Im Dorf selbst wird es wohl keine Drogenszene geben. Die nächste größere Stadt ist Cuneo, ewa 40 Kiometer entfernt. San Michele Mondovì ist übrigens eine langobardische Grüdung, wie bereits der Name zeigt. Die Langobarden waren wie alle Germanen große Verehrer des Erzengelds Michael. Heute leben in San Michele rund 1800 Manschen, davon als größte Ausländergruppe rund 130 Marokkaner.

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Zuerst blanchieren (in kochendem Salzwasser mit ein wenig Natron, aber nur ganz kurz), dann abtropfen lassen und in Eiswürfelformen einfrieren.

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Ich esse meistens gegen 18 Uhr, meistens Brot mit Butter, Käse oder Wurst, dazu Gewürzgurken oder Oliven. Ab und zu auch eine Gemüsesuppe mit Würstchen oder ein Omelett mit Käse oder Speck.

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Ich interessiere mich sehr für Architektur, aber nicht für die moderne. Die finde ich mit wenigen Ausnahmen (Hundertwasser!) eher abstoßend.

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Deutsch

Ich spreche am liebsten Deutsch, weil ich diese Sprache am besten beherrsche. An zweite Stelle käme eigentlich Französisch, aber leider habe ich kaum Gelegenheit dazu. An dritter Stelle kommt Italienisch, das ich sehr gut beherrsche, so dass ich auch Übersetzungen machen kann. Von verschiedenen anderen Sprachen (Rumänisch, Spanisch) habe ich nur bescheidene Kenntnisse. Ich kann Texte lesen, aber ich würde diese Sprachen gerne sprechen können.

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Wenn man finanziell unabhängig ist (Vermögen oder gute Rente), dann lebt es sich in allen genannten Ländern recht gut. Auch die Behördenwege, die in Italien tatsächlich sehr kompliziert sind, sind dann nicht mühsam, weil man einen Wirtschaftsberater damit betrauen und sich gemütlich an seinem Privatstrand in der Sonne räkeln kann. Wenn man auf Arbeit angewiesen ist, dann kann es sehr mühsam sein, eine Arbeit und eine Wohnung zu finden und die vielen Behördengänge zu erledigen. Gute Sprachkenntnisse sind dabei Voraussetzung.

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Basilikum kann natürlich auch zu Nudeln sehr gut passen. Das hängt aber nicht von den Nudeln ab, sondern von der Soße, die man zu den Nudeln gibt. Gut passt Basilikum zu Tomaten und Auberginen, weniger zu Fisch. Man muss auch überlegen, welchen Basilikum man verwendet. Ich habe immer verschiedene Sorten am Balkon. Den ligurischen Basilikum verwende ich nur für die Zubereitung von Pesto. Den robusteren Bergbasilikum gebe ich gerne auch zu gewissen Fleischgerichten. Der kleinblättrige sibirische Basilikum passt eigentlich überall dazu, den rotblättrigen gebe ich vor allem in Salate. Mehr habe ich derzeit nicht am Balkon. Übrigens verwende ich nur frischen Basilikum. Den getrockneten finde ich schrecklich.

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Ich mache sehr oft Gemüsestrudel aller Art, z.B. Radicchiostrudel. Dazu für einen kleinen Studel etwa 200 Gramm fein geschnittener Radicchio und eine kleingewürfelte Zwiebel in der Pfanne wenige Minuten andünsten, bis er zusammenfällt. 50 Gramm kleingewürfelten Schinken, 50 Gramm Erbsen (tiefgekühlt) und 150 Gramm Topfen untermischen, mit Salz, Pfeffer und nach Belieben Paprika würzen und als Füllung für einen Strudel, am besten aus gezogenem Strudelteig oder aus Blättertei füllen und im Rohr backen.

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Mussolini hat auf der Basis der von der futuristischen Bewegung (Marinetti) gelieferten Ideen (Führerkult, Verherrlichung von Krieg und Gewalt, Verachtung der Frauen) die faschistische Ideologie entwickelt, die Hitler begeistert übernommen hat.. Die beiden Diktatoren haben sehr aktiv und sehr zum Schaden der Menschheit mit brutaler Gewalt versucht, diese Ideologie umzusetzen. Kaiser Hirohito war zwar persönlich auch imperialistisch, nationalistisch und rassistisch gesinnt, er hat sich aber nicht aktiv für diese Ideologie eingesetzt, wohl aber seine Regierungen und vor allem die Militärs in diesem Sinne handeln lassen. Mussolini und Hitler waren aktiv Faschisten, Hirohito passiv.

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Es handelt sich hier eindeutig nicht um Schinken, sondern um Tiroler Speck, und zwar um den aus Südtirol, der ja bekanntlich fast ausschließlich aus deutschen Magerschweinen gemacht wird. Die Frage ist nicht, ob er "noch" gut ist, sondern ob er "schon" gut ist. Für mich sieht er viel zu wenig gereift aus. Der hätte noch mindestens einen Monat in einer Rauchkammer hängen und dann an der Luft trocknen müssen, um genießbar zu sein. Jetzt ist es wohl zu spät. Das nächste Mal würde ich einen Speck aus Nordtirol oder Osttirol kaufen, der aus österreichischem Schweinefleisch gemacht wird. Da hat man mehr Qualitätsgarantie.

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