"Schwarze Namen"... seltsamer Bezug. Schwarze Nachnamen wären vermutlich Schwarz, Negro/Nero, Black, ... aber auch Abeandlungen wie Schwarzer, Schwart, Swaat, Blacksmith usw. gibt das als Familiennamen ja schon in allen Sprachen. Was das allerdings für Relevanz haben soll, weiß ich auch nicht. Normalerweise kann man sich den Nachnamen nicht aussuchen.

Warum assoziiert man Namen wie Michael oder Gideon mit der Farbe schwarz? Michael heißt gefühlt irgendwie jeder zweite, und Gideon ist eine Person aus der Bibel. Hat irgendwie nix mit schwarz zu tun.

Oder beziehst du das auf verbotene/illegale Namen wie Atomfried, Schröder (als Vornamen) oder Hassdenteufel?

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Der urheberrechtliche Schutz für Peter Pan ist laut eines Artikels der Stuttgarter Nachrichten abgelaufen: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.micky-maus-peter-pan-und-mehr-urheberrecht-abgelaufen-diese-kult-figuren-sind-jetzt-allgemeingut.c1a6ff9d-5fd0-4fb2-8773-fbff94714c8d.html#:~:text=Das%20Schutzrecht%20f%C3%BCr%20Winnie%20Puh,von%20J.M.%20Barrie%20seinen%20Schutz.

Theoretisch dürftest du das Buch also frei verwenden, da es zum Allgemeingut gezählt wird.

Allerdings: Obacht, du müsstest eventuell noch mal selbst recherchieren, ob es hier einen markenrechtlichen Schutz gibt, das ist nicht das gleiche wie ein urheberrechtlicher Schutz.

Ich frage mich zudem: wenn du ein Buch schreibst, machst du das für dich privat, Freunde oder Familie? Oder willst du damit Geld verdienen, beispielsweise um es über einen Buchverlag zu veröffentlichen? Im Privatbereich wird vieles einfach geduldet, selbst wenn es nicht 100% erlaubt wäre; sobald du damit allerdings Geld verdienst (sprich, du es kommerziell nutzt), wird es spannend. Beispielsweise kannst du nicht einfach [gewerblich] Klamotten verkaufen, auf die du eine selbst gemachte Micky Maus aufgenäht hast, weil dies u.U. das Markenrecht von Walt Disney verletzen würde.

Und was genau markenrechtlich geschützt ist, müsstest du ggf. mal selbst recherchieren, das letzte Mal als ich mich durch die Datenbanken gewühlt habe, hat ziemlich viel Zeit in Anspruch genommen, das wird hier sicher keiner für dich erledigen.

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Note 4 - ausreichend

Zuerst: natürlich kann man Smartphone-Fotografie nie mit einer echten Digicam vergleichen. Dadurch, dass ein Smartphone halt nur ein Loch hat, wo eine Spiegelreflexkamera noch eine Optik davor hat, sind bestimmte Dinge mit dem Handy nicht möglich, beispielsweise um mit der Blende und mit der Schärfentiefe herumzuspielen. Auch die Belichtung passt IMHO nicht so recht, das Bild hätte im Vordergrund ruhig etwas heller sein dürfen. Vielleicht solltest du mal ein wenig mit dem manuellen Modus der Kamera-App herumprobieren oder im App Store schauen, ob es dort nicht Kamera-Apps gibt, die dich ein wenig mehr an den Parametern "fummeln" lassen. Die meisten Apps mit ihrem tollen Automatikmodus erzeugen durchschnittliche Bilder - aber du willst ja keine durchschnittlichen, sondern gute Bilder, oder?

Von den Fotoregeln her hast du beispielsweise die "Drittel-Regelung" eingehalten, man platziert das Motiv ja nicht zentriert (was es zu einem langweiligen Foto machen würde), sondern in einem der äußeren Drittel (bei dir: im unteren Drittel). Handwerklich schon mal gut gemacht.

Was die Nachbearbeitung angeht, hast du allerdings einige handwerkliche Fehler gemacht, weswegen ich dir eine 4 geben würde:

Der See ist viel zu glatt, normalerweise würde - auch wenn dort der Hintergrund sich im Wasser spiegelt - ein paar feinere Wellen, Laub oder andere Wasservögel zu sehen sein. Man sieht leider sehr deutlich, dass du da einfach einen Weichzeichner drauf gelegt hat.

Außerdem ist die Fläche, die du weichgezeichnet hast, nicht richtig freigestellt - man sieht dies am Busch links, dass die Kanten "irgendwie grizzelig" sind, und auch rechts neben dem Vogel, wo Tropfen ins Wasser fallen, sieht man an einem der Ringe, dass der plötzlich unterbrochen ist. Ich weiß nicht, mit welcher Bildbearbeitungssoftware du das gemacht hast, aber vielleicht kannst du ja mit Layern arbeiten und den Effekt-Layer in einem Deckungs-Verlauf über das Bild legen. Vielleicht kannst du deine Auswahl etwas unschärfer maskieren, vielleicht hat deine Bildbearbeitungssoftware für die Maskierung einen KI-Modus, ... keine Ahnung. Und vielleicht hat die Software ja sogar einen Ripple-Filter, der kleinere Wellen im Wasser simulieren kann. Musst halt mal schauen, was du für Optionen hast.

Was vielleicht auch hilfreich wäre: du könntest ja mal schauen, ob es z.B. bei Udemy oder bei Youtube Fotografie-Grundlagenkurse gibt. Wenn ich mich recht erinnere, gibt's von Franzis auch ein Grundlagen-ebook, speziell für Smartphone-Fotografie, wo du die Grundlagen der Fotografie lernen kannst. Ist alles keine Hexerei :)

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Die Anzeige von Infos auf der Kamera ist ja sehr eingeschränkt. Probier doch einfach mal, was passiert wenn du sie in den PC steckst. Da gibt es außerdem auch Diagnoseprogramme, die schauen können, was mit dem Ding los ist, wenn beispielsweise nur eine kleinere Größe erkannt wird o.ä.

Einen Cardreader brauchst du ja sowieso, wenn du die Fotos deiner Kamera auf dem PC anschauen, sie sichern oder Fotoabzüge bestellen willst.

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Ein normaler Fußboden kann das üblicherweise ab. Ein 200l Aquarium mit Unterschrank oder einfach drei Menschen, die nebeneinander stehen, ein Bett für mehr als eine Person oder einen fetten Eichen-Kleiderschrank hält der Boden ja auch aus.

Wenn das eine Außenwand ist, könnte dich aber eine andere Sache überraschen, wenn die Kartons da längerfristig stehen: das könnte hinter den Kartons schimmeln.

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Grundsätzlich kann der Aufruf auf eine Webseite auf eine andere weiterleiten. Das kennst du vermutlich von youtu.be, tinyurl oder bitly - du gibst diese Adresse in die Adresszeile deines Browsers ein und landest anschließend auf einer anderen Seite.

Theoretisch kann man solche Weiterleitungen endlos kaskadieren.

Die Browserhersteller allerdings schieben solchen endlos-Ketten (eventuell wirst du ja im Kreis weitergeleitet?) allerdings einen Riegel vor: nach 30 solcher "Hops" ist Schluss, und du siehst diese Fehlermeldung. Im Prinzip ist das die Art des Browsers, zu sagen: "So, jetzt reicht's mir aber, nu is gut."

Machen kannst du selbst da leider nix - außer, die endgültige Seite direkt anzuspringen. Eventuell aber kann dir da ein Webdienst wie unshorten.de helfen, der solche Weiterleitungen "auspackt" und dir die endgültige Weiterleitungsadresse anzeigt. Allerdings gibt es da auch nicht unendlich viele Weiterleitungen, auch diese Dienste machen irgendwann den Sack zu.

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Wenn Ballspielen nicht ausdrücklich in der Hausordnung des Freibades verboten ist, warum nicht?

Du musst beim Ballspielen (egal ob im Wasser oder auf der Wiese) halt Rücksicht auf die anderen Badegäste nehmen. Wenn jemand ahnungslos am Schwimmen ist und plötzlich einen Fußball in die Fresse kriegt, wird dich der Bademeister ziemlich sicher sofort zur Tür begleiten.

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Weil es laut deren Nutzungsbedingungen nun mal nicht erlaubt ist. Wenn ebay Kleinanzeigen in seinen Nutzungsbedingungen festlegt, dass du keine rosagepunkteten T-Shirts mit lila Streifen anbieten darfst, dann ist das halt so, völlig egal, ob du diese T-Shirts normal in jedem Laden um die Ecke kaufen könntest. Mit der Nutzung hast du den Nutzungsbedingungen zugestimmt.

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Kommt drauf an, was du für Inhalte bringst. TheJoCraft, LarsLP, SparkOfPhoenix, BastiGHG und Konsorten sind ja schon sehr erfolgreich, bringen aber auch keinen 08/15 Content.

AbgemieftHD, Phorx, Skyguy & Co. faken ihre Videos fröhlich zusammen, das kommt bei den Usern gar nicht gut an.

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Woher willst du denn wissen, dass derjenige es nicht verstehen wird? Du gibst deinem Gegenüber offen zu verstehen, dass du ihn für blöde hältst. Klar ist das unhöflich.

Du könntest einfach sagen: "I'm reading an article regarding English grammar and how to use it."

Dann wird der vermutlich das einzige englische Wort sagen das er kennt: "What!?"

"(mit einem Lächeln) Englische Grammatik."

Der andere wird dann eher verlegen oder gelangweilt das Weite suchen.

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Ja und nein.

Es gibt (z.B. für Reaction-Videos) das sogenannte Zitatrecht, in dem du Schnipsel aus einem anderen Videos in deine eigenen einbinden kannst um dazu Stellung zu beziehen.

Wenn du allerdings aus fremdem Material einfach Bilder oder Audios klaust um etwas eigenes daraus zu machen, wird das nicht mehr vom Zitatrecht gedeckt sein.

Und: Obacht! Selbst wenn derjenige dir erlaubt, Bilder oder Audios zu verwenden, kann es sein, dass er selbst gar nicht die Rechte daran hat bzw. dir diese Rechte nicht einfach gewähren darf. Beispiel? Klar.

Angenommen, du kaufst bei der GEMA die Rechte für einen der neuesten Chart-Hits und verwendest diesen in einem Video als Hintergrund-Musik. Jemand frägt bei dir, ob er aus deinem Video Komponenten benutzen darf. Du sagst dem Typen, "jo klar, mach doch.", hast aber womöglich gar nicht auf dem Zettel, dass der die Musik gemeint hat. Allerdings bist du ja nicht die Plattenfirma des Songs und darfst dementsprechend nicht einfach Unterlizenzen vergeben.

Oder wie in deinem Beispiel: derjenige, der die Bilder beim Fotografen lizenziert hat, bindet sie in ein Video ein und gibt dir eine vermeintliche Unterlizenz. Du druckst das Bild auf Tassen und T-Shirts und vertickerst sie fröhlich bei Etsy. Anschließend allerdings bekommst du teure Post vom Anwalt des Fotografen, der für dein tolles Business nicht einen Cent gesehen hat und mit der Verwendung auf T-Shirts, Tassen & Co. auch nie einverstanden gewesen ist.

Dementsprechend: Obacht bei third party content.

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Diese Optionen hast du:

Mit Strg+S einfach speichern.

Mit Strg+A und Strg+C den Inhalt kopieren und in ein neues Dokument einfügen.

Oder die PDF auf einem "PDF-Drucker", der nicht auf einem physischen Drucker druckt, sondern eine Datei erzeugt, einfach ausdrucken.

Beachte aber bitte, dass das nicht immer möglich ist. Beispielsweise bei Online-Bibliotheken/Büchereien bekommt man zwar technisch gesehen PDFs, die aber in den Optionen was man damit machen kann aus Copyrightgründen deutlich beschränkt sind. Buchverlage tun sich halt damit schwer, das womit sie ihr täglich Brot verdienen einfach so für lau zu verschenken.

Was so ziemlich immer funktioniert, ist ein Screenshot: du machst mit z.B. der Freeware Greenshot einen Screenshot der gerenderten PDF-Seite und speicherst dir den ab. Heißt dann allerdings: nach Text suchen, interaktive Dinge wie Links, Formulare oder gar in Grafiken rein zoomen ist nur sehr eingeschränkt bis gar nicht möglich.

Auf illegale Wege, die PDF in ein Format ohne DRM zu konvertieren, werde ich hier bewusst nicht eingehen.

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Erstmal solltest du dir die Frage stellen: hast du denn überhaupt Sounds verwendet, die dem Urheberrecht von Trendsounds unterliegen? Sind das u.U. Songs, die der GEMA unterliegen und für die es ausreichen würde, einfach eine Lizenz zu erwerben? Muss man die ggf. separat bei dem Verein lizenzieren?

Zumindest für Podcasts gibt es ja Tariftabellen:

https://www.gema.de/documents/d/guest/user_upload-dokumente-musiknutzer-tarife-tarife_vra-tarif_vr_od14-pdf

evtl. gilt hier auch eher der Tarif für Hintergrundmusik:

https://www.gema.de/documents/d/guest/user_upload-dokumente-musiknutzer-tarife-tarife_so-tarif_vr_od10-pdf

Eine Abmahnung bekommst du ja nur dann, wenn du urheberrechtlich geschützte Inhalte ohne Erlaubnis benutzt. Wenn du eine wie auch immer geartete Erlaubnis hast, sieht das Ganze ja schon anders aus.

Alternativ würde ich immer empfehlen, Royalty-free Musik zu verwenden. Meine Empfehlung sind die Songs von Kevin Mc Leod unter https://incompetech.com/music/royalty-free/full_list.php (sorry, der Server scheint gerade down zu sein)

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Mach die Seite mal im Chrome auf und drück F12, dann öffnen sich die Developer Tools. Vermutlich wird irgendein anderes Element den Platz besetzen, und dann kannst du leicht herausfinden, welches.

Davon abgesehen solltest du anstatt margin-left: 400px lieber text-align: center verwenden um die Überschrift zu zentrieren. Pixelgenaue Margins sehen zwar in einer bestimmten Auflösung gut aus, aber funktionieren nicht mehr, wenn du eine andere Auflösung benutzt (z.B. auf einem großen Monitor, dem Fernseher oder dem Smartphone). Wenn du unbedingt über Margins arbeiten willst, könntest du statt px die Einheit rem nehmen, die Berücksichtigt die Pixeldichte des Anzeigegerätes.

Vielleicht könntest du anstatt einem p auch ein Span mit display: inline-block verwenden, damit du den Whitespace reduzieren kannst.

Zudem ist auf der Seite viel, viel Whitespace. Vielleicht solltest du über eine Hintergrundgrafik nachdenken, damit deine Seite nicht mehr so aussieht wie 1998 erstellt.

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Ja, ich habe sie miterlebt. Wie waren sie... hmmm, schwierig zu beurteilen. Schlechte, viel zu teure Keyboards, Computer mit erbärmlicher Leistung aber geilen Spielen, geile Stereoanlagen, trauriger Zustand in der damaligen DDR, unendlicher Ärger und Papierkram mit Ämtern, schlechte Chefs mit Arbeitsbedingungen nach Gutsherrenart, alle Läden schon um 18 Uhr dicht (außer Aldi), halbwegs gutes Benehmen von Jugendlichen, viel zu nachlässiger Umgang mit Alkohol und Tabak, natürlich keine Handys, ein Brötchen kostete mit 12 Pf. weniger als eine Minute telefonieren (23 Pfennig), Mobbing in der Schule und keine rechtliche Handhabe dagegen, ...

Nicht alles war früher schlechter, aber bei weitem auch nicht alles besser.

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Anders als Autos unterliegen Fahrräder nicht der TÜV-Pflicht. Du musst allerdings alles dran haben, was die STVZO vorschreibt. Achte bei Beleuchtung außerdem darauf, dass du andere Verkehrsteilnehmer nicht blendest oder ablenkst, sonst kann dir bei einem Unfall eine Teilschuld gegeben werden, wenn du eigentlich keine hättest.

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Letztlich wird der Anbieter immer auf Behördenfragen reagieren, da er sich sonst selbst rechtlich angreifbar macht. Du könntest natürlich aufwändig über VPN darauf zugreifen und hättest eine große Chance, nicht erwischt zu werden, aber auch das muss durchaus nichts heißen, dass man nicht doch erwischt wird.

Wenn der Content, den du da hoch laden willst, illegal ist, lass es doch einfach! Wird sowieso nicht lange dauern bis instagram ihn sperrt, weil er gegen die Nutzungsbedingungen verstößt.

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