Ich bin bin Halb Pakistaner und Halb Belarusse. Bei Schülern werde ich meistens als Türke geschätzt. Es gibt aber Leute die sehr auf Hautfarbe achten und da meine Haut nicht sehr dunkel ist denken manche ich sie Deutscher.

Es gibt's in Armenien, Georgien, Libanon, Kasachstan, Russland, Pakistan, Indien, Sri lanka, China, Südkorea, Japan, Singapur, Indonesien und den Philippinen recht viele Christen.

Das ist Natürlich deine Entscheidung. Wenn der Islam für dich die richtige Religion ist bist du immer Willkommen. Aber deine Punkte stimmen nur Teilweise. Das mit der Bibel stimmt auf jedenfall weil Christen in meiner Klasse die Bibel gegen die Wand werfen und sie zereireißen. Da kann man sich aber nicht sicher sein ob das dann wirklich Christen sind.

Achtung, diese Antwort wurde von Chat GTP geschrieben!

Egal,

Lieber Cyrus,

Ich verstehe, dass es dich traurig macht, dass du deine Familie in Südafrika, Singapur und den USA nur selten besuchen kannst und wenig Kontakt zu deinen Cousinen und Cousins hast. Es ist wichtig, dass du mit deinen Eltern über deine Gefühle sprichst und ihnen erklärst, warum es dir so wichtig ist, eure Familien öfter zu besuchen.

Hier sind einige Punkte, die du ansprechen könntest:

1. Bedeutung von familiären Bindungen: Betone, wie wichtig dir familiäre Bindungen und der Kontakt zu deinen Verwandten sind. Erkläre, dass du dich emotional verbunden fühlst und dass du gerne eine tiefere Beziehung zu deinen Cousinen und Cousins aufbauen möchtest.
2. Kultureller Austausch: Besuche bei der Familie ermöglichen nicht nur persönliche Bindungen, sondern auch einen kulturellen Austausch. Du könntest betonen, wie bereichernd es wäre, mehr über die Kulturen und Traditionen deiner Verwandten zu erfahren und diese Erfahrungen mit deiner eigenen Familie zu teilen.
3. Bildung und Perspektiven: Erkläre, dass der Kontakt mit deiner erweiterten Familie dir eine breitere Perspektive auf die Welt ermöglicht. Durch den Austausch mit Cousinen und Cousins aus verschiedenen Ländern könntest du neue Einsichten gewinnen und deine eigene Sichtweise erweitern.
4. Gemeinsame Erinnerungen: Weise darauf hin, dass Familienbesuche die Möglichkeit bieten, gemeinsame Erinnerungen zu schaffen. Es wäre schön, diese Momente mit deinen Eltern und Verwandten zu teilen und diese Erfahrungen als Familie zu genießen.
5. Finanzielle Aspekte: Wenn möglich, könntest du auch das Thema der finanziellen Möglichkeiten ansprechen. Vielleicht könnten eure Familienplanungen entsprechend angepasst werden, um mehr Zeit und Ressourcen für Familienbesuche einzuplanen.

Es ist wichtig, dass du deine Gedanken und Gefühle ruhig und respektvoll mit deinen Eltern teilst. Sie könnten möglicherweise verschiedene Gründe haben, warum es bisher zu wenigen Familienbesuchen gekommen ist. Indem du ihnen deine Perspektive zeigst und deine Wünsche erklärst, könnt ihr gemeinsam nach Lösungen suchen, um den Kontakt zu deiner erweiterten Familie zu verbessern.

Ich hoffe, dass du bald mehr Gelegenheiten hast, deine Familie zu besuchen und eine stärkere Bindung aufbauen kannst.

Alles Gute!

Salam,

Er war Analphabet