Bei einer Zahl hoch n, multiplizierst du die Zahl n mal mit sich selbst.



Bei einer Zahl hoch -n, multiplizierst du ihre Kehrwerte n mal mit sich selbst.



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Ich denke, dass wird schwer. Die Flüssigkeit zieht durch den Baum nach oben, das Lösemittel verdampft und dann bleiben die Kristalle an der Baumkrone übrig. Jetzt wo der Baum schon einmal mit Salzlösung getränkt wurde, funktioniert dieser Sogeffekt wahrscheinlich nicht mehr so gut.

Wenn du einfach von oben Salzlösung raufkippst, wirst du wahrscheinlich nur noch mehr Kristalle runterspülen.

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Weil Citronensäure über 3 Säuregruppen verfügt. In jeder Säuregruppe befindet sich ein besonders acides (= saures) Wasserstoffatom, welches leicht als Proton abgegeben werden kann. Die anderen Wasserstoffatome sind hingegen weniger leicht als Proton abzugeben.

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Noch nicht, aber die Entwicklung geht schon jetzt dahin, dass Synthesen von KIs durchgeplant und automatisch ausgeführt werden sollen. Ich würde sagen, dass Naturwissenschaftler aktuell weniger zu befürchten haben, als Busfahrer oder Künstler, aber in 50 Jahren werden sich die Berufe auch grundlegend verändert haben und die Menschen, die nicht mit der Technik gehen, bleiben auf der Strecke. Das ist aber allgemein so und wohl nicht nur auf diese Berufsgruppe begrenzt. Wenn man mal vergleicht: Die Arbeit eines Chemikers vor 100 Jahren war auch völlig anders, als die Arbeit heutiger Chemiker.

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Also, dass du dir die Wikipedia-Seite durchgelesen hast, glaube ich dir beim besten Willen nicht. Hier ist ein Screenshot der Seite. Ich habe die Dinge markiert, nach denen du gefragt hast. Versuche es mit den anderen Säuren selber, die Daten stehen fast immer an den gleichen Stellen...

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Und hier ist die Antwort von ChatGPT, ich sehe da keine Probleme. Gib es zu, du hast es gar nicht erst versucht:

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Damit eine chemische Reaktion stattfinden kann, müssen die Reaktionspartner überhaupt erst einmal in Kontakt kommen und oftmals auch eine ganz bestimmte Konformation aufweisen. Ein Enzym, welches eine bestimmte Reaktion katalysiert, tut dies z. B., indem es die Reaktionspartner in genau die erforderliche Ausrichtung zueinander bringt. Etwa indem es ein Molekül fixiert. Dafür muss die räumliche Enzymstruktur natürlich gut an die jeweilige Substrat-Struktur angepasst sein.

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OC - Organische Chemie ist die Wissenschaft der Kohlenstoffverbindungen. Deren Grundgerüste bestehen aus Kohlenstoffatomen, die miteinander zu verschiedenen Strukturen (lineare Ketten, verzweigte Kette, Ringe, verknüpfte Ringe u. v. m.) verbunden sind und zum Großteil durch Wasserstoffatome abgesättigt sind. Sie bestehen zum Großteil aus Kohlenstoff und Wasserstoff, daher bezeichnet man sie als Kohlenwasserstoffe. In diesen Strukturen findet man immer wieder die gleichen Einheiten, welche teils auch Fremdatome (Stickstoff, Sauerstoff, Schwefel usw.) beinhalten und welche den Kohlenwasserstoffen charakteristische Eigenschaften verleihen. Diese Einheiten bezeichnet man als funktionelle Gruppen.

Organische Chemie lernt man am besten, indem man sich einfache Strukturen anschaut (Alkane, Alkene, Alkine) und dann zu immer komplexeren Verbindungen übergeht. Neben dieser Stoffchemie, sollte man die Konzepte lernen (Struktur-Eigenschaft-Beziehung, Nomenklatur, Chiralität usw.).

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Ganz schnell, kann man das schon an der Geometrie festmachen:

Bei sp3, sind 4 Bindungspartner tetraedrisch um den Kohlenstoff angeordnet.

Bei sp2 sind 3 Bindungspartner trigonal-planar um den Kohlenstoff angeordnet.

Bei sp liegen 2 Bindungspartner mit dem Kohlenstoff auf einer Geraden.

Da in der Chemie aber meistens zweidimensionale Projektionen der dreidimensionalen Struktur gezeichnet werden und Wasserstoffatome nicht zwingend mitgezeichnet werden, sind bei der sp3 Hybridisierung manchmal auch scheinbar 3 Bindungspartner trigonal-planar um den Kohlenstoff angeordnet (eigentlich ist es aber nicht planbar, das sieht nur auf dem Papier so aus). Schau dir daher am besten auf den 2. Blick an, was für Bindungen vom Kohlenstoff ausgehen:

Nur Einfachbindungen am Kohlenstoff: sp3-Hybridisierung. (Achtung: Wenn der Kohlenstoff eine positive Ladung trägt, liegt ein Carbokation vor und bei diesem ist der Kohlenstoff sp2-hybridisiert).

Genau eine Doppelbindung am Kohlenstoff: sp2-Hybridisierung.

Genau 2 Doppelbindungen oder eine Dreifachbindung am Kohlenstoff: sp-Hybridisierung.

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Man geht einfach weiter im Alphabet. Formal sind unendlich Schalen denkbar. In der Realität werden die Elemente bereits in der 7. Periode so instabil, dass theoretische Elemente der 8. Periode oder einer höheren Periode vermutlich keine Relevanz besitzen werden. Das erste Element in der 8. Periode wäre das bisher unentdeckte Ununennium. Dabei handelt es sich um einen systematischen Namen.

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Die Grundlagen kannst du dir eigentlich aus jedem Organiklehrbuch entnehmen, ich persönlich mag den Clayden gerne, da hier nicht so nach Stoffklassen gegangen wird, sondern eher nach Reaktionen:

https://link.springer.com/book/9783642347153

Mit dem Vorwissen aus dem Chemie-LK, kann man dort gut anfangen und sich dann durcharbeiten.

Darüberhinaus kann ich das Buch "Problems!" empfehlen, dort sind Übungsaufgaben mitsamt Hinweisen und Lösungen gesammelt:

https://www.amazon.de/Problems-Ein-%C3%9Cbungsbuch-Organischen-Synthese/dp/352729516X

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Ich würde das so gliedern:

- Strukturelle Übersicht wichtiger funktioneller Gruppen (Carbonsäuren, Alkohole, Ester) und Nomenklatur.

- Zusammenhang zwischen Eigenschaft und Struktur.

- Veresterungen und Fette als Produkte von Veresterungen (daran anknüpfend die Eigenschaften von Fetten)

- Wo werden Ester aufgrund bestimmter Eigenschaften typischerweise eingesetzt (chronologisch: d.h. Entdeckung und früher historischer Einsatz bis hin zum heutigen Einsatz).

Du solltest einen roten Faden im Vortrag haben. D.h. das ist vielleicht nicht so gut, wenn du über Benenner von Estern sprichst und über das Wichtigste und erst danach klärst was die überhaupt sind.

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Analyse beschreibt die systematische Zerlegung einer Substanz in ihre Bestandteile, um aus den Einzelteilen wiederum auf das Ganze zu schließen, Synthese beschreibt den gezielten Aufbau einer komplexeren Substanz aus einfachen Bestandteilen mithilfe typischer Reaktionen.

Man kann ein und denselben Stoff sowohl analysieren, d. h. z. B. mittels Elementaranalyse auf seine Summenformel schließen, als ihn auch synthetisieren, d. h. herstellen.

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Man hat bereits festgestellt, dass erfolgreiche Menschen, deren Erfolg auf reinem Glück basiert, ihre eigenen Qualifikationen überschätzen. (https://kontrast.at/das-monopoly-experiment-zeigt-dass-reichtum-die-menschen-unsozial-und-gierig-macht/)

Letzten Endes hatten viele reiche Menschen einfach Glück im Leben und aus meiner Erfahrung weiß ich, dass gerade reiche Menschen, oftmals vorgeben, dass sie eine sehr gute Arbeitsmoral besäßen. Tatsächlich ist es aber auch leichter Geld zu verdienen, wenn man bereits viel Geld hat. Ab einem bestimmten Kapital kann man bereits von seinen Dividenden sehr gut leben und ist nicht mehr auf Arbeit angewiesen.

Viele beschäftigen sich dann mit elitären Sportarten (Golf, Tennis, Pferderennen usw.) oder häufen Kunstwerke an, nur um ihr sinnentleertes Leben mit irgendeiner Beschäftigung zu füllen.

Wenn du sie fragst, werden sie dir natürlich erzählen, dass sie sich ihren Reichtum hart erarbeitet haben und sie werden vorgeben, dass Geld nicht alles sei. Seinen Teil kann man sich dann einfach denken.

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Ja 100%

Ich glaube daran, dass Menschen Halluzinationen besitzen können, die sie nicht von der Realität unterscheiden können. Ein Dämon kann ein unterbewusstes Problem sein, dass sich dann für eine schwerkranke Person als scheinbar reale Gestalt manifestiert.

Ich glaube auch daran, dass wir einen Großteil der Welt nicht körperlich wahrnehmen können z. B. Infraschall, der in der Vergangenheit öfters übernatürliche Aktivitäten erklären konnte, insofern sich Menschen nachweislich unwohl fühlen, wenn sie (unbewusst) bestimmten Tönen ausgesetzt sind.

Ich glaube auch an höhere Dimensionen und parallele Existenzen, aber klassische Geister, also ein fliegendes Bettlaken usw. finde ich unsinnig.

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Ich stelle mir Atomkerne wie gefüllte Kugeln vor und an diesen hängen die hohlen, transparenten Orbitalformen.

Es gibt:

1s - Kleine, kugelförmige Plastikhülle um den Kern.

2s - Größere, kugelförmige Plastikhülle um den Kern.

2p (x, y, z) - Drei Plastikhanteln, wobei jede auf einer der 3 Achsen des Koordinatensystems liegt.

usw.

In jede dieser Formen kann man nun 2 Elektronen hineinfüllen (daher stelle ich sie mir hohl vor).

Beispiel: Kohlenstoff hat die Elektronenkonfiguration [He] 2s2 2p2, besitzt 6 Elektronen und man könnte es sich gemäß dem Orbitalmodell so vorstellen (die Elektronen sind gelb):

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Die innere Kugel ist das 1s-Orbital. Die Äußere das 2s-Orbital und die 3 Hanteln die 2p-Orbitale.

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Hängt von deinen späteren Karriereplänen ab. Wenn du nach dem Studium frühzeitig in die Industrie gehen möchtest, ist es hilfreich, wenn du bereits vor deinem Abschluss Arbeitserfahrung vorweisen kannst.

Wenn du hingegen in die Forschung möchtest und dich z. B. gerade der eigene Fachbereich interessiert, ist es praktisch, wenn man Kontakte zu Professoren und Arbeitsgruppen sucht und da fleißig ist. Das spricht sich herum und kann dir später helfen in Positionen für Abschluss- und Forschungsarbeiten zu gelangen.

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Da kommst du als Privatperson nicht ran. Die Ministerien wissen ganz genau, dass Altklausuren die beste Vorbereitung sind, daher verkaufen sie die an Verlage wie den STARK-Verlag. Das ist ein Riesengeschäft und die wären ja schön blöd, würden die ihre Aufgaben in das Internet durchsickern lassen.

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Da die meisten Männer hetero sind, haben schwule Männer eine kleinere Männerauswahl und sind daher nicht so wählerisch. Frauen haben mehr Auswahl und können es sich daher leisten, nur schöne Männer zu wählen. Das ist Angebot und Nachfrage.

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