Hallo poppedelfoppe,

jede Feuerstätte ist für eine bestimmte Nennwärmeleistung ausgelegt. Über den Daumen kannst du sagen, dass 1 Kilo Holz circa 4 kW Leistung in einer Stunde erzeugt. Du könntest also in einem Ofen mit 8 kW Nennleistung 2 kg Holz pro Stunde verbrennen. Legst du mehr Holz auf, betreibst du den Ofen außerhalb seiner Spezifikationen. Das ist dann so, als würdest du beim Auto permanent im roten Drehzahlbereich fahren. Der Ofen würde überlastet und wäre irgendwann defekt. Schweißnähte reißen oder Bauteile verformen sich. An der Verraumauskleidungen entstehen Abplatzungen und so weiter.
Ein weiteres Thema ist der Schornstein. Schornstein und Feuerstätte müssen zueinander passen. Auch hier werden wieder Prüfwerte zur Beurteilung zugrunde gelegt. Wenn du nun den Ofen überheizt, kann es zu defekten am Schornstein kommen (Abgastemperaturen etc.).
Du solltest dich immer an die in der Anleitung angegebene Holzmenge halten. So bist du auf der sicheren Seite.

Viele Grüße

Michael Kozlowski
(HARK GmbH & Co. KG)

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Hallo Marek65,

leider ist es nicht ganz so einfach. Damit ein Feinstaubfilter effektiv funktioniert, muss er im Brennraum verbaut werden. Das bedeutet aber eine bauliche Veränderung der Feuerstätte. Diese müsste dann erneut von einer unabhängigen Prüfstelle zugelassen werden. Wenn es hier keine Typenprüfung des Herstellers gibt, wird das ein sehr kostspieliges Unterfangen. Filter die im Rauchrohr verbaut werden sind in der Regel sehr teuer oder wenig effizient. Es gibt auch einige elektrostatisch arbeitende Filter. Leider ebenfalls extrem kostspielig.

Sinnvoller ist es wie von habakuk63 vorgeschlagen, die Feuerstätte komplett zu tauschen. Neue Kaminöfen sind um ein vielfaches effizienter und verbrauchen deutlich weniger Holz bei gleicher Wärmeausbeute.

Wir bei Hark setzen konsequent auf unsere ECOplus-Technologie. Diese Technik steigert den Strahlungswärmeanteil, verringert den Schadstoff- und Feinstaubausstoß und arbeitet mit einem wesentlich höheren Wirkungsgrad.

Du findest mehr Infos hier:
https://www.hark.de/themenwelten/umwelt/wieviel-holt-ecoplus-aus-einem-holzscheit-heraus.html

Viele Grüße

Michael Kozlowski
(Hark GmbH & Co KG)

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Hallo Freeelix62,

die Frage ist nicht ganz so einfach zu beantworten.

Pelletöfen verfügen über ein Gebläse. Dieses Gebläse drückt mit einem Überdruck die Rauchgase in den Schornsteinstein. Bei nur einem Ofen pro Schornsteinzug ist das kein Problem. Bei zwei Öfen muss sichergestellt werden, dass die Rauchgase des einen Pelletofens nicht in den anderen Pelletofen gedrückt werden können.

Wenn zum Beispiel ein Kaltluftpfropfen verhindert, dass die Rauchgase oben am Schornstein austreten können, suchen sie sich einen anderen Weg. Das wäre in diesem Fall der am Schornstein obenliegend angeschlossene zweite Ofen. Wenn dieser nicht im Betrieb ist, strömen die Rauchgase des unteren Ofens in den oberen Ofen und von dort in den Aufstellraum. Hier besteht akute Lebensgefahr.

Aus diesem Grund muss ein Pelletofen für den Mehrfachbetrieb zugelassen sein und es muss eine motorgetriebene Abgasklappe montiert werden.

Diese Abgasklappe schließt den jeweils nicht im Betrieb befindlichen Ofen dicht ab. Sind beide Öfen in Betrieb sind beide Klappen offen.

Ein solcher Ofen würde sich sogar für den Gemischtbetrieb mit einem Scheitholzofen kombinieren lassen (unter gewissen Voraussetzungen).

Zum Beispiel eignet sich der Pelletofen Optistar für einen solchen Mischbetrieb.
http://www.hark-shop.de/pelletofen-optistar-stahlkorpus-graphit.html

Du solltest aber in jedem Fall mit dem Schornsteinfeger sprechen und mit einem Fachmann der sich die Sache vor Ort anschaut.

Viele Grüße

Michael Kozlowski
(Hark GmbH & Co. KG)

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Hallo Hartheimer83,

ich rate dir dringend von dem Handtuch ab. Zum einen ist das im
wahrsten Sinne des Wortes "brandgefährlich" und zum
anderen wenig effektiv. Weiterhin kann am Korpus durch den direkten
Kontakt mit dem feuchten Handtuch Rost entstehen.

Du solltest das Handtuch keinesfalls am Ofen oder im direkten
Strahlungsbereich der Feuerraumöffnung platzieren. Wenn das Handtuch
trocknet und weiter der Wärme ausgesetzt wird, kann sehr schnell ein
Schwelbrand entstehen.

Besser ist du benutzt dafür ein Keramikgefäß. Wir bieten zum Beispiel solche Luftbefeuchter an:

http://www.hark-shop.de/search?q=luftbefeuchter

Diese werden einfach oben auf den Ofen gestellt. Durch die große Oberfläche verdunstet auch wesentlich mehr Wasser als bei einer Tasse oder einem Kessel. Vor allem aber brennen die Keramikgefäße nicht wenn das Wasser verdunstet ist.

Viele Grüße

Michael Kozlowski

(Hark GmbH & Co. KG)

PS: Es gibt auch einen Luftbefeuchter in Katzenoptik aus Keramik

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Hallo Tisami,

das kommt ein wenig darauf an, ob du einen Studiokamin mit ECOplus Heizeinsatz bestellt hast oder nicht.

Wenn du einen ECOplus-Heizeinsatz in deinem Studiokamin hast, kannst du das Laminat liegen lassen. In Verbindung mit der Lastverteilerplatte ist dann der Brandschutz unterhalb des Heizeinsatzes gewährleistet.

Du solltest aber mit Punktfundamenten (Estrichdrehstützen) arbeiten. Dazu musst du Löcher bis auf die Betondecke bohren. In diese Löcher kommen die Estrichdrehstützen und darauf liegt dann die Lastverteilerplatte. Wenn du den Kamin so aufstellst, wird verhindert, dass deine Wandanschlussfugen reißen.

Wenn du keinen ECOplus-Heizeinsatz gekauft hast, muss der Laminat im Stellbereich entfernt werden. Ansonsten bleibt die Aufstellung gleich.

Wenn dein Studiokamin aufgebaut ist, musst du vor dem Kamin für ausreichenden Brandschutz sorgen (Die Größe ist in der Aufbauanleitung für deinen Heizeinsatz zu finden). Das kann eine Glas oder Metallbodenplatte sein. Ganz nach deinen Wünschen.

Wie die anderen schon angemerkt haben, solltest du den Schornsteinfeger von Anfang an mit einbeziehen.

Viele Grüße

Michael Kozlowski

(Hark GmbH & Co. KG)

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Hallo Schosch0705,

energetisch ist es sinnvoller kalte Verbrennungsluft von außen zur Verbrennung zur Verfügung zu stellen. Wenn du die Verbrennungsluft aus dem Aufstellraum entnimmst, ist diese in jedem Fall zuvor erwärmt worden. Diese erwärmte Luft wird nun zur Verbrennung genutzt. Für die erwärmte und nun
verbrannte Luft muss kalte Luft von außen zugeführt und erneut erwärmt werden.

Das bedeutet einen Mehraufwand an Energie. Weiterhin verringert man mit einer externen Verbrennungsluftzufuhr die Einflussmöglichkeiten der Gebäudegeometrie. Treppenhäuser usw. könnten einen Unterdruck erzeugen und dem Schornstein entgegenwirken. Das führt zu einem schlechteren Brennverhalten.

Du findest einen ausführlichen Betrag zum Thema externe Verbrennungsluftzufuhr im Blog:http://blog.hark.de/technik/externe-verbrennungsluftzufuhr-fuer-kamine-und-kaminoefen/

 

Viele Grüße

Michael Kozlowski

(Hark GmbH & Co. KG)

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Hallo AllesWissenWill,

es tut mir leid zu hören, dass du ein Problem mit dem Türgriff hast. Normalerweise ist die Mutter mit Schraubensicherungsmittel "Endfest" fixiert.

Das Gewinde würde ich nicht zur Schraubensicherung beschädigen. Alternativ gibt es Kupfermuttern (Auto-/ Motorradzubehör, Auspuff) die selbstsichernd sind. Normale selbstsichernde Muttern gehen leider nicht. Der Kunststoff würde einfach schmelzen.

Viele Grüße

Michael Kozlowski
(Hark GmbH & Co. KG)

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Hallo askrobin,

die meisten Öfen auf dem Markt sind mit einem Lack versehen, der seine Festigkeit und Schutzeigenschaften erst nach dem sogenannten "Einbrennen" erreicht. Je nach Ofenmodell, Größe, Konstruktion dauert dieser Einbrennvorgang unterschiedlich lang.

Generell solltest du den Ofen mit einer möglichst großen Leistung über einen 2-3 Stunden betreiben. Dazu kannst du die empfohlene Auflagemenge verdoppeln. Bei besonders kompliziert aufgebauten Öfen kann das auch schon mal länger dauern.

Der Einbrennvorgang sollte in jedem Fall bei weit geöffneten Fenstern durchgeführt werden.

Wir haben dazu ein kurzes Video erstellt:
https://www.hark.de/galerie/videos/tipps-tricks/hark-tipps-tricks-erstes-anheizen-videodetails.html

Viele Grüße aus Duisburg

Michael Kozlowski
(Hark GmbH & Co. KG)

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Hallo tirreno13,

das ist in der Tat nicht ganz so trivial. Es muss ein Differenzdruckwächter im Aufstellraum der Naturzugfeuerstätte installiert werden. Im Rauchrohr der
Naturzugfeuerstätte wird eine Messleitung angeschlossen die zum Druckwächter führt. Der Differenzdruckwächter wird mit dem Pelletofen verbunden (der Pelletofen muss dafür geeignet sein.
Sobald der Pelletofen seinen Betrieb aufnimmt schaltet sich der Differenzdruckwächter ein und überwacht die Druckverhältnisse der Naturzugfeuerstätte. Falls im Rauchrohr der Naturzugfeuerstätte ein Überdruck durch Rückstau von Abgasen entsteht schaltet der Differnezdruckwächter den Pelletofen aus. So ist ein sicherer Betrieb gewährleistet.

Du musst also als erstes in Erfahrung bringen ob dein Pelletofen für diese Betriebsweise zugelassen ist
und ob es einen Druckwächter gibt der in Kombination mit deinem Pelletofen ebenfalls zugelassen ist.

Hark bietet zum Beispiel den Ecomat 2N
und den Optistar an. Diese sind für eine Mehrfachbelegung ausgelegt und lassen sich in der von dir gewünschten Weise kombinieren.

Viele Grüße

Michael Kozlowski
(Hark GmbH & Co. KG)





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Hallo LiVM2016,

du kannst den Avenso auch umbauen. In der Rückwand ist bereits eine entsprechende Perforierung vorgesehen. Der Anschlussstutzen kann oben demontiert und hinten montiert werden. Die Dichtung kannst du mehrfach verwenden. Allerdings benötigst du dann noch ein Teerost für die obere Abdeckkachel. Das kannst du aber leicht beim Zubehör unter zubehoer@hark.de bestellen.

Viele Grüße

Michael Kozlowski

(Hark GmbH & Co. KG)

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Hallo tafd0304,

eigentlich musst du nur die Schließzunge entfernen und dann den Griff mit einem passenden Dorn austreiben.

Du solltest 1-2 Tage lang Rostlöser aufsprühen. Dabei musst du aufpassen, dass der Rostlöser nicht auf den Lack gelangt. Der Griffrest sollte sich dann leicht austreiben lassen. Wichtig bei Rostlösern ist die Einwirkzeit. Viele warten nicht lange genug.

Wenn du vorsichtig bist, musst du die Scheibe auch nicht ausbauen. Wahrscheinlich werden sich die Schrauben der Scheibe auch nur schwer lösen lassen. Falls du die Scheibe sicherheitshalber entfernen möchtest: Rostlöser ist dein Freund! Wenn der Ofen schon länger in Betrieb war, lassen sich die Schrauben nur schwer lösen.

Solltest du nicht klar kommen, stehen wir dir gerne mit Rat und Tat zur Seite

Du kannst uns einfach eine kurze Email an die some@hark.de mit Hinweis auf "gute Frage" und Nutzernamen senden. Wir melden uns dann.

Viele Grüße

Michael Kozlowski

(Hark GmbH & Co. KG)

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Hallo Tom,

gerne helfen wir dir weiter. Die schlechte Einstellbarkeit kann verschiedene Ursachen haben. Wenn du uns deine Auftragsnummer mitteilst, schaue ich gerne wie wir dir helfen können.

Ich denke unsere Videos zur Bedienung kennst du, oder? Ich hänge das Video zur ECOplus-Bedienung nochmal an.

Du kannst uns auch gerne eine Email an die some@hark.de schicken.

Viele Grüße

Michael Kozlowski
(Hark GmbH & Co. KG)

https://youtu.be/RON-LZfUlZY
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Hallo dorothea1122,

wenn der Brennraum und die Luftführung eines Kaminofens optimal konstruiert sind, dann kann der Ofen über einen breiten Leistungsbereich eine entsprechend saubere Verbrennung gewährleisten.

Die Leistung bei einem Kaminofen wird in in der Regel nicht über die Luftregler eingestellt. Diese dienen lediglich zur Feinjustierung.
Die abgegebene Leistung wird über die aufgelegte Holzmenge bestimmt.
Das drosseln der Luftzufuhr führt zu einer unvollständigen Verbrennung mit viel Ruß.

Für den eine umweltgerechte und saubere Verbrennung haben sich kleine Holzscheite (20-30 cm) als bestens geeignet bewährt. Je kleiner der Holzscheit umso effektiver die Verbrennung. Spannend für eine saubere Verbrennung ist die von Hark und dem Fraunhofer Institut entwickelte ECOplus-Technologie. Sie bewirkt eine saubere Verbrennung, mehr Strahlungswärme und einen breiteren Leistungsbereich.

Infos dazu gibt es hier: http://www.hark.de/technik/die-ecoplus-technik.html

Viele Grüße

Michael Kozlowski
(Hark GmbH & Co. KG)


https://youtu.be/Cf7xJmZTfc8
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Hallo knickerbocker,
wenn die Restfeuchte des Holzes in Ordnung ist, dann könnte es eventuell noch an der Menge des Holzes liegen. Je größer die nachgelegte Menge Holz ist, umso länger dauert es bis das Holz anbrennt. Damit dies schneller geht, solltest du die Sekundärluftregelung komplett öffnen und gegebenenfalls auch die Primärluft öffnen. So kann das Holz schnell anbrennen und es entsteht deutlich weniger Qualm. Nachdem die Holzscheite angebrannt sind, kannst du die Primärluft schließen und mit der Sekundärluft den Abbrand so regeln, dass die Holzscheite mit langer gleichmäßiger Flamme abbrennen.
Wenn das nicht helfen sollte, kannst du mich auch einfach kurz unter der some@hark.de kontaktieren. Wenn du mir deine Auftragsnummer mitteilst und deine Anschrift, rufen wir dich zurück und schauen wie wir dein Problem lösen können.

Viele Grüße Michael Kozlowski
(Hark GmbH & Co. KG)

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Hallo julia0912,

ganz so einfach ist des leider nicht. Du musst einen geeigneten Einsatz finden welcher in deine Kachelschale passt. Bei den heutigen Kachelofeneinsätzen gelten zudem andere Brandschutzvorschriften. Schnell wird es dann in der Kachelschale mit der benötigten Dämmung zu eng. Je nach Konstruktion ist es oft schwierig den alten Heizeinsatz zu demontieren ohne dabei die Verkleidung zu beschädigen. Aus wirtschaftlicher Sicht ist es sehr wahrscheinlich günstiger einen komplett neuen Kachelofen zu bauen. Mittlerweile gibt es moderne Kachelöfen, die sich optisch in jedes Ambiente einpassen lassen. Großflächige Kacheln in modernen Farben und Formen lassen sich ebenso realisieren wie ein Ofen in klassischen Farben und Formen.

Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt über einen Umbau nachzudenken. Viele Kaminstudios modernisieren ihre Studios für die nächste Saison. Du kannst jetzt echte Schnäppchen bei den Ausstellungsstücken machen.

Schau mal hier:http://www.hark-shop.de/kamine/kacheloefen.html

Vielleicht ist was dabei? 

Wassergeführt ist natürlich eine gute Idee aber leider auch nicht ganz so einfach. Hier muss man erst schauen was bereits vorhanden ist. Dann kann man sagen, was zusätzlich angeschafft werden muss.

Viele Grüße aus Duisburg

Michael Kozlowski

(Hark GmbH & Co. KG)

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Hallo Katinkablue,

wenn du eine Kernbohrung gemacht hast, ist das kein Problem. Du kannst einfach den Kern wieder einmörteln. Wenn du mit umlaufend kleinen Bohrungen gearbeitet hast, muss du dir zwei oder drei Steine zurecht schneiden und diese einsetzen. Du solltest dabei darauf achten, dass die Steine nicht in den Schornsteinzug ragen und das alle Zwischenräume dicht mit Mörtel verfüllt sind.

Viele Grüße

Michael Kozlowski

(Hark GmbH & Co. KG)

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Hallo Jaegermeister67,

du hast Recht mit der Vermutung. Der Heizeinsatz ist das Herstück einer modernen Feuerstellle. Mit ihm steht und fällt der Feuerspaß. An moderne Heizeinsätze werden vielfältige Anforderungen gestellt. Es gilt die gesetzlichen Anforderungen der BImSchV zu erfüllen. Möglichst wenig Brennstoff bei maximaler Energieausbeute werden heute ebenso erwartet, wie ein möglichst hoher Strahlungswärmeanteil. In diesem Zusammenhang solltest du dir die Hark ECOplus-Technologie mal anschauen. Die Technik erfüllt genau die vorhergenannten Kritieren.

Für die Verkleidung stehen dir unendlich viele Möglichkeiten offen. Angefangen von der Kachelverkleidung über Naturstein bis hin zur modernen Betonoptik kannst Bausätze in jeder größe und Form bei Hark finden. Hark hat vor mehr als 40 Jahren begonnen die Modulbauweise für den Kaminbau zu perfektionieren.

Besonders einfach und schnell lassen sich die Kamine aus der Studioserie aufbauen.

Schau dir einfach mal das Video an: http://youtu.be/SNXMMJLmvAg

http://youtu.be/SNXMMJLmvAg
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Hallo USER5943,

reparieren wird nicht funktionieren. Ein Blech ist eine Möglichkeit. Allerdings verlierst du mit dem Blech auch einen großen Teil der über die Scheibe abgestrahlten Strahlungswärme. Sinnvoll ist es eine neue Scheibe einzusetzen. Bei der Montage achte darauf, dass die Scheibe sich innerhalb der Dichtung verschieben lässt. Wenn du die Scheibe zu "stramm" montierst, kann sie sich nicht ausdehnen und kann sofort wieder reißen.

Die meisten Kaminhersteller bieten passgenaue Scheiben an. Alternativ kann man auch "Meterware" kaufen. Natürlich musst du auch hier darauf achten, dass die Scheibe nicht zu groß ist, damit genügend Spiel für die Wärmeausdehnung erhalten bleibt.

Viele Grüße

Michael Kozlowski (Hark GmbH & Co. KG)

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Hallo,

ich würde ohne mehr Eckdaten zu haben auf eine Verpuffung tippen. Das passiert immer dann, wenn zuwenig Verbrennungsluft zugeführt wird. Das kann verschiedene Ursachen haben.

  • Luftzufuhr zu stark gedrosselt
  • Schlechter Zug am Schornstein
  • Feuchtes Brennmaterial

Das Holz sollte immer mit sichtbarer langer Flamme ruhig abbrennen.

Ich würde raten mit deinem Ofenbauer und/oder mit deinem Schornsteinfeger zu sprechen.

Viele Grüße

Michael Kozlowski

(Hark GmbH & Co. KG)

PS: Schau dir auch mal das Video an

https://www.youtube.com/watch?v=OrPLWbl1HzY
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