Nein Ich glaube nicht das so etwas möglich wäre.

Manchmal ist es gut, dass uns das Leben vor dem bewahrt, was wir begehren. Wenn es nicht von alleine kommt, dann ist es womöglich nichts für dich. Man soll ja brennen für seine Ziele, aber die Richtigen sollen es sein, dann erst wird die Kraft da sein, es zu schaffen und tatsächlich damit glücklich zu werden. Das denke ich.

...zur Antwort

Ja, mehrere male schon. Das schönste war, dass ich eine Tochter gesehen habe, ehe ich per Ultraschall die Bestätigung hatte, dass es ein Mädchen wird und nun sieht sie so aus wie in der "Vision". Auch als ich mich dann für den Namen entschied, ereignete sich eine Synchronizität. Daraufhin wurden wir zum Amazons Herr der Ringe Serie zum Schauen eingeladen, dort waren in der ersten Folge 2 Freundinnen, nämlich Maxi und Nori. Nori ist der Name meines Kindes, das ich ausgewählt habe, Maxi der ihrer Mutter. Das war echt sonderbar. Am nächsten Tag war noch im Kung Fu Training eine neue Schülerin, sie stellte sich Nori vor.
In solchen Momenten erlebt man voller Ehrfurcht die Verwobenheit des Universums, als wäre es ein großes Bewusstsein, dass in Kommunikation miteinander ist, als wäre es ein Körper. Ebenfalls komme ich zur Beobachtung, dass die Offenheit dafür die Wahrnehmung begünstigt, während die Verschlossenheit das Gegenteil bewirkt. Wir können nicht Realität in dem Sinne erkennen, sondern erleben nur unsere Beziehung zur Welt. "Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, glaubt ihr nicht." (Joh 4,48) "Nach eurem Glaube geschehe euch!" (Mt 9,29)
Wenn ich mal 2 Stellen aus der Schrift zitieren darf. Durch meinen kulturellen Hintergrund ist die "Angst vor dem Unbekannten und Unsichtbaren" nicht so ausgeprägt wie im Westen durschnittlich, aber dennoch habe ich auch schon erlebt, wie mein Verstand "mystische Erlebnisse" bekämpft hat, indem er es aufs rationalste reduzieren wollte, weil mein Verstand es eben trainiert ist zu glauben, dass ich nur liebenswert bin, wenn ich so und so bin und funktioniere. Die Welt, die mein Verstand errichtet, wird dadurch bedroht. Und genauso begründet sich die Abwehr vor der unsichtbaren Welt. Eigentlich geschiehen uns immer wieder "Wunder" und Zeichen, aber wir haben den inneren Blick verloren.

...zur Antwort

Ich glaube nicht, dass Gott dich mehr liebt, ich glaube, dass Gott seine eigene Liebe verletzen würde- was er nicht kann - was würde es praktisch bedeuten, dass Gott jemanden mehr liebt? Ich halte das theologisch auch nicht für möglich, abgesehen von der menschlichen Seite. Als Mensch und Vater würde ich im Idealfall alle meine Kinder gleich lieben, wenn auch unterschiedlich manchmal behandeln, je nachdem was einer insgesamt mehr braucht. Strenge, ernst, Einfühlsamkeit, Toleranz, Konseuenz, uvm. sind verschiedene Aspekte von Liebe.
Aber um nicht vom Thema zu weichen. Verschiedene großartige Geschichten haben gezeigt, dass die ausersehenen Anführer nicht selber oben sein wollten, sondern durch Gnade hochgekommen sind. Weil andere Mitmenschen dich als solchen erkennen und erwählen, sollte Gott dich berufen haben, Anführer zu sein. Hinter dem Wunsch allein KANN ja auch das Bedürfnis stehen, besonders wichtig oder wichtiger zu sein, gesehen und geliebt zu werden. Als frommer Anführer sich zu sehen, ist auch ein schöner Schmeichel des Egos. Wer weiß. Sich selbst demütig zu beobachten ist auf jeden Fall wichtig. Man ist schnell mit seinen Gedanken identifiziert.
Aber schön, dass du selbst schon dran gezweifelt hast und hier nochmal fragst.

...zur Antwort

Ich kenne mich mit dem Koran nicht aus, aber ich ich würde theologische Schriften immer versuchen in anderen Kontexten zu verstehen.
Kannst du mir den Vers aus der Schrift schicken, den du meinst?

...zur Antwort

Vernachlässigte Seelen. Vielleicht Kulturen und Familien, wo man es kennt, dass Kinder sich selbst überlassen werden mit ihrem inneren Leidensdruck. Und in der Regel spüren Menschen unbewusst, wen sie auch einschüchtern können.

...zur Antwort

Das klingt nicht logisch. Man kann nicht nicht manifestieren, denn schon deine Gefühle manifestieren und deine Gedanken auch, und deine Worte. Wir sind Kinder Gottes, wir können gar nicht nicht manifestieren
Man soll halt lernen, in der Liebe zu manifestieren ganz in der Liebe Gottes, wenn du so willst. Wenn du Blatt und Stift brauchst, ist das völlig in Ordnung. Gott lässt uns selbstständig wachsen und er hilft uns, es im Gleichgewicht zu tun.

...zur Antwort

„Fürchtet euch nicht“.

Das Böse will dir ja mit allerlei Angst machen, deswegen „fürchtet euch nicht“.

...zur Antwort

Nein, es kann auch das Gegenteil bedeuten dass man sich unterordne, Informationen reproduzieren kann und somit das Denken aufgibt. Aber es gibt auch solche, die Intelligent selber denken und trotzdem Abitur haben.

aber wer seine Intelligenz auf dieser Grundlage begründet, unterscheidet Intelligenz nicht von Intellekt.

...zur Antwort

Hier muss man „Wissenschaft“ definieren, weil es „die“ Wissenschaft nicht gibt, sondern auch verschiedene Weltanschauungen. Was heute an Schulen gelehrt wird, ist größtenteils Materialismus, also der Glaube an die Absolutheit der Materie und aus ihr heraus ist alles relativ (also schon ein Widerspruch philosophisch), also kein Gut und böse. Aber intuitiv erkennen wir gut und böse, also lieber der Intuition vertrauen und sie entwickeln, dann bekommt man ein Gespür dafür. Natürlich lässt sie sich auch philosophisch beantworten. Es gibt gut und böse und es ist mMn wichtig es zu unterscheiden.

...zur Antwort

Befreie dich von der Maskenpflicht beim Arzt oder probiere es mal hiermit https://www.maskenfrei.express/?empfehlung=Marie

Ansonsten ist hier die eigene Kulanz sich selbst gegenüber gefragt Dinge zu tun und einfach zu machen. Ganz allgemein, wenn Menschen immer darauf warten das für sich richtige zu tun, wenn es erlaubt wäre, wäre das Gute für sich kaum möglich. Also machen, egal wie klein die Schritte sind. Wir als Gesellschaft brauchen sowieso die Vorbilder, die es nicht so machen.
Die meisten tragen Masken nur wegen sozialer Maske und tiefen Ängsten vor sozialer Ausgrenzung und Co.

Diesen Ängsten muss man auf den Grund gehen. Wenn dies dich daran hindert, arbeite deine Ängste auf.

...zur Antwort

Ich habe das mal 3 Tage geübt, die Affirmation vor dem Einschlafen, dann hatte ich eine Astralreise, ich konnte fliegen und alle meine geistigen Befehle konnte ich augenblicklich umsetzen, aber dann kamen auch meine unbewussten Ängste darin vor, ich würde mal sagen meine Projektionen haben mich angegriffen und verfolgt, und ich bin dann bewusst zu meinem Körper, also zum Aufwachen zurückgeschnellt.
Ansonsten, wie healey schreibt, wenn wir sterben, erleben wir es sowieso.
Hochspannend, die "Unbegrenzheit" seines Bewusstseins zu erfahren.

...zur Antwort

Christ ist eben nur ein Wort, manche Nichtchristen verhalten sich christlicher als Christen. Man kann ja auch Krieg machen und einen Friedensnobelpreis gewinnen. Taten sprechen die Wahrheit.

...zur Antwort

Der Anfang der Schöpfung war der Beginn des "Erstgeborenen" Gottes in diesem Multiversum/Universum - der Anfang von Raum und Zeit. Er ist nicht der Einzige, wohl aber der Erste, also auch der, der zur ewigen Welt aus der er stammt, führt.

Logion 77 im Thomasevangelium

"Jesus spricht: Ich bin das Licht, dieses, das über allen ist. Ich bin das All; das All ist aus mir herausgekommen. Und das All ist zu mir gelangt. Spaltet ein Holz(stück), ich bin da. Hebt den Stein auf und ihr werdet mich dort finden."

„Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der erstgeborene Sohn des Vaters; er ist der Anfang aller Schöpfung. (Zürcher Bibel: der Erstgeborene der ganzen Schöpfung, denn in ihm ist alles, was in den Himmeln und auf Erden ist, geschaffen worden.) Durch ihn ist alles geschaffen worden, was im Himmel und auf der Erde lebt, das Sichtbare und auch die unsichtbaren Mächte und Gewalten. Alles hat Gott durch ihn geschaffen, und in ihm findet alles sein letztes Ziel. Er war vor allem anderen da, und alle Dinge bestehen durch ihn.“ (Kolosserbrief 1,15 – 17)

Jesus ist mit Gott eins, aber Jesus ist nicht Gott selbst. Eigentlich sind wir alle mit Gott eins und können lernen das wieder zu erkennen.

...zur Antwort

Gott erlebst du in einer persönlichen Beziehung.
Ein Erleben, sowie ein Traum, die Liebe, das Empfinden einer Situation, ist was individuelles. Es findet im deinem inneren Raum statt. Es ist die subjektive Realität, und deine Glaube öffnet dieses Tür oder schließt sie eben.
Niemand ist vom Glauben befreit, ein Mensch kann nicht nicht glauben und er entscheidet, ob er Beweise für Gott und Wunder annimmt.
Am besten erlebt man Gott selbst und lässt sich Gott nicht durch Begrenzungen oder die Augen anderer erklären. Wenn du mich fragst, ob es den Mond gibt und wie er aussieht, würde ich dir sagen: "Siehe selbst hin"

...zur Antwort

Ich gebe dir Recht. Wir sind unsterblich und Gottes Gnade/Liebe und die Idee einer ewigen Hölle machen keinen Sinn.

...zur Antwort
Ja, kann man, aber da es Gott ist, kann es einem nicht schaden.

Eine tolle Frage:

Ich persönlich beantworte sie so:

Jeder sehnt sich innerlich nach seinem wahren Kern seines Wesens, der Liebe - diese Liebe IST Gott.

Gott sagen heißt aber nicht gleich Gott. Man kann alle Namen und Bedeutungen missbrauchen. Also ist es ein Fehler Religion unbedingt mit Gott gleichzusetzen. Gott war schon vor den Menschenreligionen.

Wenn Gott, die Liebe, fehlt, dann sind wir sozusagen nicht mit der Quelle verbunden. Ohne Quelle fehlt Lebensenergie. Wenn wir sie in uns (Gott wohnt in uns) nicht suchen, suchen wir Ersatz in Drogen und drogenähnlichen Verhalten, das destruktiv ausschlägt. Ob man narzisstisch jetzt die Lebensenergie seiner Mitmenschen saugt im individuellen oder im kollektiven die Energie durch Ressourcenkrieg bei anderen holt, komm auf den Nenner: Es fehlt die Liebe/Gott.

Was aber wirkliche Liebe ist, wie Gott uns liebt, ist nicht direkt damit gleichzusetzen, wie wir persönlich Liebe definieren, sowie jeder der Gott sagt, eigentlich ja nicht unbedingt davon spricht, wie Gott ist.

Das Böse, Quälende in mir ( aus mangelnder Liebe ist der Nährboden dafür erst gegeben) hat mich einst immer näher zum Suizid getrieben. Mein Leidensego, dass keine Bestätigung gefunden hat, war endlich soweit gebrochen und kaputt, ein emotionaler Todesschmerz und mein Glaube war da, mich an Gott zu richten. Er hat mich berührt, das hat mich gerettet.
was so wehtat, war meine Identifikation mit Geschichten, die nicht mein wahres ich (Seele) sind. Nichtmal mein Körper ist mein wahres ich.

Gott ist immer da, aber wir machen ihm die Tür auf oder eben nicht. Weil er uns liebt, zwingt er uns nicht. Aber ich habe im Herzen verstanden, und tue es nach und nach auch mit dem Verstand (bis zu einer Grenze nur vermutlich), dass er der wahre Kern in uns ist. Unsere innerste Wahrheit IST Er, und er ist überall und er ist wahre Vielfalt, Schönheit und Gnade.

Gott ist die einzige Droge, die keinem schadet!

...zur Antwort