Intern mit einigen der ,,normalen " Ärzte schon. Untereinander vor allem. Patienten gegenüber kommt auf die Situation an.

Meine Oberärzte oder andere klar höherrangige Ärzte, nicht vor Patienten und auch nicht unbedingt vor dem Pflegepersonal wenn es um ein Gespräch mit direkten Weisungen oder Anordnungen geht. Zweiteres auch nicht bei denen mit denen ich intern vlt per du bin - was bei einer handvoll der Fall ist.

Meinen Hausarzt oder Ärzte zu denen ich selbst gehe keinen. Da habe ich aber auch nicht wirklich ne großartige Beziehung zu einem außerhalb des normalen Arzt zu Patienten Verhältnis.

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Nebenjob neben der Uni.

Im Krankenhaus gibt's dann halt auch mal Nachtschicht 🤷

Oder wenn ich mit dem Haufen an Papierkram nicht fertig geworden bin und nach der normalen Schicht weg bin um noch was für die Uni zu machen. Dann wird das auch schon mal ne inoffizielle Nachtschicht... die sich somit für mich logischerweise nicht lohnt 🙈

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Weder noch. Das Eine schließt das Andere nicht aus. Eine Gesellschaft kann durchaus ihre ethnokulturelle Seite pflegen und dennoch können Fremde dort mit in der Gesellschaft leben.

Eine Gesellschaft kann ihre kulturelle Identität stark pflegen und mit Assimilationserwartungen abschirmen und dennoch kann es dort Märkte mit zb marrokanischem Einfluss geben oder internationale Mottowochen.

Eine Gesellschaft kann Normen und Traditionen stärker in den Vordergrund stellen und das bunte und diverse Zeug eben nicht so - und in dem Ausmaß - zelebrieren und dennoch gibt es dort ,, Diversität".

Und alle gleich ist ohnehin nicht möglich. Selbst in einer ethnischen Nation sind die Menschen, Lebensweisen, Ansichten etc nicht gleich. Völlige Gleichheit ist hier in egal welche Richtung oder Aspekt vollkommen unrealistisch.

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Rechts

Ich habe vereinzelte Übereinstimmungen mit linken Positionen und Strömungen.

Ich habe eine durchaus kritische Haltung zum Kapitalismus des 21 Jahrhunderts und vor allem dem Neoliberalismus.

Ich halte gegenüber vielen Entwicklungen einige linke Ideen oder auch Übergangslösungen für sinnvoll.

Aber grundsätzlich vertrete ich nicht wirklich flächendeckend den ökonomischen und sozioökonomischen oder soziohierarchischen Grundgedanke.

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Ist prinzipiell gar nicht so einfach zu sagen.

In der Praxis kann man das recht einfach.

Anwendung von Gewalt , Zerstörung und allgemein anti pluralistischen Mitteln oder gegen das Prinzip eines pluralen Verfassungsstaat bzw seine Grundlagen gerichtet. Unter den Motiven Anarchistischer, kommunistischer oder sozialistischen Ideologien oder Motiven von Gleichheit, anti Hierarchie usw oder anti Rassismus, Antifaschismus etc ( was nicht bedeutet, dass jedes mal auch wirklich tatsächlicher Rassismus oder Faschismus im Spiel gewesen sein muss.

Rein von der Ideologie wird das schon etwas schwerer.

Den Begriff,,far left " machen prinzipiell verschiedene Anarchistische und kommunistische Strömungen aber nicht Anarchismus und Kommunismus allgemein.

Prinzipiell würde ich sagen, dass die Abgrenzung in der Radikalität und Direktheit so wie Art der Vorstellung von Umsetzung verläuft.

Es gibt verschiedene Arten bzw Modelle von Anarchismus in einer Gesellschaft. Nicht alle zählen als extrem.

Wenn wir zb von welchen reden, die eine ganze Abschaffung unserer Strukturen als Gesellschaft anstreben oder eben antipluralistisch gegen Kräfte oder Menschen agieren die nicht in diese zb gleiche oder anti-autoritäre oder anti hierarchische Gesellschaft passen vorgehen.

Z.B.

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Weil man eine Partei nicht so einfach verbieten kann.

Die Hürden für ein Verbot sind hoch und aktuell erfüllt die AfD die Anforderungen dafür nicht.

Zu dem ist nicht die komplette Partei rechtsextrem. Daneben gibt es intern immer noch eine Anzahl an nicht rechtsextremen, welche allerdings von den vorhanden extremen am Nasenring geführt werden und die Ziele auf dem Papier und Programm sind lange nicht extrem genug. Gegen die Strömungen welche hinter dieser Fassade allerdings ihre eigenen Ansichten verstecken wird allerdings jetzt schon mit allen Mitteln des Verfassungsschutzes vorgegangen. Spätestens jetzt kann er das - zumindest bei der JA.

Außerdem bringt ein Verbot nichts. Die entsprechenden Strömungen gehen dann in den Untergrund wo sie schwerer zu verfolgen sind oder Gründen was Neues was dann wieder einen immensen Aufwand an Zeit und Beobachtung braucht bis eine erwiesene Grundlage für Beobachtung o.ä vorliegt.

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Die jetzige Politik ist meiner Meinung nach nur noch am Versagen

Kann ich so eins zu eins auch auf die AfD übertragen

Davon, dass die Partei schon seit geraumer Zeit in der Hand von rechtsextremen Strukturen um Höcke, Kalbitz, Kubitschek und co steckt mal ganz abgesehen

Dazu kommt:

Keine andere Partei ob links, rechts, Öko, religiös etc. gibt sich so viel Mühe ihre Extremisten offen darzustellen und ans Mikro zu lassen ( zumindest die aller Dümmsten und Extremsten ).

Und von denen gibt sich auch keiner Mühe am Mikro auch nicht gleich rauszuposaunen wo es am eigenen Dachgiebel reinregnet.

Die AfD wird teilweise von politischen Anfängern und Stümpern betrieben die sich auf Sachen einlassen, denen sie nicht mal ansatzweise gewachsen sind, zb Chrupalla.

Die Partei hat keinen klaren Kurs mehr.

Ihre Selbstvermarktung und Eigensstellung ist so unglaublich dämlich aber .... tut mir leid. Mehr fällt mir zu denen, die sie die Hauptarbeit im Netz machen lässt, nicht ein.

Brandner, Weidel, Lindemann... autsch 🫣 das ist einfach nur unangenehm.

Die Partei wird von ihren ehemaligen Schwesterparteien in der EKR und ID Stück für Stück an den Rand geschoben weil man mit der Entwicklung hin zum rechtsextremen Lager in der AfD nicht mitgehen will. Die AfD merkt es allerdings nicht und fabuliert weiter davon Teil der Wende in Europa zu sein 🫣

Auf Veranstaltungen beider Fraktionen ist die AfD kaum Teil oder kaum eingeladen und wenn sind es oftmals nur ausgewählte Personen. Oder sie hat zumindest keine Beiträge und ist im Marketing auch wenig in der ersten Reihe.

Die Liste geht noch weiter aber das sind so die Gründe warum die Partie neben ihrer Übernahme durch Höcke und co eine Katastrophe aktuell ist.

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Da habe ich kein klares Ranking.

Deshalb einfach bunt durcheinander Städte die ich aufgrund ihrer Optik und Ästhetik, ihrer Angebote oder Bauweise oder besonderer Orte sehr schön und ansprechend finde / fand:

Teile von Budapest

Prag

Antwerpen

Leuven

Gent

Mechelen

Rom

Tallinn

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Verschiedene Szenen, Gruppen und Strömungen werden als klar extremistisch eingestuft, einige auch beobachtet und bei anderen besteht der Verdacht oder der Verdacht auf Kontakt zu solchen o.ä.

Für eine allgemeine Beobachtung müsste es sowas wie einen kompletten, festen Verein o.ä geben.

Den es aber nicht gibt.

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Radikal hat politikwissenschaftlich keine ideologisch feste Bedeutung. Extrem in dem Fall schon.

Radikal heißt etwas an der Wurzel packen ( ein Thema, Problem oder Umstand zb ) und möglichst weitgehend und umfassend zu ändern - wenn möglich auch so direkt wie es geht. Radikal heißt auch, seine Ziele kompromisslos zu verfolgen und einen ziemlich klaren Fokus darauf zu haben. Der Standpunkt steht den aktuellen Gegebenheiten diametral gegenüber und soll umfassend geändert oder gar revolutioniert werden.

Radikale können moderat und demokratisch sein aber auch extrem und Antidemokraten.

Der Begriff extrem umfasst allgemein schon i.d.R. eine Ablehnung von gewissen demokratischen Grundzügen und Ablehnung von Grundsätzen des pluralen Systems.

Rechtsextremismus inkludiert völkische Ideologie, radikal exklusiven Nationalismus, Ultranationalismus , Faschismus und Nazismus.

Also die Haupt-Beispiele in Europa und an Europas Grenze:

Der Höcke Flügel, Stram Kurs, Golden Dawn, Viking Jugend, DVU, Nordic Resistance Movement, CasaPound, Kubitschek, Le Pen Senior ( nicht Marine Le Pen), Eric Zemmour, NPD , Ben Gvir, Hamas etc PP

Beide Begriffe werden gerne fälschlicherweise zusammengeworfen u.a von verschiedenen Institutionen welche radikal als die Extremen klassifiziert haben die keine Gewalt oder direkte Handlungen gegen das System vornehmen.

Was ziemlich falsch ist, da radikal eben nicht automatisch extreme Ideologie heißt. Vor allem ist man damit in DE teilweise ziemlich alleine weil die anderen Länder den Begriff,, radikal " ziemlich akkurat zu seiner ursprünglichen Bedeutung nutzen.

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Anderer Grund:

Einerseits dürfte der Grund sein, dass Teile ( ich sage bewusst Teile) der politischen linken in einer ziemlichen Quark und Blase abgesetzt hat. Leider wird so manch eine Stilblüte aus dem Woken und dem allgemeinen, bunten Zeitgeist mit dem Begriff links gleichgesetzt.

Sicher, vieles wird von eher linken Gruppen vorangetrieben oder bestimmten online vernetzten Gruppen und Hysterie-Meilen....

Dennoch sind:

Gendersprache

Migration oder Massenmigration

,,Cancel Culture "

Transthemen

Kulturrelativismus

Usw . was eben dem Zeitgeist angehört und links zugeschrieben wird. Das definiert nicht den Begriff links. Es gibt auch Gegenbeispiele.

Zum Beispiel Marine Le Pen, welche eine Nationalistin ist. Julia Gillard welche eine anti Migrations Sozialliberale aus Australien.

Orwell hat vor vielen dieser Themen im Bezug auf Diskurs und einer Gesellschaft im Wolkenkukuksheim gewarnt hat.

Gramsci war ein Kommunist dem das Prinzip von Kultur und Gesellschaft sehr wichtig war.

Mete Frederiksen eine Sozialdemokratin die Anti Multi Kulti, Anti Islam und pro dänische Kultur ist.

Alain de Benoist ist ein Nationalkonservativer welcher selbst vieles im sozialen Sektor mit einer ziemlich linken bis zeitweise Antikapitalistischen Sichtweise bewertet.

Helmut Schmidt ist ein weiteres Bsp.

Oder Slavo Zizek

Hollebeque

Kropotkin

usw

Linke Politik mag zwar durchaus eher zu anti konservativer gesellschaftspolitischen Sichtweise führen und tendenziell im Laufe der Zeit deutlich weniger das nationale Prinzip verfolgt haben und durchaus einiges aus dem linken Teil der woken Blase aus einem merkwürdigen Verständnis von ,, Gleichheit, Fortschritt, anti konservativ und anti national ' kommt, ABER : das selbe Prinzip findest du auch rechts. Hauptsächlich findet der Zeitgeist doch ganz bewusst aus Opportunismus und mangels Interesse, seine Führsprecher und Möglichmacher bei den klassisch liberalen, Neoliberalen und LibCons. Die sitzen alle rechts und nicht links.

Ohne eine solche, breite Masse in der Politik hätten die überhaupt gar nicht die Möglichkeit diesen Zeitgeist so Blüten treiben zu lassen.

Große Firmenleute, glaubst du wirklich die sind alle sooooo links? Weil sie sich aus PR Gründen ne Regenbogenfarbe an die Firma malen und irgendwas von Diversität reden wenn es um mediale Aufmerksamkeit geht und irgend ne diverse Abteilung gründet weil s dafür Fördermittel o.ä gibt ? Da geht es um das Geld und nicht um Überzeugung.

Viele klassische linke leiden auch eher unter so manchen Blüten von Zeitgeist oder linksliberalen Ideen. Viele klassische linke sehen die Gesellschaft an sich mit einem deutlich größeren Blick für soziale Gefüge und Organismen und kulturellen Halt als das in der hiesigen aber falschen ,, Definition " von links heutzutage so vorkommt.

Bei vielen Dingen der heutigen Politik geht es weniger um links vs rechts sondern eher auf beiden Seiten um Globalisten vs Nationalisten ( die jeweiligen Extreme mal außen vor )

Vlt mal das zu erst um mit dem Irrglauben aufzuräumen, dieser Zeitgeist und was da so von manchen Spinnern und anderen teilweise ( vor allem im Netz) läuft.

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Und jetzt zur Hauptfrage:

Ich kann mit vielen Ideen von links durchaus was anfangen oder zumindest die Ansätze - auch als Übergangslösung. Auch wenn ich definitiv NICHT links bin.

Ich halte eben vom Hang, auch bei der klassischen Linken, einer stetig weiter progressiven Gesellschaft weg von der Nation und dem Hang, bei der Lösung von Problemen des Kapitalismus, die Nation, den Staat und die Struktur aufzugeben.

Aber mit klassisch linker Politik kann ich mich durchaus teils identifizieren, halte allerdings die meisten sozialistischen oder gar kommunistischen ( und auch anarchistischen) Modelle und Formen nicht für machbar.

Für mich ufert auch diese ,, Gleichheit " all zu oft in Gleichmacherei aus, oder den Fokus verliert.

Ich bin immer noch der Meinung, dass einige soziale Strukturen stehen bleiben sollen und einige Hierarchien welche klassisch links mit der Zeit abbauen wollen würde.

Für mich ist auch nicht der Menschen gleich und durch das soziale und ökonomische System ungleich gemacht sondern von Natur aus ungleich.

Ups. Habe statt ,,vor 11 Monaten " 11 Minuten gelesen.

Dachte die Frage sei aktueller ....🙄

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positiv: zynisch

negativ: in den falschen Momenten zu zynisch

positiv: belastbar

positiv: humorvoll

positiv: kann mich in die Gedanken und Umstände Anderer gut rein versetzen

positiv: loyal

negativ: nachtragend

negativ: neige dazu mir zu viel auf einmal aufzuhalsen aus Freundlichkeit oder Nachsicht etc anderen gegenüber oder meinem (Neben)Job gegenüber usw.

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Schokoladenmuseum

Ein Besuch im Atomium

Autoworld Museum

Grote Markt

Brüssel ist zu dem die Welthauptstadt des Comics. Es gibt jede Menge street-art die man bestaunen kann.

Der königliche Palast

Mini-Europa

Place Sainte Catherine

Wenn dich verschiedene Biersorten und ihre Auswahl interessiert: A L’Imaige Nostre-Dame

Es gibt einige Escape-Room und ,,Let me out " Locations / Spiele die bei Touris immer gut ankommen und allgemein ganz spaßig sind wenn man 2-3 Stunden einfach mal ein bisschen verdaddeln will

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Den muss man nicht schlecht machen, der IST schlecht.

Keine Frauenrechte

Rückständig und nicht reformiert

Mit keiner anderen großen Religion gibt es aktuell weltweit solche Probleme in Sachen Extremismus und Konflikte. Und wenn man die Konflikte nicht nach außen führt dann schießt man sich intern eben die Köpfe weg

Teilweise weltweit ein Integrationshindernis für Fremde

Die islamische Welt lebt teilweise noch komplett im Mittelalter

Etc

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