Hi Nina

die Fusselrollen sind auf jeden Fall der erste Schritt - es gibt da welche, die eine abwaschbare Gummi-Oberfläche haben, die halfen bei uns gut.

Darüber bin ich auf noch etwas gekommen: es gibt Fellbürsten mit Gummi (!)-Borsten. Die funktionieren natürlich gut für die Tiere, ABER AUCH für alles andere, wo sich die Haare reinsetzen: Teppiche, Polster - sollte auch für Klamotten / Stoffe gehen.

Für die Tiere noch so was wie z.B. den Furminator - das ist ein Gerät, der extra für das Auskämmen des Unterfelles gedacht ist - gibts im Original oder auch in preiswerterem Ausführungen.

Sehr gut haben (allerdings beim Hund !) die Metallkämme funktioniert, die immer abwechselnd einen langen und einen kurzen Zinken haben - sind billig.

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... welche ... kennt ihr - schwere Frage, da ich inzwischen fast nur noch Hörbücher statt Papier oder eBook-Reader nutze. Hier mal ein paar:

  • Douglas Preston & Lincoln Child - die Bücher mit Agent Pendergast
  • Sebastian Fitzeck - da bin ich ein Fan
  • und natürlich andere Thriller-Autoren: Tess Gerritsen, Kathy Reichs, Karin Slaughter, Noah Fitz, Dan Brown, Simonew Malina usw.
  • eine der nächsten Richtungen, die ich mal probieren möchte: Die Bücher von Alfred Bekker über Orks, Trolle, Elben etc - eben Fantasy.

Warum - das ist einfach: spannende Bücher.

Hörspiele - früher mal ja: die Sachen der Augsburger Puppenkiste, Karl May etc (Jugendliteratur), inzwischen nur selten (weil ich die Texte inzwischen fast mitsprechen kann).

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Ganz klar: Dividenden. Da musst du dich nicht kümmern, hast keinen Zoff, keine unvorhersehbaren Reparaturen.

Und mal abgesehen davon: wenn ich mal nach Kanada auswandern will, kann ich die Aktien oder sonst was schnell zu Geld machen - bei Immos dauert das viel länger.

Das ist Geschmacks-Sache.

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Es gibt so Putz-Steine, bei denen man einen Schwamm mit dem Stein seifig macht - die funktionieren ganz gut. Man muss aber beim Kauf genau drauf schauen, welche Sorte man besorgt. Es gibt welche mit höherem Schleifanteil (Pfannen, Töpfe) und solche für Empfindliches (Kunststoffe etc.)

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Hi Emmy

deine Beschreibung hört sich nicht so an, als hättest du einen Fehler gemacht - du schreibst ja, dass die Erde gut feucht war, als die Pflanze bei dir ankam. Du schreibst auch, dass du ihn vor 3 Wochen gekauft hast und erst einmal gegossen.

Da hätte ich eher den Verdacht, dass sie schon beim Händler zu feucht gestanden ist. Das ist natürlich alles ein Kaffeesatzlesen.

Hast du die verfaulten Teile gleich mit beseitigt ?

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Ja

Bei Sticks - die Daten werden ja durch elektrische Ladungen gespeichert - das hält m.E. nicht ewig, aber sehr lange (mehr als 1 Jahr). Wenn er dann wieder mal angeschlossen wird, sollte sich das auffrischen.

Die magnetischen Ladungen auf einer HDD sind nochmal langlebiger, aber ich hatte schon Platten, die nach ca. 10-15 Jahren Lagerung ohne sonst was, Lesefehler bekamen. So lange musst du aber erst mal an den Daten interessiert sein.

Noch länger dürften die CD / DVD / Blueray halten, weil ja eben optisch gespeichert wird. Irgendwann wird dann mal das Kunststoffmaterial nachgeben.

Ich tendiere dazu: Sticks sind nichts für Langzeitspeicherung.

CD / DVD / BR - muss man halt drauf aufpassen.

HDD: alle x-Jahre mal wieder frisch beschreiben oder umspeichern.

Ist alles nicht der Königsweg. Ist mir klar.

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Wenn das ein einziger Barren ist - den würde ich in jedem Fall nicht kaputtsägen - der hat ja auch die Prägungen etc - und die wären dann wertlos.

Lieber den kompletten Barren verkaufen, das Benötigte wegnehmen und (falls gewünscht) Silber- (Bulk-) Münzen in kleineren Stückelungen kaufen - dann ist das kein Problem, einen Teil zu verkaufen.

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Wissenschaft VERSUS Bibel, wieso ist das nicht vereinbar?

Da wir auf dieser Plattform viele Experten haben, würde ich gerne deren Meinung hören. Das meine ich ernst. Es ist mühselig auf dem Handy unter verschiedenen anderen Fragen mit Menschen zu diskutieren die Gott ablehnen auf Grund von Wissenschaftlichen Erkenntnissen. Ich habe den Überblick verloren wer wo was geschrieben hat.

Ich würde mich somit freuen wenn jemand von Euch der in diesen Bereich drinnen ist, seine Meinung äußert.

Davor natürlich gebe ich kurz etwas von mir.

1. Mir ist klar das die Wissenschaft einen großen und entscheidenden Beitrag für die Menschen leistet. In verschiedenen Bereichen.

Der Punkt ist aber das wenn die Wissenschaft in beispielsweise tausend Jahren an Ihre Grenzen kommt und alles weißt was es zu wissen gibt.. so wird sie nicht wissen was Gott weißt. Denn es gibt mehr.

2. Die Bibel selbst sagt das man nicht versuchen soll sich auf seinen eigenen Verstand zu verlassen. Diese Dinge sind göttlich und ein Mensch aus Fleisch und Blut kann diese nicht fassen ohne zu beten.

3. Auszug aus Google:

Wenn man den Begriff “Wissenschaft” betrachtet, geht es grundsätzlich erst einmal um das gesamte Spektrum der menschlichen Erkenntnisse und Erfahrungen. Das oberste Ziel von Wissenschaft ist dabei, bestehendes Wissen zu wahren und mit Hilfe von Forschung systematisch neue Erkenntnisse zu gewinnen

Wenn es wirklich so ist wie Google es beschreibt ( ich weiß das Google nicht immer korrekt ist ) dann bezieht sich die Wissenschaft auf den Raum der für den Menschen und sein Spektrum irgendwo, irgendwie greifbar ist.

Menschliche Erkenntnisse sind nicht göttliche Erkenntnisse.

Göttliche Erkenntnisse kannst du erlangen wenn du betest und deinen Geist stärkst. So wirst du im Geist wandeln können... und das kann keine Wissenschaft fassen.

Desweiteren wenn es einen Gott gibt dann glaubt Ihr wirklich das Er sich durch Wissenschaft finden lässt und nicht durch Hingabe?

In der Bibel steht weiter das ein Mensch der AUS GANZEM HERZEN nach Gott sucht, so lässt sich Gott von ihn finden - nicht von der Wissenschaft.

Das Problem ist eindeutig. Menschen sehen Zeus und Herkules und glauben so ist Gott. Der Gott von dem ich spreche... oh Mann.. ist nicht in Worte oder Gedanken zu fassen.

Wie gesagt. Das ist nur kurz von mir erläutert aber ich denke Ihr wisst worauf ich hinaus will.

Am Ende aller Tage wird die Wissenschaft euch zu nichts geführt haben außer Erkenntnisse die Ihr eh nicht mehr braucht da Ihr tot seid. Genau so wie eure liebsten.

Ist es nicht an der Zeit den Krug zu leeren um neues zu erlauben?

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Beides verbinden

Da sehe ich keinen Grund, das Eine oder das Andere zu bevorzugen - beides gehört doch zu einem Leben.

Die Wissenschaft ist dynamisch, erklärt inzwischen viel - aber immer noch nicht alles - und bringt uns vorwärts. Das ist doch prima.

Die Bibel gibt uns Lehren, die schon seit langer Zeit existieren und immer noch Gültigkeit haben. Wenn man natürlich mit dem Brecheisen drangeht und versucht, der Bibel wissenschaftliche Fakten zu entlocken und diese dann mit einem Eintrag aus irgendeinem Lexikon widerlegt - das ist verfehlt - dazu war die Bibel nie da. Allerdings wurden die Aussagen der Bibel (geschichtliche) schon so oft untersucht und zerlegt - da steckt sehr viel geschichtliches Wissen dahinter. Über Jesus weiß mal etliches mehr als über einen der Könige / Kaiser aus dieser Zeit. Mal ganz davon abgesehen, hatte die Sprache der damaligen Zeit für viele Gegebenheiten überhaupt keine Möglichkeit, sie aufzuschreiben. Schon von daher verbieten sich solche Vergleiche.

Warum wird immer wieder versucht, das Eine und das Andere gegeneinander auszuspielen ? Ist doch Unsinn.

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Ja, definitiv

Jeder, der sich ein solches Vermögen angehäuft hat, der hat es definitiv gelernt, Preis und Nützlichkeit von gekauften Waren (egal, wie teuer) sehr genau gegeneinander abzuwägen - sonst hätte er es nicht

Ganz anders natürlich: ein Lottogewinn.

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Seit mehr als 30 Jahren bin ich da ein Fan der Nass-Rasur - wenn man sich da mal eine Zeit dran gewöhnt hat, geht das auch recht schnell und ich finde da das Ergebnis einfach besser. Mal ganz abgesehen davon: du wäschst dir doch morgens ohnehin das Gesicht - da kann man auch schnell mal mit dem Nassen drüberfahren.

Irgendwie - mag aber subjektiv sein - habe ich auch das Gefühl, dass bei der Trockenrasur schneller wieder was nachkommt (evtl. ist die nicht so gründlich).

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Da gibt es für mich eine Reihe von Kriterien, die für mich einfach da sein sollen / müssen. Glücklicherweise habe ich das gefunden.

  • abgestimmte / zusammenpassende Gruppen (z.B. nach Alter, nach Ausbildungsstand)
  • die Trainer müssen / sollen ein breites Fach-Wissen mitbringen. Nicht nur einfach bestimmte Standard-Übungen, sondern auch übergreifende Sachen wie z.B. Körpersprache der Tiere; ein bisschen Tierpsychologie.
  • auf jeden Fall müssen auch mal bei besonderen Thematiken Einzelstunden möglich sein. Vielleicht auch mal nur Beratungen (ohne Training). Daran merkt man auch schnell die Qualifikation des Trainers
  • die Schule sollte nicht nur die Standard-Stunden (wie den Hundeführerschein) anbieten, sondern auch Sachen, die darüber hinaus gehen wie z.B. Obedience, DogDance, Agility etc - nicht mal bis ins Detail oder bis zum Exzess - dafür gibt es ja auch Vereine - sondern eine Möglichkeit, sich mal unverbindlich mit dem Thema zu befassen. Vertiefen kann man es immer noch. Dazu zähle ich aber auch die Sonderkurse wie "richtiges Clickern", Leinenführigkeit, Impulskontrolle etc.

Ok - das war schon eine lange Liste. Da bin ich einfach verwöhnt.

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