Wie steht ihr zu Deutschen die zum Islam konvertieren?

Die Nationalität spielt bei der Wahl einer Religion keine Rolle. Wenn die Person Halt in der Religion findet und niemandem schadet, so what🤷. Daher stehe ich der Entscheidung primär gleichgültig gegenüber, solange die Konvertierung rein intrinsisch motiviert ist und nicht erzwungen wurde.

(Falls es gezielt um den Islam geht: Es gibt in jeder Religion Idioten, daher sollte man nicht die Religion verurteilen, sondern die Person, die sie in den Dreck zieht. Ich kenne durch meine frühere Arbeit nette und auch liberale Muslime, die u.a. das Tragen des Kopftuchs nicht als notwendig sehen)

Das sind meist Ehepartner, die von der muslimischen Seite zur Konversion gedrängt werden. Davon halte ich gar nichts. Statt dass Muslime sich anpassen und bereit sind, dem nichtmuslimischen Partner den anderen Glauben zuzugestehen, knicken die Nichtmuslime ein. Verkehrte Welt.

Auch die wenigen anderen Fälle von Konversion aus Überzeugung finde ich traurig, denn der Islam ist heute die mit Abstand reaktionärste und intoleranteste Religion. Wo er herrscht, gibt es weder Demokratie noch Menschenrechte.

Nun ja, die sind unklug.

Was kann man schon davon erwarten, wenn man sich die moslemischen Länder ansieht?

Da will man nicht hin, da flieht man weg! Siehe die Statistiken oder Nachrichten. 😊

Ich würde mich sehr wundern, wenn ich einen treffen würde. Es wird es auf jeden Fall nicht von Dauern sein. Man bleibt nur dabei, wenn der Partner ein Moslem ist.

Das kann ich nicht begreifen, aber suum cuique.

Ist Gut für denen. Die kommen ja zum Richtigen Glauben wo man nur am einem Gott glaubt.

Besser für denen in dieser Welt und in Jenseits.