Manchmal hilft es, sich das schlimmste Szenario auszumalen was passieren könnte und sich vorzustellen, wie man mit der Situation dann umgehen würde, dann könnte man auf das Schlimmste vorbereitet sein und akzeptieren, wenn doch mal etwas schief laufen sollte.

Danach sollte man die Situation etwas realistischer betrachten.

Im Nachhinein ist es gar nicht so schlimm

Ich denke auch, die Menschen sind idR viel mehr mit ihren eigenen Problemen beschäftigt, als dass sie darauf warten, dass irgendjemand einen Fehler macht, um ihn auslachen zu können.. Versuche, dich nur auf die vorliegenden Aufgaben zu fokussieren und denke dass es dir eigentlich Freude macht, diese zu lösen.

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Nein

Angst ist ein Alarmsystem, das vor Gefahren warnt, egal, ob die Gefahr real ist, oder nicht. Vergleichbar mit einem Hund, der bellt, wenn er sein Haus beschützen möchte. Aber es ist immer zu prüfen, ob die Bedrohung real ist, oder nicht. 

Angst lässt uns durchaus leiden, aber idR nicht so sehr, wie die reale Bedrohung selbst. Nur ungeprüfte Angst, die sich verselbstständigt und überhand nimmt, kann uns schaden. Mit den Worten meiner Oma "zu tode gefürchtet, ist auch gestorben".

Als traurig würde ich sie nicht bezeichnen, da sie nützlich und wichtig ist. Sie beschützt und hilft uns auch,wenn sie richtig "eingestellt" ist.

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Es muss ja nicht mitten in der Stadt sein. Eine Kleinstadt oder ein Vorort ist idR eine gute Zwischenlösung oder am Randgebiet in Gegenden, wo es mehr Natur gibt, aber trotzdem ausreichend Infrastruktur.. kommt drauf an wo.. muss man sich halt bisschen umschauen.. Und ja, verstehe dich, das eine Extrem ist genau so anstrengend, wie das andere Extrem (es sei denn, man mag das so).

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Möglich. Aber auch gut möglich, dass man aus der Vergangenheit gelernt hat und Prioritäten anders setzt, als früher.

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Weisheit find ich gut, aber ich glaube nicht dass ich mich damit anfreunden könnte, als Qualle zu leben.

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Ich denke, es ist komplex. Zwei Geschwister können auch wie Tag und Nacht sein. Menschen haben unterschiedliche Charaktere und Wesensarten und gehen unterschiedlich mit verschiedenen Situationen um.

Sich als Opfer zu sehen, wird mMn immer zum eigenen Nachteil. Aber die Entscheidungen, die im Leben getroffen werden, hängen idR von vielen verschiedenen Faktoren ab, die nicht für jeden auf den ersten Blick ersichtlich sind.

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Kontakt reduzieren

Wenn der Kontakt nicht gut tut, ist Reduzieren besser. Ansonsten würde ich ihre Art einfach belächeln und nicken. Deine Meinung hast du ihr ja gesagt, vllt schlägt die Theraphie irgendwann bei ihr an, wenn nicht, kann man es auch nicht ändern.

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"Erfolg = Schweigen + Arbeiten"

Nicht reden, sondern machen - funktioniert für mich besser. Mit anderen darüber zu sprechen, ist nicht notwendig, wirkt auf mich eher wie Energieverschwendung.

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Wenn man für seine Phantasievorstellungen ein gutes Ventil hat, zB indem man ein Buch darüber schreibt, o.ä., kann es vermutlich auch bereichernd sein, ggf hilft es, irgendetwas zu verarbeiten oder evtl Sehnsüchte auszuleben. Wichtig ist, dass man die Phantasie von der Realität gut abgrenzen kann.

Kritisch könnte es evtl werden, wenn man ziellos vor sich hin phantasiert bzw auf die Realität projiziert, so dass es zu verzerrter Wahrnehmung oder realitätsfremden Erwartungshaltungen führt.

Wenn du aber Phantasie mit Realität nicht vermischt und auch wahrnimmst, wenn es mal zu viel wird, ist, denke ich, alles ok.

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Ich könnte sie auch nicht töten. Habe auch eine Lebendfalle, aber habe die Mäuse bisher selbst eingefangen, bevor sie meine Katze erwischt, und nach draußen gebracht. Ich denke mir, wenns nicht sein muss, soll sie nicht sterben müssen, nur weil sie sich in meine Wohnung verirrt hat.

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Nein, du bist kein schlechter Mensch. Du hattest dein Bestes versucht. Aber jeder muss Verantwortung für sich selbst übernehmen. Du hast das getan, was gut ist. Er scheinbar noch nicht.

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Sehr schwieriges Thema, wenn man an den medizinischen Bereich denkt. Eigentlich finde ich es nicht in Ordnung, etwas an Tieren zu testen. Auf der anderen Seite, wenn v.a. Menschen, die man liebt, dank Medikamenten weiterleben können, bin ich wiederum heilfroh.. Da kommt man leicht in einen moralischen Konflikt..

Grundsätzlich versuche ich es aber zu vermeiden, bevorzuge tierversuchsfreie Produkte und natürliche Mittel, anstatt gleich zu pharmazeutischen Medikamenten zu greifen, wo es nicht notwendig ist.

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Es gibt platzsparende Wäscheständer, die nicht in die Breite sondern in die Höhe gehen, wo man jedoch erstaunlich viel Wäsche drauf bringt. Ich würde eher sparen und vorübergehend die Wäsche einfach aufhängen, jetzt wo es warm wird, wird die um so schneller trocken und Strom spart man obendrein.

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