Zuerst: Nein, du schädigst da gar nichts, wenn du es so anschließt. Das ist absolut ok und wenn es funktioniert, kannst du es problemlos auch so lassen.

Theoretisch vorgesehen wären die Ausgänge weiter rechts bei der Überschrift "Pre Out" und da bei "Front". Diese vielen verschiedenen Ausgänge machen aber eigentlich erst dann richtig Sinn, wenn du da eine Suround-Anlage anschließt, also noch mehr Boxen. Und auch nur dann, wenn du eine Quelle anschließt, die auch so viele Signale liefert (macht ein Plattenspieler eh nie)

Also zusammengefasst: Steck es um oder lass es wo es ist, ändert in deinem Fall eh nichts.

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Gibt zwei Möglichkeiten:

1. Möglichkeit: Du nimmst einfach nur mit einem der beiden Mikrofone auf. Wählst dann nur Kanal 1 zur Aufnahme

2. Möglichkeit: Du machst aus der Stereo-Aufnahme in der Nachbearbeitung einfach eine Mono-Spur. In meinen Augen die sinnvollste Möglichkeit

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Ok, so ein gaaaanz grobes Budget hast du ja vorgegeben. Fehlt noch eine ganz wichtige Info:

Was willst du denn überhaupt machen mit dem Mikrofon? Auf einer Bühne Singen, am PC Let's Plays aufnehmen, einfach in normalem Zimmer reden, Gitarre aufnehmen, eine Trompete in Studioumgebung...

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Lässt sich so generell nicht sagen. Bei einer Verbindung mit Klinke arbeitet die Soundkarte in deinem PC. Bei Verbindung mit USB arbeitet ein Soundchip im Headset. Der normale in PCs ist meist nicht so grandios, aber in so günstigen Headsets meist nicht besser.

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Wie deruser schon gesagt hat: Das sind Funksignale deines Handys.

Eine Möglichkeit ist: Handy in den Flugmodus. Joa, schwierig wenn du damit Musik machen willst. Und selbst wenn, gibt es ja auf Veranstaltungen noch mehr Handys als nur deins.

Bessere Möglichkeit: Symmetrische Übertragung. Achte darauf, dass möglichst alle Verbindungen symmetrisch ausgelegt sind, dann sind die Störsignale weg. Und wenn mal eine Verbindung nicht symmetrisch geht, dann sollte sie möglichst kurz sein.

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LinkBuds

Bei den AKG handelt es sich um Studio-Kopfhörer - würde ich für den normalen Comsumer-Gebrauch nicht empfehlen.

Wenn nur die beiden zur Auswahl stehen, bleiben dann nur noch die LinkBuds. Das Active Canceling ist auch ganz gut, wenn du damit hauptsächlich draußen unterwegs bist

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  • Solo: einen XLR mit Phantomspannung + 1 Klinke für Instrumten
  • 2i2: zwei Kombibuchsen XLR/Klinke und beide mit Phantom und möglich für Instr.
  • Solo: gemeinsamer Lautstärkeregler für Kopfhörer und hintere Ausgänge
  • 2i2: getrennte Lautstärkeregler
  • Solo: Direct Monitoring hat zwei Modi: An und Aus
  • 2i2: Direct Monitoring hat drei Modi: Mono, Stereo und Aus

Welches solltest du dir jetzt holen? Da willst du ein Mikro anschließen, dann das Solo, wenn zwei, dann das 2i2

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Ich vermute, dass läuft über Lichtreflektion. Also Sender und Empfänger beides da drin und das ausgesendete Licht wird von deinem Ohr reflektiert, so dass der Empfänger das wieder aufnimmt. Ob das jetzt Licht im sichtbaren Bereich ist, weiß ich nicht, geht auch unsichtbar.

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Was du hast ist ein Kondensator-Großmembran-Mikrofon. Das ist dafür gebaut, jede Kleinigkeit mit aufzunehmen - also kein Wunder, dass es das auch tut.

Was dir hilft, sind dynamische Mikrofone. Häufig auch unter dem Schlagwort "Bühnenmikrofon" zu finden. Bspw: Shure SM57 / SM58, Sennheiser E835, oä.

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Da hat deine Lehrerin schon die richtigen Tips. Und vieles auf dem Instrument braucht einfach lange bis man es kann.

Ich kann noch Atemübungen empfehlen. (Alles ohne Instrument)

  • Bewusst tief ein und aus atmen. Wenn du denkst, du bist beim Max bzw Min geht eigentlich immer noch ein klein wenig.
  • Ganzes Lungenvolumen möglichst schnell ausatmen
  • Mundstück falschherum (mit dem Rohr) zwischen die Lippen nehmen, ausatmen und kurz anstoßen mit der Zunge direkt am Rohr.
  • Dehnübungen um den Brustkorb zu weiten.
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Wow, da hast dir ja wirklich nichts billiges raus gesucht...

Ja, passt problemlos zusammen. Das Signal wird analog per Cinch übertragen. Da versteht sich so ziemlich jedes Gerät drüber.

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Im Video sieht man ja echt nur die Umrisse. Das könnten auch noch 50 andere Mikrofone sein.

Alleine von der professionalität der Aufnahme her, würde ich das Rode allerdings ausschließen. Die würden nicht so ein Mikro nehmen.

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Du kannst das direkt anschließen, aber das Signal wird extrem leise sein und sehr viel Rauschen dabei sein. Also nicht zu empfehlen.

Denn wie du richtig erkannt hast, braucht das Mikro eine Phantomspeisung. Das liefert zum Beispiel ein Interface. Das verbessert das Ergebnis schon mal deutlich.

Ich würde aber auch ganz generell die Mikro-Wahl anzweifeln. Ich glaube es gibt da bessere und besser passende Mikrofone für den Preis oder ein klein wenig mehr Geld. Wenn du da eine Empfehlung haben möchtest, dann schreib einfach was du genau damit machen willst.

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Mit Punkt geht das nicht, aber mit einem Haltebogen. Einfach eine Halbenote und eine Achtelnote mit einem Haltebogen verbinden.

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Recht einfach raus zu finden. Nichts drücken (leer) und den tiefsten Ton spielen. Dieser Ton (klingend) ist die Stimmung des Instruments. Vermutlich wird es eine B-Tuba sein

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Bei Profi-Orchestern weicht ein Dirigent häufig von den klassischen Schalgbildern ab und zeigt mehr "Linie". Er zeigt also nicht so sehr die einzelnen Schläge (diese Hilfe benötigt ein Profimusiker nicht), sondern mehr den Charakter der Stelle. In diesem Fall eben einen sanften, weichen und wogenden Ausdruck. Dass es dann eine Acht ist und nicht irgendeine andere weiche Schlagfigur ist Geschmack des Dirigenten.

Der Kreis der zwischendurch vorkommt zeigt das zusätzlcihe Aufbäumen in dem Einwurf der da gespielt wird. Vereinfacht gesagt: In der Musik passiert etwas anderes als sonst, es "stoplert" ein wenig, also macht er das auch im Dirigat um das zu unterstützen.

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Ich kann dir verraten, wie du das selbst umschreiben kannst:

Nimm jeden Ton und setze ihn 3 Zwischenräume bzw. Linien nach oben. Also wenn der Ton auf einer Linie liegt dann 3 Linien höher einzeichnen, wenn er in einem Zwischenraum liegt, dann 3 Zwischenräume höher.

Wenn dir das dann zu hoch wird, kannst du einen Ton tiefer gehen. Von einer Linie in den Zwischenraum darunter, von einem Zwischenraum auf die Linie eins tiefer. Dann hast du das Stück eine Oktave tiefer, aber vielleicht besser spielbar.

Wenn du das nicht per Hand machen willst, dann kannst du auch eine Software dazu nutzen. Bspw Musescore. Da kannst du auch einfach das Stück abtippen und die Änderung des Schlüssels macht das Programm dann automatisch.

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Ne. Dieser Regler steuert, was du auf deinen Kopfhörern hörst, vorausgesetzt du hast sie im NT-USB eingesteckt. Daran, was am PC für ein Sound ankommt, ändert das gar nichts.

Wenn du den Regler ganz nach Rechts drehst, dann hörst du auf deinen Kopfhörern nur den PC-Sound. Wenn du ganz nach Links drehst nur das Mikro-Signal (also deine Stimme).

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