge liegen im Ermessensbereich der jeweiligen Einsatzstellen. Nachfragen würde ich daher auf jeden Fall mal. Du hättest ja schon provitiert, falls man auch nur einen Teil übernehmen würde.

...zur Antwort

Dropshipping ist ein Geschäftsmodell, bei dem keiner gewinnt. Wie jede Geschäftsidee kann man auch Dropshipping sehr professionell aufziehen und dadurch den Leuten das Geld erfolgreich aus der Tasche holen. Aber als normaler Otto wird man an den zahlreichen Risiken in der Regel scheitern. Man ist ja an die deutschen Gesetze gebunden und wenn mann tendentiell eher Schrott weiterverkauft, wird es auch viele Rückläufer geben. Einfach vor dem PC sitzen und das Business bisschen regeln ist nicht..

Du sagst ja schon, dass es dir eher ums Geld geht. Dropshipping macht aber höchstens Sinn, wenn man sich auf eine bestimmte Sache oder ein Thema spezialisiert hat und dann mit gutem Gewissen Dinge weiterverkauft, die es in Deutschland zum Biespiel nicht gibt. Das werden aber höchstens Nischenprodukte sein - also eher nichts für große Geld.

...zur Antwort