Würdet ihr die Oligarchen um ihr Geld bestehlen wenn ihr die möglichkeit hättet?
Aber natürlich würden sie dann euch jagen
6 Antworten
Ich würde den gesamten elitären Geladel enteignen.
Kann nicht sein, dass 1,3% der Menschheit gut 50% der weltweiten Vermögens besitzen, während Menschen Jahr für Jahr zu Millionen verhungern. (Ca. 50 Millionen Menschen jährlich.)
In was für einer Welt leben wir eigentlich, in der eine absolute Minderheit gänzlich ohne Maßegelung Vermögen erbeutet, dass sie dann horten und gleichzeitig beinahe 2/3 der Menschheit in Armut leben muss!?
Da muss man echt kein großes Genie sein um zu erkennen, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht.
Individuellen Reichtum darf es nur dann geben wenn es keine Armut mehr gibt!
Solange es aber Armut gibt, muss jeglicher individueller Reichtum zur Bekämpfung der Armut hergenommen werden.
Jedenfalls würde so eine Spezies handeln, die nachhaltig, menschlich und gerecht agiert.
Ja so sieht es aus. Passt auch gut zu meiner Antwort hier:
https://www.gutefrage.net/frage/hat-die-cia-john-f-kennedy-ermordet#answer-523627469
Jedenfalls würde so eine Spezies handeln, die nachhaltig, menschlich und gerecht agiert.
Okay, und wann ist mit der Entwicklung einer solch vollkommen unnatürlichen Spezies zu rechnen?
Nein, nicht stehlen.
Du hast andere Werte als Geld.
Wer für Geld jemanden jagen würde, ist selber verloren.
Mir wurde letztens ein Gegenstand aus meiner Wohnung gestohlen, der so besonders war, die Person ist tot, woher ich den habe. Nichtmal dafür würde ich die Person jagen, alle wissen dass mir etwas fehlt und ob der schuldige ein Gewissen hat wird sich zeigen. Wenn nicht, kann ich nichts tun ausser zu akzeptieren und besser auf meine Sachen aufpassen. Denn die allerwenigsten würden etwas zugeben.
Also stehlen ist doof. Egal was. Egal bei wem.
Ausser du bist Robin Hood.... 😂
Nein.
Neid ist übrigens ein mieser Charakterzug.
Achso, also sagst du lieber bist du das opfer statt der Täter? leider ist das die bittere Realität
Du bist ein Opfer von Oligarchen?
Ich nicht - meine finanzielle Absicherung habe ich selber geschaffen. Dass solltest du auch mal probieren, eine Möglichkeit wäre es mit Bildung + Job zu versuchen.
Kriminell ist es von anderen ersatzlos zu nehmen ....merkste was?
Willst du was haben dann leiste was dafür.
Du hast sicher aber keinen Millionen verdient und nicht jedes legale Geschäft muss auch ein sauberes Geschäft sein, hinter den meisten Unternehmen steckt ein verbrechen und da kann man auch unwissend betroffen sein davon, sag mir was hast du gearbeitet, vielleicht überlege ich mir ja das selbe zu machen und mich damit abzufinden das man auch mit wenig Glücklich sein kann.
Am schönsten wäre, wenn es weder Opfer noch Täter gäbe, sondern einfach nur eine Gemeinschaft ohne Gier, Hass, Neid etc.. oder? LG
Das Geld stehlen würde ich auf jeden Fall nicht. Ich würde eher eine Kultur schaffen, wo jeder Mensch viel größere Möglichkeiten haben sollte. Das heißt im Klartext: Mindestlohn erhöhen und Bürgergeld kürzen.
Mindestlohn erhöhen und Bürgergeld kürzen.
Und die Leute, die nicht oder nur in geringem Umfang arbeiten können, kucken in die Röhre. Tolle Wurst.
Vielleicht auch noch die Renten kürzen? Diese ganzen Nichtstuer liegen uns doch auch nur auf der Tasche.
Wenn man denen ihre illegalen Geldverstecke auf Bankkonten in Steuerparadiesen anonym ausleeren könnte, ohne daß die jemals dahinterkommen wer es war: sofort. Aber leider bin ich kein Hacker, der zu sowas in der Lage wäre. Alles was illegal auf irgendwelchen Auslandskonten liegt, ist in der Regel sowieso gestohlen, also wäre es ein Dienst an der Allgemeinheit, dieses Geld für gemeinnützige Zwecke zu "liberalisieren".
In der Welt der Schwarzen Hüte (Hacker) läuft vieles ab, was das Gesetz nicht vorsieht. Ist es unmoralisch, einen Dieb zu bestehlen, ihm seine Beute abzujagen? Unmoralischer als wenn z. B. Staaten wie Russland und Nordkorea Computerviren losschicken, um Firmen im Westen um hohe "Lösegelder" zu erpressen?
Du hast es auf den Punkt gebracht, im grunde genommen wissen das auch die meisten Menschen aber sind dem machtlos ausgeliefert