Mond-Sonne Zyklus 33 Jahre?

Wenn jemand die Güte hätte, 1. Frage: in Verbindung mit dem Mondkalender und Sonnenkalender, diese sollen ja alle 33 Jahre wieder synchron sein, korrekt? Beziehungsweise sind es genau 33 Jahre? oder 32,irgendwas oder 34, irgendwas?

2. Frage ich zitiere aus einem Beitrag der als "korrekte Antwort" markiert wurde:

"Suchen Sie in einem beliebigen Jahr den Moment des Eintritts der Sonne in das Zeichen Widder (Frühlingsbeginn) heraus. Nehmen Sie zum Beispiel das Jahr 1900, dann sehen Sie, dass die Sonne in diesem Jahr am 21. März um 1:39 Uhr in den Widder eintrat. Und ein Jahr später? Da begann der Frühling um 7:24 Uhr. Wieder ein Jahr später um 13:17 Uhr und so weiter. Wie sieht es aber 33 Jahre später aus? 1933 trat die Sonne wieder fast zur gleichen Zeit wie 1900 in den Widder ein, nämlich um 1:44 Uhr. Weitere 33 Jahre (also 1966) später ist es wieder fast die gleiche Zeit: 1:54 Uhr."

Also "Nehmen Sie zum Beispiel das Jahr 1900" nimmt man hier einfach irgendein Jahr? Oder gibt es einen Fixpunkt und ist 1900 der Fixpunkt und was ist der Beweis dafür? Natürlich suche ich hierbei nicht nach dem Beweis dass die Sonne in den Widder eintrat, sondern warum man 1900 nimmt, siehe:

Also an welchem Jahr kann man den Anfang eines 33 Jahres Zyklus sozusagen festmachen, war es 1900, 1933, 1966, 1999, 2022? Denn in der Serie "Dark" (Netflix) ist es 1953, 1986, 2019.

Oder gibt es sozusagen garkeinen Fixpunkt, und ein Datum ist so gut wie das andere und wird sich in 33 Jahren wiederholen, also um ein Beispiel zu geben: 1900 trat die Sonne am 21.3. um 1:40 in den Widder ein, 1933 trat die Sonne am 21.3. um 1:40 in den Widder ein.

Und ich nehme jetzt irgendwas nur als Beispiel: 1901 tat die Sonne um 13 Uhr dieses und jenes, folgend: 1934 tat die Sonne um 13 Uhr das selbe wie 1901.

Ich frage mich das ganze wegen der Serie "Dark", die können Sie sich auf Netflix anschauen, da wird 1953, 1986, 2019 genommen und ich will wissen warum es gerade diese Daten sind, aber Generell würde mich das ganze auch interessieren.

Serie, Astrologie, Astronomie, Astrophysik, Filme und Serien
Warum fallen Feder und Hammer gleich schnell im Vakuum?

Hallo,

jeder kennt ja das typische Beispiel, dass im Vakuum eine Feder genauso schnell fällt wie ein Hammer, da kein Luftwiederstand vorhanden ist. Ist ja alles soweit schön und gut.

Aber eine Sache frage ich mich immer:

Müsste nicht eigentlich die Feder schneller fallen als der Hammer? Denn die Feder hat ja weniger Masse als der Hammer. Der Hammer würde der Masse der Erde nämlich näher kommen als es die Feder tut. Und Massen, die sich ähnlich sind haben ja auch nicht so eine starke Gravitation zu einander.

Hier ein Beispiel:

Auf dem Mond falle ich langsamer, da die Gravitation dort geringer ist. Das liegt daran, dass ich der Masse des Mondes näher komme. Die Erde wiederum ist viel größer als der Mond. Der Erde komme ich also nicht so nah mit meiner Masse wie beim Mond. Also falle ich dort auch schneller runter.

Mir ist natürlich klar, dass der Unterschied der Masse vom Hammer und der Feder bezogen auf die Erde ein Witz ist. Hier kommt es auf astronomisch kleine Werte an. Aber müsste dann die Feder in der Theorie nicht ein paar millionstel Sekunden (oder noch weniger) früher auf der Erde ankommen als der Hammer?

Weil wenn wir statt dem Hammer sagen wir den Mond nehmen würden, ist es doch klar, dass der Mond nicht ansatzweise so schnell auf die Erde wie die Feder fliegen würde, oder!? Und im Grunde verkörpert der Mond doch das selbe Prinzip wie der Hammer(also in diesem Beispiel natürlich): die Masse ist mehr, als die der Feder!

Natur, Allgemeinwissen, Mathematik, Technik, Kraft, Wissenschaft, Astronomie, Astrophysik, Atom, Gravitation, Maße, Naturwissenschaft, Newton, Physik, Relativitätstheorie, Schwerkraft, Albert Einstein, Anziehungskraft, allgemeine Relativitätstheorie, Isaac Newton
Holografisches Universum - Ich verzweifle.?

Hallo,

Und zwar frage ich mich die ganze Zeit, wie das Universum ein Hologramm sein kann/soll (nach dem Holografischen Prinzip).

Was würde das für mein Leben bedeuten?

Wenn mein Leben nur eine Projektion meines Handelns ist, dann muss die tatsächliche Handlung doch an einem anderen Ort geschehn sein, weil das tatsächliche Objekt bzw. das tatsächliche Leben ja nur auf unser Universum projiziert werden würde und eine Projektion einen Ausgangspunkt braucht. Da dies zeitliche Verzerrung mit sich bringen würde aufgrund der Distanz die die Projektion von irgendwo bis zum Universum überbrücken müsste, kann es sein, dass ich damals gelebt habe und das Jetzige nur noch projizierte Erinnerungen an mein damaliges Leben sind.

Das ganze ist noch recht vorstellbar. Das was für mich schwierig vorstellbar ist, ist der jetzige Moment. Jetzt gerade mache ich mir Gedanken darüber, ob mein Leben nur ein projiziertes Leben ist, d.h dieses "Gedankenmachen" ist auch nur eine Projektion davon, dass ich mir in dem Leben welches projiziert wird, genau diese Gedanken gemacht habe, was bedeuten würde ich habe in dem wirklichen Leben darüber nachgedacht, ob ich nicht ein projiziertes Leben lebe. Jetzt ist die Frage wann endet diese Kette?

Und die Frage aus welchen Strahlen diese Projektion an der Oberfläche unseres Universums zustande gekommen ist? Licht (wohl eher nicht..)?

Es tut mir leid aber seitdem ich mich mit dem Gedanken des holografischen Universums beschäftige, bin ich extrem durcheinander, aber will diesen Gedanken unbedingt verstehen. Kann mir jemand den Gedanken genauer erläutern und näher bringen und vor allem mögliche Konsequenzen erläutern die das für das jetzige Leben hätte.

Beste Grüße

Fabi

Leben, Universum, Welt, Astronomie, Astrophysik, Physik, Planeten, Schwarzes Loch
Alles wiederholt sich?

Wie findet ihr folgende Theorie?

Geht man davon aus, dass die Zeit ein reales physikalisches Phänomen ist, was sie vermutlich auch ist, so kann man sagen, Gravitation beeinflusst diese. Je stärker die Gravitation, desto langsamer vergeht die Zeit in ihrem Einflussbereich. Aber es wäre dann ja theoretisch denkbar, dass, wenn man von dem Szenario ausgeht, dass sich das Universum aus welchem Grund auch immer wieder zusammenziehen wird, zusammen mit dem Raum auch die Zeit "zurückgezogen" wird. D.h. ab diesem Zeitpunkt würde die gesamte Geschichte rückwärts ablaufen, bis wieder alles auf einen Punkt verdichtet wäre, ein neuer Urknall entstünde und sich alles wiederholt. Man hätte einen ewig gleichen Kreislauf. Also alles, das jetzt passiert, würde immer wieder passieren. Alles würde bereits ewig existieren, da für das gesamte System, zu dem die Zeit ja gehört, keine Übergeordnete Zeit gelten würde. Es gäbe keinen Anfang und kein Ende. Damit ließe sich auch das Antimaterie/Materie Ungleichgewicht erklären, da beim Rücklauf aus der durch die annihilation freigewordenen Energie Antimaterie und Materie zusätzlich zu der jetzt existenten Materie gebildet würde, somit gäbe es immer den Materieüberschuss.

Ich weiß, dass das ganze äußerst theoretisch und hypothetisch ist und niemals nachgewiesen werden kann, aber ich wollte diese Theorie teilen und euch fragen, wie ihr denkt, dass das Existente aufgebaut ist?

Wissenschaft, Universum, Astrophysik, Ende, Gravitation, Materie, Physik, Theorie, Weltraum, Zeit, Anfang, Antimaterie, Hypothese