Dein englisch ist krass gut und du schreibst wunderschön.

Ich würde überlegen, die Magie des Armbands in den Titel zu nehmen also "the fairytale bracelets" oder "the women who did not know the magic of the bracelet" oder "the magic world of the bracelets" oder "Thinestone fairytale" oder so

Ein Titel muss Interesse wecken, aber auch eine Idee geben, in welche Richtung sich das Buch bewegt. Wenn es bei dir um Märchen geht, um Phantasiewelten usw, dann sollte das entweder aus dem Titel oder spätestens dem Coverdesign erkennbar sein. Denke in diese Richtung, du bist offensichtlich sprachbegabt, du findest etwas besseres, also das was mir in kurzer Zeit einfällt

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Ob es erlaubt ist, die Regel so auszutricksen weiß ich leider nicht. Gewollt ist so ein Weg sicher nicht und sinnvoll ist er auch nicht. Es geht ja auch darum, mal in einer anderen Umgebung und anderen Kultur zu leben und zu sehen, wie anders die Welt sein kann.

Wenn ich dich als Chef oder HR im Vorstellungsgespräch hätte und herausfinden würde, dass dies ein virtuelles Praktikum war, würde ich dich nicht einstellen - selbst wenn du sonst sehr gut wärst.

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Das wäre Speditionskaufmann/frau als Ausbildung und wenn du schon da arbeiten willst solltest du auch unbedingt eine Ausbildung machen, sonst bleibt es bei Minilohn. Du kannst dich bei Speditionen bewerben. Große, wie zB Kühne und Nagel haben aber auch Ausbildungsprogramme mit dualem Studium usw.

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passieren kann immer etwas, auch wenn du zu Hause Butter auf ein Brot schmierst.

die Dinger befördern täglich tausende Menschen und es ist noch nichts passiert und auch genau das ist die Argument gegen die angst: "Die haben es auch alle geschafft, warum also nicht ich auch".

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Nein, auf längere Sicht könnten wir ohne Strom hier nicht überleben. Ein Betrieb, der komplett ohne Strom auskommt existiert nicht. Und selbst wenn dies so wäre, du könntest keine Waren von A nach B transportieren, keine Zahlungen abwickeln usw.

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Ja, man muß es nicht tun, aber zählt als Notwehr.

Kommt auf die Situation an. wenn es der einzige Weg ist, aus der Sache rauszukommen, dann ja. Meistens führt zurückschlagen aber dazu, dass die Situation weiter eskaliert und wenn man dann nicht zufällig der bessere der beiden ist, kann das ganz blöde enden.
Wenn man die Sache auf andere Art und Weise beenden kann (zB weglaufen) ist das der bessere weg

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Jein. Bargeld muss akzeptiert werden, außer man vereinbart es vorher mit dem Kunden so. wenn also zB an einem Geschäft oder Restaurant ein deutliches Schild "nur Karte" steht, dass der Kunde sieht bevor er hereinkommt und es damit akzeptiert, dann würde ich sagen, dass das eine rechtsgültige Vereinbarung ist und beide Parteien sich entschieden haben, auf Bargeld zu verzichten.

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Natürlich kannst du ihn in Belgien anzeigen, und wenn du das getan hast kannst du ihn auch auf Schmerzensgeld verklagen. Das machst du dann aber besser in Deutschland.

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Ich fand die Oyster card wirklich praktisch. Ja, man muss sie kaufen und aufladen, aber so ist halt garantiert, dass du nicht zu viel zahlst. Die Karte bucht vereinfacht gesagt bei jedem einsteigen eine Karte für eine Fahrt ab und wenn du so viele Fahrten erreicht hast, dass eine Tageskarte besser ist, dann bucht sie eine Tageskarte und das war´s. Du zahlst also immer nur das, was am billigsten ist. Das ist mir den kleinen Aufwand wert.
Du bekommst die Karte zB auch am Flughafen Heathrow und kannst sie auch dort zurückgeben und dein Guthaben auszahlen lassen.

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Ich nutze es seit Jahren bei meiner Sparkasse mit Zweifaktoridentifikation, dh ich muss eine am Rechner eingegebene Überweisung noch am Handy in einer anderen App freigeben. In die app komme ich per Fingerabdruck oder ein Passwort, das niemand kennt - inzwischen auch ich selbst nicht mehr. Das ist schon sehr sicher.

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Du kannst sagen, dass du den Vorgaben deines Chefs folgst, aber auch der Meinung bist, dass es ausreichend ist. Worte wie "auf sparen machen" solltest du aber nicht verwenden.

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Ich finde, das geht niemanden etwas an. Ich würde allenfalls ganz kurz antworten , zB "Ich genieße es", "ich bin zufrieden" oder so etwas. Ein kurzes "wild" und ein lachen gehen natürlich auch. Aber du kannst auch sagen, dass es sie nichts angeht - das würde ich machen.

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kleide dich etwas besser, als du es an einem normalen Arbeitstag tun würdest. Also zB normale Jeans, sauberes T-Shirt ohne Aufschriften oder Polo-Shirt.

Fragen werden sie dich sicher, warum du ein FSJ machen willst, warum in einer Grundschule und vielleicht auch in genau dieser. Vielleicht fragen sie dich auch, was du vom FSJ erwartest, was du machen willst, was du lernen willst. Ich an deren Stelle würde noch deinen Bezug zu Kindern ansprechen und versuchen herauszufinden, ob du zuverlässig bist

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