Nein wäre eine Schlechte Idee weil…

Ein Schüler kostet den Staat pro Tag etwa 30 €uro. Kostenlosen Unterricht gibt es nicht in allen Ländern für alle Jugendlichen. In Privatschulen müssen die Schüler (bzw. deren Eltern) die Schule bezahlen.

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Nach dieser Darstellung würde ich das als Benachteiligung sehen. Wenn auch der Elternbeirat auf taube Ohren stößt, würde möglicherweise ein anwaltliches Schreiben an die Schulaufsichtsbehörde (Ministerium) Abhilfe schaffen. Im Zweifelsfall kann mit einer Klage vor dem Verwaltungsgericht gedroht werden. Das sollte aber ein Anwalt machen.

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Nein

Hausaufgaben haben zwei verschiedene Aufgaben.

In den Fremdsprachen sind Vokabeln zu lernen. Das ist in der Unterrichtszeit allein nicht möglich. Statt Vokabeln einzeln zu lernen sollten besser ganze Sätze (Zusammenhänge) gelernt werden.

In den Fächern wie Mathematik und Physik dienen Hausaufgaben der Selbstkontrolle. Derartige Hausaufgaben können binnendifferenziert gestellt werden (Aufgaben mit geringer Anforderung für die schwächeren Schüler und anspruchsvolle Aufgaben für die besseren Schüler).

Hausaufgaben als Ersatz für den Unterricht stellen für den Lehrer ein Armutszeugnis dar und sind deshalb abzulehnen (bis auf Ausnahmesituationen z. B Ausfall des Lehrers).

Die Menge der Hausaufgaben über alle Fächer sollte vom jedem Lehrer kontrolliert werden. Hierzu sollte es ein Hausaufgabenheft in der Klasse geben in das jeder Lehrer die jeweils gestellten Hausaufgaben und deren zeitliche Anforderung einträgt. Die zeitliche Anforderung für einen mittelmäßigen Schüler sollte dabei über alle Fächer durchschnittlich 2 Stunden nicht überschreiten. Bei mehrstündigem Nachmittagsunterricht ist auf den nächsten Tag keine Hausaufgabe zu stellen. Schriftliche Hausaufgaben sollten normalerweise nur in Kernfächern gestellt werden. Diese Art der Regelung galt an dem Gymnasium an dem ich unterrichtet habe.

Für die ganz guten Schüler sind Hausaufgaben nur unnötige Zeitverschwendung. Diese Schüler haben meist ausgeprägte nebenschulische Aktivitäten (Musik, Sport, Vereinsmitarbeit usw.) und hätten deshalb für Hausaufgaben gar keine Zeit.

P.S.: Meine Unterrichtskonzepte für Mathematik und Physik findest du unter https://www.dropbox.com/sh/x56zbd1s9h9s199/AACTraaBO6hPukv2PMkjFB-_a?dl=0

Aufgaben mit Lösungen für Mathematik und Physik findest du unter http://www.raschweb.de/

Erklärungen für Physik findest du unter https://www.leifiphysik.de/   

Ich bin Mitglied des Vereins "Begabtenförderung Mathematik".

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Ja, der Melatoninrhythmus des pubertierenden Menschen ist etwas verschoben und deshalb können Jugendliche häufig abends schlecht einschlafen und kommen morgens nicht aus dem Bett.

Aber: Der entsprechende Schlafrhythmus läßt sich antrainieren. Nicht innerhalb einer Woche, aber so etwa innerhalb eines Monats. Folgende Regeln sind nach dem Hirnforscher Martin Korte dabei zu beachten:

Acht Stunden Schlaf gilt für einen Menschen, der unter 25 Jahre alt ist, als Minimum.

Führe einen möglichst regelmäßigen Lebenswandel und gehe immer um die selbe Zeit zum Schlafen !

Die beste Raumtemperatur zum Schlafen liegt bei etwa 17° C.

Vermeide vor dem Schlafen helles Licht und vor allem blaues Licht ! Verzichte mindestens 30 Minuten vor dem Schlafengehen auf Bildschirmbetrachtungen (vor allem auf interaktive Spiele)!

Treibe tagsüber etwas Sport, aber nicht kurz vor dem Schlafengehen !

Dun willst aber gar nicht früher schlafen gehen und deshalb funktioniert das bei dir nicht.

P.S.: Im Schlaf finden die Zellreparaturprozesse statt. Nach 2 Wochen ohne Schlaf stirbt der Mensch an allgemeinem Organversagen. Außerdem wird vor allem in der Pubertät im Schlaf das Wachstumshormon Somatotropin synthesiert. Dieses Hormon ist auch für Fettabbau und Muskelaufbau verantwortlich.

Zu wenig oder gestörter Schlaf wirkt sich einerseits negativ auf die geistigen Fähigkeiten aus. Die Konsolidierung von Gelerntem (Schule, Sport, Musikinstrument) findet im Schlaf statt. Und andererseits wird bei gestörtem Schlaf auch die Serotoninproduktion verringert, was zu depressiven Stimmungen führt.

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Ich würde "Teufel mit Belzebub" austreiben. Lerne Schachspielen!

Beim Schach spielst du im Prinzip auch immer gegen dich selbst. Das ist zum Verrücktwerden. Ein vernünftiger Mensch lernt aber dabei dem Vorausdenken Grenzen zu setzen und das ist das was für dich nötig ist. Oder anders herum: Lerne damit zu leben, dass es keine absolute Sicherheit (auch in der Erkenntnis) gibt. Das Leben ist immer lebensgefährlich.

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"Oder etwa nicht?"

Die Macht der Absurdität ist ein häufig anzutreffendes Phänomen. Es gilt hierbei folgende Gesetzmäßigkeit:

Je absurder etwas ist, desto eher sind Menschen bereit es gegen jede Art von Argumentation oder Erfahrung zu akzeptieren. Ob man es nun Liebe zur Gruppe oder zu Gott oder Hingabe an eine Idee oder "eine höhere Sache" nennt oder es der Glaube ist, dass die Erde eine Scheibe wäre, spielt keine Rolle.

Die Untersuchung warum wir an etwas glauben wollen ist ein immer noch relativ unerforschtes Gebiet. Es ist zu vermuten, dass ein Glaube das alltägliche Leben der meisten Menschen vereinfacht. Es erscheint dabei unwichtig ob der Glaube sinnvoll begründet ist.

(inhaltlich nach einem Artikel von Scott Atran - Anthropologe)

P.S.: Ich vermute, dass die Grundlagen für die Akzeptanz eines Glaubens im Alter vor 6 Jahren gelegt werden, d.h. in einer Zeit in der der Mensch noch kein ausgeprägtes autobiographisches Gedächtnis hat. Deshalb ist ein Glaube normalerweise nicht rational begründet und gegen logische Falsifikation immun.

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Ob das, was du gemacht hast, der dümmste Fehler aller Zeiten war, ist wohl nicht sicher. Aber zu deiner Beruhigung folgende Information:

Ein Klassenkamerad von mir hat nicht mitbekomnmen, dass von den 6 Aufgaben der Mathematik-Abiturprüfung nur 2 zu bearbeiten waren und hat versucht alle 6 Aufgaben zu lösen. Dies ist ihm hervorragend mißlungen. Er ist später dann dennoch Universitätsprofessor für Betriebswirtschaft an der Universität Frankfurt geworden.

Da ich in Bayern lebe, weiß ich die Einzelheiten der Regelungen bei euch nicht.

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Ja, ich hätte auch früher mal gerne eine reiche, hübsche und intelligente junge Frau geheiratet. Wieso hat das bloß nicht so geklappt? Jetzt habe ich drei Kinder und vier Enkel und verstehe mich mit allen recht gut.. Habe ich etwas falsch gemacht?

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A und B sind Mengen. Ist a ein Objekt der Menge A und b ein Objekt der Menge B dann bezeichnet man die Menge, die aus lauter Objekten besteht die entweder zu A oder zu B oder zu beiden Mengen gehören, als die Vereinigung C der Mengen A und B und schreibt C = A u B .

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Für die Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung ist es für dich von Vorteil, wenn du Vorwissen aus Informatik und Englisch mitbringst. Daher setzen viele Unternehmen einen sehr guten Realschulabschluss, Fachabi oder Abitur voraus. Zwingend sind diese Abschlüsse zwar formal nicht aber wahrscheinlich kommt man praktisch mit Kenntnissen, die nur auf dem Unterricht der Mittelstufe des Gymnasiums beruhen nicht weiter. Ich habe viele Jahre lang Informatik in der Oberstufe des Gymnasiums unterrichtet. Insbesondere auch zu einer Zeit als es Informatik als eigenständiges Fach noch nicht gab.

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Falls die Ehe für beide Ehepartner (manchmal auch nur für einen) keine befriedigende Lebensgemeinschaft mehr darstellt , ist es für alle Beteiligten besser wenn die Partner sich trennen.

Es ist zu hoffen, dass das Ehezerwürfnis nicht so weit geht, dass per Anwalt über den Aufenhaltsort der Kinder gestritten wird. Du kannst deinen Eltern mitteilen, dass du einen solchen Streit für abscheulich findest, und du im Falle eines Sorgerechtsbeschlusses vom Jugendamt vernommen wirst und dies bei Gericht vorgetragen wird.

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Der Quantenphysiker Anton Zeiliger schrieb; "Information und Realität sind ein und dasselbe." Er bezog sich dabei zwar eigentlich nur auf die Quantenmechanik, aber wir können diesen Satz durchaus auf auch auf unsere Realität anwenden.

Deine Gefühle sind auch dann echt, wenn du sie dir "bloß" eingeredet hast. Auch Phantomschmerzen tun echt weh.

P.S.: Man kann sich aber in Bezug auf seine Gefühle ein wenig im Zaum halten (d.h. diesen nicht unbedingt gleich nachgeben). Auch Phantomschmerzen lassen sich antrainieren und abtrainieren.

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Begründe

Nur so eben mal, wäre für mich nicht reizvoll, für längere Zeit aber schon. Um das Auto sinnvoll fahren zu können müsste ich die Zeit haben mich an das Fahrzeug zu gewöhnen. Das geht nicht an einem Tag oder einer Woche. Prinzipiell halte ich solche Fahrzeuge aber für sinnlosen Luxus.

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Mit Hilfe eines Permanentmagneten wäre das prinzipiell möglich.

Theoretisch käme sogar das Magnetfeld der Erde in Frage.

Durch die sich bewegende Eisenmasse der Fahrzeuge ändert sich das vorhandene Magnetfeld und dieses sich ändernde Magnetfeld erzeugt in der Induktionsschleife eine Spannung.

P.S.: Bei Fahrzeugen, die aus Aluminium, Kupfer oder Kunststoff hergestellt wären würde das dann aber nicht funktionieren.

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Ja, kann man verbessern

Ich habe die Frage als Aufforderung interpretiert das mal zu zeigen. Deshalb habe ich das Bild auf meinen Rechner geladen und ein wenig mit GIMP bearbeitet. Nach einem Rauschunterdrückungsalgorithmus und nach ein wenig Schärfen scheint mir das Bild etwas besser zu sein.

Hier ist das Ergebnis.

Bild zum Beitrag

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