Nicht so viel drüber nachdenken. Kuscheln, wenn ihr irgendwo sitzt und den Kopf an/auf seine Schulter, umarmen und gedrückt halten etwas und dann ins Gesicht schauen.
Wir Kerle sind da einfacher gestrickt als Frauen. Unterschwellige Zeichen erkennt vielleicht einer von 100 und noch weniger interpretieren die dann auch so wie ihr sie meint, also einfach den direkteren Weg wählen. Männer sind auch eher schlecht darin es zu verstecken, wenn sie wollen - nein damit mein ich nichts unter der Gürtellinie - und du merkst es, wenn er will. Im Zweifel einfach fragen oder bei der Wange anfangen.

Als Frau bist du ohne hin auf der sicheren Seite, während man als Typ bei solchen Sachen immer im Hinterkopf haben muss, dass es ja vielleicht übergriffen rüber kommen könnte bei ihr. Umgekehrt hab ich kaum einen Typen kennen gelernt, die einen einfachen Kuss als übergriffig an sehen. Die meisten freuen sich, weil die meisten eben nicht alle Tage nen Kuss von nem Mädchen bekommen, dass sie mögen und es redet ja auch keiner davon dass du ihm parallel direkt in den Schritt greifen sollst. Das „Schlimmste“ was passieren kann, ist dass er völlig überfordert ist - wie gesagt die meisten Jungs sind es nicht gewohnt geküsst zu werden oder auch nur zu küssen. Und - weil ich dass immer wieder lese - wegen der Angst als „billig“ da zu stehen… solltest du dir mal folgendes überlegen. Welche Menschen nennen dich billig? Frauen, die neidisch sind, weil sie selber gerne küssen würden aber es nix wird warum auch immer. Typen, denen du einen Korb gegeben hast und die ihrem Ego gekränkt sind. Typen, die beleidigt sind, weil du nicht sie küsst. Willst du auf der Ansicht solcher Leute dein Leben bauen?

...zur Antwort

In der Theorie, wäre es sogar ganz nice … allerdings nur mit zwei Frauen.

In der Praxis gibt’s aber - denke ich - unüberwindbar Schwierigkeiten. Erstmal würde ich es niemals in ner Beziehung machen, weil einer wird da am Ende immer verletzt. Also würde es nur mit zwei „Nur“-Freundinnen gehen - und auch da gibt’s keine Garantie, dass nicht irgendwer doch eigentlich mehr will. Zweitens brauchte ich bei beiden Frauen dann eine so deepe und stabile Safespace, damit das funktioniert.

...zur Antwort

Das hängt nicht am Geschlecht, sondern am Charakter und eventuell noch an den Erfahrungen die man früher schon gemacht hat.

Ich (!) z. B. fühl mich dann immer wahnsinnig unsicher - was soll ich tun, was besser lassen, was soll ich wann mach, ist es zu spät, zu früh, Nerv ich sie, bin ich zu aufdringlich - und zu einem großen Teil aus Selbstschutz geh ich grundsätzlich erstmal immer davon aus, dass alles, was sie tut, nichts bedeutet und bemühe mich ins nichts irgendein Interesse rein zu interpretieren. Und Apropo Interesse: Aufgrund sehr traumatischer Erfahrungen in der Vergangenheit versuche ich - meist aus Reflex und Unterbewusst sein - es absolut zu verstecken, wenn ich selber auch nur Interesse hab.

...zur Antwort
Ist es nicht dumm seine Jugendliebe zu heiraten bevor man sich die Hörner abgestoßen hat?

In der Tat finde ich es dumm ohne einige Beziehungen in den jungen Jahren gehabt zu haben um zu wissen was einem gut tut und was nicht einfach die Jugendliebe die man mit 14 kennen gelernt hat dann mit 18 zu heiraten und ein Familie zu gründen. Es kann sein, daß es bei dem einen oder anderen gut geht, aber meinem Schwager war das Gegenteil der Fall. Er hatte nur diese eine Beziehung und wollte nie eine andere haben seitdem er sie mit 14 kennen gelernt hat. Er war so überzeugt, daß er hat alles mit sich machen lassen und vieles geopfert nur der Beziehung willen. Er hat sozusagen seine eigene Bedürfnisse immer zurück gestellt um seine Frau zufrieden zu stellen. Leider war sie nie zufrieden und somit auch stets unglücklich mit der Beziehung, aber der Kinder wegen blieb man halt zusammen. Da mein Schwager nie eine harmonsiche Beziehung kennen gelernt hat kannte er das gute Gefühl das man in einer Beziehung haben kann erst gar nicht und somit hat er es dummerweise nie vermißt. Nachdem die Kinder 17 und 19 waren und er 45 kam es dann doch zur Scheidung, nachdem er endlich nach über 20 Jahren seine Meinung gesagt hat. Den Streit nutze dann die Dame um ihre Koffer zu packen und zum besten Freund der Familie zu ziehen, mit dem sie schon ein paar Jahre ihre Liebschaften hatte und mein Schwager nie bemerkt hat. .....Hätte er sich schon in jungen Jahre die Hörner abgestoßen, wäre ihm zumindest bewußt gewesen was eine gute Beziehung und Partnerschaft ausmacht.

...zur Frage

Und was sollen all diejenigen tun, die da eben nicht die Gelegenheit hatten? Sieht man hier ja immer wieder … 25+ und noch keinerlei Erfahrung, aber schon zu alt für das was du hier als „Jugend“ definierst.

Ja, es ist gut zu wissen, was man will und was nicht. Aber nicht alle müssen dafür wild herumv***ln.

...zur Antwort

Nein. Finde Frauen mit dunkler Hautfarbe einfach nicht attraktiv und anziehen. Sorry, aber ist so … von mir aus verklagt mich😅 Übertriebene Solariumbräune mag ich auch nicht.

...zur Antwort
Ja

Klar, da gibt es Frauen und Männer, die das machen. Der Unterschied ist der, dass Männer dann als kaltherzige, triebgesteuerte Unholde hingestellt werden und mit der Moralkeule eins übergebraten bekommen, während Frauen, die selbiges tun, als super emanzipierte Feministinnen hingestellt werden, die beklatscht werden, dafür dass sie sich nehmen was sie wollen/brauchen.

...zur Antwort
Ja

Aktiv erkundigen nicht, aber wenn gegenteiliges herauskommt sollte man das ganze beenden. Man ist sonst Teil dieser Sch***e und trägt aktiv und wissentlich dazu bei. Eine vergebene Frau ist ein Tabu - ob sie einem schöne Augen macht oder nicht - dafür sollte sich jeder anständige und gestandene Mann zu schade sein, sich for sowas herzugeben.

...zur Antwort

Nein ich hatte diesen Gedanken noch nie und denke auch, dass ich ihn nie haben werde.

Wenn es für euch in Ordnung geht ist doch gut. Kleiner gutgemeinter Ratschlag:

Sie nahm es ganz gut auf, war sich aber nicht sicher. 

Das wäre mir zu wenig. Sie sollte es aktiv wollen und nicht nur passiv nichts dagegen haben. Du verstehst? Sonst steht das alles auf einer etwas - meiner Meinung nach zu - wackeligen Grundlage.

...zur Antwort
Nein, das würde die Meinungsfreiheit zu sehr einschränken.

… weil unser sich in ewiger israelischer Schuldknechtschaft wälzender Staat dann damit die wichtige und berechtigte Kritik an Israels bestialischen Kriegsverbrechen unterdrücken würde. Solange die Politik und die Gesellschaft nicht (mehr) fähig ist zwischen Kritik an Israel und Antisemitismus zu unterscheiden, wäre so ein Verbot massive Zensur und nicht vereinbar mit freiheitlich-demokratischen Grundprinzipien.

...zur Antwort
Sollte man sowas probieren? Bin unsicher?

Es lebt sich auch gut ohne. Gerade wenn du unsicher bist, sollte man es eher lassen. Das kann eine Beziehung massiv belasten und zerstören, wenn es nicht beide aktiv wollen - nicht nur passiv den Wunsch des Partners akzeptieren.
Ich hab zwar keine eigenen Erfahrungen damit, hab aber bereits bei drei Paaren mitbekommen wie es lief und es hat die Beziehung jedes Mal so massiv gelitten, dass es das Ende war.

Deswegen: Sofern du es nicht ganz sicher(!) auch von dir aus willst - lass es sein. Alles andere als ein inbrünstiges „Ja“ ist da ein „Nein“.

...zur Antwort

Man Stelle sich vor, es wäre andersherum … und er hätte sie einfach so gefingert … der Typ wäre heute schon im Knast. Nur mal so als Denkanstoß, wie unsere Gesellschaft so drauf ist … 🫠

...zur Antwort
Wie steht Ihr dazu? 

Ich finde es nicht gut, hauptsächlich deswegen, weil viele Menschen heutzutage unter „sich austoben“ - oder „was erleben“, „gelebt haben“, wie auch immer man es nennen mag - einzig und alleine verstehen mit möglichst vielen Frauen und/oder Männern möglichst viel unverbindlichen Sex gehabt zu haben und das finde ich persönlich sehr schade, dass die „Jugendzeit“ bzw. ob sie erfüllend oder nicht erfüllend war, auf das herunter reduziert wird. Sehr traurig meiner Meinung nach.

Ich kann diesem „sich austoben“ absolut nichts abgewinnen. Gerade deshalb weil viele dass untrennbar mit möglichst vielen, ständig wechselnden Sexpartner/innen verbinden. Ich denke man sich genauso gut mit nur einer oder einer überschaubaren Anzahl an Partnern „austoben“ - meiner Meinung sogar wesentlich besser und intensiver, da man sich ganz anders auf die Person einlässt, als bei einem oberflächlichen ONS nach dem anderen. Und ich finde, dass - wenn man sich austoben an der Anzahl der Sexpartner misst - man anscheinend einfach zu unkreativ ist, zu wenig Fantasie hat und vor Kommunikation mit dem Partner zurückschreckt. Aber - und dass sei betont - es soll bitte jeder so halten wie er/sie will. Und - dass finde ich sollte der Fairness halber erwähnt sein - es besteht da ein sehr großes Gefälle zwischen Mann und Frau und auf der Männlichen Seite oft sehr viel Frust. Wenn man als Frau sagt, man wolle sich jetzt austoben, dann ist das leicht machbar und man bekommt einiges zusammen. Wenn man dasselbe als Mann will, hat man es meistens deutlich leichter und - bezogen auf die Tendenzen und nicht auf das Individuum - haben Frauen viel, viel mehr Praxis und Partner, wenn sie das so machen, als Männer. Viele Männer wollen das, es fehlt aber an Gelegenheiten bzw. muss man sich als Mann jede Gelegenheit hart erarbeiten in den meisten Fällen. Dass das oft sehr Frustrierend sein kann, ist menschlich gesehen verständlich, man sollte aber dann immer so selbstreflektiert sein, um daraus keinen pauschalen Groll gegenüber Frauen abzuleiten. Meine Meinung!

Was - last but not least - aber bei dieser Thematik auch erwähnt gehört, ist das Konsequenzdenken, das vielen die „sich austoben“ fehlt. Wie gesagt: Jeder soll so leben wie er/sie will und niemand sollte ihn oder sie, weil er/sie sich austoben will verurteilen. Man ist deswegen ja kein schlechterer Mensch oder weniger wert. Aber ich finde es völlig legitim, wenn jemand, der mit diesem Austoben nichts anfangen kann und eine feste Beziehung sucht, eine Frau/einen Mann als potenziellen Partner/in ausschließt, weil sie/er sich in den 20ern meinte auszutoben. So wie jeder es akzeptieren sollte, wenn jemand sich austoben möchte, sollten die, die sich ausgetobt haben, es auch akzeptieren, wenn er/sie - wenn er/sie mit austoben fertig ist - deswegen abgelehnt wird von Man/Woman of Interest, der/die eben jemanden sucht, der da eher ein anderes Mindset hat. Und da finde ich ist es leider so, dass zwar das Austoben gehyped und Supportet wird, aber dann die Leute gefrontet werden, die damit nichts anfangen können/wollen und eben auch einen Partner/in wollen, die ihr Mindset, ihre Ansichten und Wertvorstellungen teilt. Und da ist in unserer Gesellschaft noch einiges gerade zu rücken.

...zur Antwort

Naja … dürfen und nicht dürfen ist das eine. Was anderes, wie du es kontrollieren willst, dass er es löscht. Solange er das nur für sich behält und nur zum „Privaten Gebrauch“ … wüsste ich nicht wie man da effektiv an ihn ran kommt. Finde es aber etwas weird sich so Sachen von der Ex auf zu heben …

...zur Antwort
Teils teils

„Geile Sau“ isr in jeder Hinsicht schwierig. Aber die Theorie ist richtig. Der Typ, den sie sich ausgesucht hat und von dem sie angesprochen werden will … der kann (fast) sagen was er will und er wird immer erfolgreich sein, im Sinne, dass sie darauf einsteigt. De Typ, der sie nicht interessiert und von dem sie nicht abgesprochen werden will, kann es nur falsch machen, selbst wenn er sich einen noch so innovativen Spruch überlegt.

...zur Antwort

Vermutlich weil ihnen Papi das Wurstbrot nicht geschmiert hat in der fünften Klasse oder sie einmal an einem Badboy geraten sind …

Das schlimme ist, dass diese Männerhasser das ganze Konzept von Feminismus und Gleichberechtigung für ihre Ideologie in den Dreck ziehen und damit durch kommen.

Muss dieser Geschlechterkampf denn wirklich sein?

Nein, müsste nicht sein. Aber viele verstehen eben in Feminismus nur einseitige Gleichberechtigung und Rosinenpicken.

...zur Antwort

Werden dann Frauen, die auf die Männertoilette gehen auch entsprechend bestraft? Wenn schon denn schon … und ich bekomm es öfter mit, dass Frauen auf Männertoiletten gehen als anders herum, weil „bei den Frauen“ ihnen zu viel anstehen. Umgekehrt bekommt man ja eh sofort eine auf die Zwölf.
Da bräuchten eher Männertoiletten Schutz vor Frauen.

...zur Antwort

Nein, sofern du das hier aufs Kollektiv beziehen willst. Einzelne Individuen waren auf beiden Seiden heldenhafter und tüchtiger als andere Individuen wiederum auf beiden Seiten.
Die meisten deutschen Soldaten haben im Krieg nicht wirklich was anderes getan als die Soldaten der Alliierten und der Roten Armee: Sie sind in den Krieg gezogen, weil ihre Regierung es ihnen befohlen hat - ob sie wollten oder nicht. Und gerade in den letzten Kriegsjahren war es für die deutschen Soldaten dann die Frage, ob man es riskiert von den Amerikanern/Russen erschossen zu werden oder ob man von der SS erschossen wird.

Was die Deutschen 1939/1940 und 1941 so erfolgreich machte, war dass sie - im Vergleich zu den anderen Armeen der damaligen Zeit - eine flexiblere Kommandostruktur hatten. Bedeutete, anstatt dass ein Oberbefehlshaber, der von den spezifischen Situationen an den einzelnen Gefechtspunkten gar nicht so im Bilde war, einen Befehl gab, der dann strikt so auszuführen war, wurde den unteren Kommandoposten, die eben vor Ort waren und sahen wie die Lage war, mehr Freiheit gelassen selber zu entscheiden was in dieser und jener Situation das beste war. „nach örtlicher Erkundung“ hieß das oft. Das Ganze kippte als sich hitler ab 1941/1942 mehr und mehr in diese Kommandostrukturen selber eingemischt hat.

...zur Antwort