Entweder um 4:30 Uhr wenn ich die 15 Kilometer zur Arbeit jogge, oder um 5:30 Uhr wenn ich fahre. Das geht ohne Probleme.

• Elektroniker
• KFZ Mechatroniker (bestenfalls im Nutzfahrzeug Bereich)
• Land- und Baumaschinenmechatroniker
• Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik
• Industriemechaniker
• Baugeräteführer

Es gibt noch deutlich mehr für den Feuerwehrdienst geeignete Berufsausbildung.

Wichtig ist, das du einen Beruf erlernst bei dem du dir auch vorstellen kannst dauerhaft in diesem Beruf zu arbeiten. Es kann nämlich immer sein, dass es mit der Feuerwehr nichts wird und dann ist es ziemlich doof, wenn man einen Beruf gelernt hat, den man garnicht gerne ausübt.

Es gibt übrigens mittlerweile auch manche Berufsfeuerwehren, die Bewerber auch ohne vorherige Berufsausbildung einstellen und dann selbst handwerkliche Grundkenntnisse aus verschiedenen Bereichen vermitteln. Da muss man sich einfach erkundigen, welche Feuerwehren dies anbieten.

Des weiteren gibt es auch die Ausbildung zum Werkfeuerwehrmann, diese kann man hauptsächlich in größeren Industriebetrieben mit hauptberuflicher Werkfeuerwehr oder an Flughäfen absolvieren. Diese besteht auch aus einer handwerklichen Grundausbildung, der Feuerwehrausbildung und der Rettungssanitäter Qualifikation. Häufig wird für diese Ausbildung jedoch der Realschulabschluss vorausgesetzt.

Den Iveco Daily bin ich lediglich mit Feuerwehraufbau (TSF-L) ab und zu gefahren. Da hat er sich ganz gut fahren lassen, er ist nur für die über 7 Tonnen Gesamtgewicht so motorisiert, das er eben genauso langsam wie jeder andere LKW ist, aber das macht nichts.

Der Mercedes Sprinter ist und bleibt der beste Transporter, der aktuelle ist so extrem komfortabel und lässt sich super fahren.

Ferrari 308 GTS, Aston Martin DB 5 und Jaguar E-Type sind so meine Top 3.

Außerdem der MG T-Type, am liebsten von denen der TA, der von 1936-1939 gebaut wurde. Das ist auch mein absolutes Lieblingsauto. Man kann vielleicht bestreiten ob das nun ein Sportwagen war, aber damals meiner Meinung nach schon.

Wenn sie hinüber ist und nicht mehr zu gebrauchen wird sie entsorgt. Wenn sie noch in einem guten Zustand ist, ist es möglich das die Kleidung gespendet oder für sehr wenig verkauft wird z.B. an Hilfsorganisationen in ärmeren Ländern.

• Seit 2010 bei der Feuerwehr und seit 2018 im Einsatzdienst
• Seit 2020 bei der Rettungshundestaffel
• nebenbei auch bei einer Bereitschaft, aber eher als Reserve weil ich es nicht regelmäßig genug schaffe.

Des weitern engagiere ich mich ehrenamtlich im Dorf in de örtlichen Vereinen.

Von der Auswahl her der Golf, weil er der größte und praktischste ist und je nach Motor auch echt zuverlässig.

Von der Architektur her kann beides sehr schick sein. Unsere Garage ist ein ehemaliges Nebengebäude von unserm alten Wohnhaus, das war früher Kombination aus Stall im Erdgeschoss und Wohnebene im Obergeschoss, mittlerweile ist alles grundsaniert und ausgebaut. Das Nebengebäude ist war früher eine kleine mini Scheune, die ist ebenfalls saniert und ist unsere „Garage“ da ist meine Werkstatt drinnen und unser Oldtimer und Oldtimer Traktor findet hier seinen Unterschlupf.

Daneben ist ein Carport für unsere Alltagswagen. Grundsätzlich entscheiden kann ich mich nicht.

Auf Feldwegen darf erstmal nur Land und Forstwirtschaftlicherverkehr unterwegs sein. Also eher nein…

Krankentransportwagen (KTW) sind für den Patiententransport ausgelegt. Beispielsweise Fahrten von Krankenhaus zu Krankenhaus oder auch Fahrten zwischen Zuhause und Krankenhaus.

Notfallkrankentransportwagen (NKTW) können das gleiche wie normale KTW, sind aber darüber hinaus auch für die Abarbeitung von Notfällen einsetzbar. Die Beladung im Vergleich zum RTW unterscheidet sich gar nicht mal so stark. Auf den NKTW ist ebenso ein C3, ein Beatmungsgerät, eine Absaugpumpe, Vakuummatratze, Spineboard und Schaufeltrage vorhanden. Nur Medikamente werden oft nicht mitgeführt, teilweise aber auch. Des weiteren sind NKTW meistens ausgebaute Kastenwagen und haben nicht wie die meisten RTW einen Kofferaufbau und wiegen oftmals unter 3,5 Tonnen und sind somit mit Führerscheinklasse B zu fahren und nicht wie RTW mit Führerscheinklasse C1.

Beide Varianten werden in der Regel mit einem Rettungssanitäter und einem Rettungshelfer oder zwei Rettungssanitätern eingesetzt. Teilweise sind NKTW auch mit Notfallsanitätern besetzt, das ist aber eher die Ausnahme.

Bei uns im Rettungsdienst haben wir nur NKTW und gar keine normalen KTW, das System ist super, im Bedarfsfall kann das Fahrzeug problemlos Notfalleinsätze fahren und in Kombination mit einem Notarzt auch als vollwertiger RTW eingesetzt werden. Ebenso hat man die Möglichkeit das Fahrzeug mit einem Notfallsanitäter besetzten.

Im großen und ganzen lässt sich sagen, der NKTW ist ein ziemlich gelungenes Fahrzeug, das die dann doch sehr große Lücke zwischen KTW und RTW schließt.

Im gesamten Schlingmann, dies hat mehrere Gründe. Zum einen gefällt mir die Kabine sehr gut, der Mannschaftsraum ist ja nämlich nicht wie bei anderen Herstellern im Aufbau integriert, sondern es wird wie früher die LKW-Fahrerkabine verlängert. Die Kommunikation mit dem Gruppenführer ist dadurch super. Zum anderen gefällt mir die Robustheit von Schlingmann, gefühlt nichts ist Kunststoff und alles ist massiv gefertigt. Auch die manuelle Pumpenbedienung ist super.

Bei Ziegler gefällt mir die Pumpenbedienung sehr, die ist sehr übersichtlich und einfach, das einzige Manko, sind die Symbole, die versteht nicht unbedingt jeder sofort. Ansonsten ist das Design von Ziegler sehr schick, aber das ist nebensächlich.

Bei Lentner gefällt mir die Robustheit ebenfalls sehr, alles ist irgendwie massiv und stabil.

Mit Wiss habe ich keine Erfahrung, aber ich habe nichts Schlechtes über den Hersteller gehört.

Magirus fand ich als mir mal ein HLF 10 von Magirus aus aktueller Baureihe vorgestellt wurde nicht so gut, zumindest die aktuelle Baureihe, meiner Meinung nach zu verspielt. Das Design gefällt mir auch überhaupt nicht, aber das ist nebensächlich, in der Praxis habe ich allerdings auch keine wirkliche Erfahrung mit einem neuen Magirus.

Rosenbauer gefällt mir überhaupt nicht, viel zu verspielt, gefühlt ist Design das wichtigste, alles aus Kunststoff und eine absolut nicht robuste und komplizierte Pumpenbedienung.

Mit weitern Herstellern von Löschfahrzeugen habe ich keine wirklichen Erfahrungen, außer das ich sie mal gesehen habe und mich im Internet zu solchen Modellen belesen habe.

Na klar, bei uns ist das festgelegt, sowie eigentlich überall, Wenn man aus der Umkleide kommt, steht in der Reihenfolge erst der ELW, das HLF 16/12 (bald spezielles HLF 10), dann TLF 16/25 (bald TLF 3000 mit Staffelkabine), dann GW-L und dann unser neuer MTW. An jedem unserer Stellplätze ist zwar die gleiche Strom und Luftversorgung vorhanden, aber dennoch ist ein fester Stellplatz von Vorteil.

Da brauchst du dir keine Gedanken machen, die zeigen dir die Wache und ein oder mehrere Fahrzeuge, das ist völlig harmlos.

Katzen kann ich nicht leiden.

Grundsätzlich ist der Dienst bei der freiwilligen Feuerwehr ehrenamtlich. Es gibt eventuell die Möglichkeit das ein Gerätewart ein Minijob macht und somit ein kleines Gehalt bekommt oder ein Leiter der Feuerwehr. Es gibt ja auch Festangestellte in Vollzeit bei der freiwilligen Feuerwehr. Ob das bei dir möglich ist weiß ich nicht, das musst du fragen. Die andere Frage ist aber auch, inwiefern ein Schüler für eine Tätigkeit als Gerätewart oder ähnliches qualifiziert ist. Man muss technisches Verständnis haben, die Technik kennen und schrauben können.

Für mich würde kein Mischling und auch kein Tierheim oder Tierschutzhund in Frage kommen. Ich will gesunde und intelligente, arbeitswillige und sportliche Hunde halten und nicht welche von denen man den Ursprung nicht kennt, nicht weiß was sie erlebt haben usw. Zudem möchte ich meine Hunde die ich in meinem Leben noch irgendwann haben werde, wie meine Hündin ebenfalls zu Rettungshunden ausbilden, vorausgesetzt der Hund will das.

Ich fand als Kind alles mit Blaulicht ziemlich cool und deswegen bin ich dann mit 10 direkt zur Jugendfeuerwehr, mit 16 habe ich dann schon mit den aktiven mit geübt und war auch schon vorher bei diversen weiteren Veranstaltung der Feuerwehr, also bei Festen usw. Mit 18 habe ich dann meinen Grundlehrgang abgeschlossen und bin jetzt seit 6 Jahren im Einsatzdienst. Die Feuerwehr hat mich auch auf den Gedanken gebracht, noch mehr mit Blaulicht zu machen. Ich habe mit 18 mein FSJ im Rettungsdienst begonnen und ein Jahr später die Ausbildung zur Notfallsanitäterin, durch den Rettungsdienst bin ich dann noch in eine Bereitschaft gekommen, dort bin ich allerdings nicht mehr so aktiv, durch mehr Aufgaben bei der Feuerwehr (ich bin z.b. unteranderem im Team der Fahrzeug und Gerätewartung) und durch mein weiteres Ehrenamt in der Rettungshundestaffel ist nicht mehr so viel Zeit für den Katastrophenschutz, dennoch versuche ich regelmäßig die Übungsdienste zu Besuchen. Einsätze gibt es ja so gut wie garnicht, aber an denen könnte ich auch teilnehmen.

Mir persönlich sagt Lamborghini nicht zu, ich finde die Autos nicht schön.

Mit der Zeit lernt man Einsatzkräfte aus umliegenden Kommunen kennen, das hängt aber auch immer davon ab, wie engagiert man ist.

Unteranderem bei der Feuerwehr.