Würdet ihr das auch als übergriffig ansehen?
Kollege x teilt seinem direkten Vorgesetzten mit, dass sein Rehaantrag genehmigt wurde und er 4 Wochen fahren würde. Nur der Termin stünde noch nicht fest.
Daraufhin bat der Chef, falls x Einfluss auf den Zeitpunkt habe, solle er berücksichtigen, dass im Zeitraum mai bis Juli immer viel zu tun sei.
X bezeichnet dies als fast schon Mobbing, aber ich verstehe das nicht ganz. Habe selbst einen Antrag offen (aber noch keinen Bescheidund wurde um ähnliches gebeten, aber für mich ist das ok, der Kaden muss ja laufen)...
5 Antworten
solange es nur ein Bitten des Chefs ist, ist das doch ok und ich finde das ganz normal.
Darauf hat er keinen Einfluss. Wenn er einen Termin bekommt dann sollte er diesen wahrnehmen.
Ich glaube, du hast keine Ahnung, was "Mobbing" und "übergriffig" bedeuten. Was hat so eine Bitte mit Mobbing und Übergriffigkeit zu tun? Nichts, aber auch gar nichts.
Selbstverständlich kann der Chef so eine Bitte äußern. Ob sie dann realisierbar ist, ist eine ganz andere Frage und hängt vom Krankheitszustand des Patienten ab. Es ist aber nun wirklich nicht schlimm, wenn der Chef darum bittet, dass der Mitarbeiter - soweit möglich - Rücksicht nimmt.
Ich bin wie gesagt um das gleiche gebeten worden und fühle mich weder gemobbt noch übergriffig behandelt. Wollte aber interessehalber wissen, ob ich da richtig liege oder meine aktuell stinksauer Kollegin. Was "übergriffig" und "Mobbing" bedeutet, weiss ich allerdings.
Nein.
Ich sehe das nicht als übergriffig an. Der Vorgesetzte hat ihm nur die Interessen der Firma aufgezeigt aber ihm keine Vorschriften gemacht.
Vermutlich wird er auf den Termin aber keinen Einfluss haben und nehmen was kommt.