Wie soll man damit umgehen wenn Partnerin kaum auf einen hört z.B. wenn Partnerin Verträge unterschreibt in denen sie benachteiligt wird?

8 Antworten

Du darfst sie beraten. Aber sie darf ihre eigenen Entscheidungen treffen auch wenn du sie für falsch befindest.

Und bei einer Partnerschaft auf Augenhöre gibt es kein "du musst aber auf mich hören!"

Wenn sie deiner Argumentation nicht folgen kann oder will, dann hat sie eben Pech gehabt. Hat allerdings auch nichts damit zu tun, das du nun ein Mann bist. Denn Frauen "müssen" nicht auf Männer oder ihren Mann hören.

Sie sollten auf ihren Verstand hören in solchen Dingen. Wenn das leider nicht klappt, dann wird sie mit den Konsequenzen leben müssen.

Vielleicht überdenkst du einfach deine Argumentation nochmal und zeigst ihr Schritt für Schritt auf, was bei dem Vertrag nun nachteilig für sie ist und warum du davon abrätst. Die endgültige Entscheidung bleibt allerdings bei ihr!

Du hast deine Meinung gesagt und damit alles Nötige von deiner Seite getan.

Die abschließende Entscheidung liegt alleine auf der Seite deiner Partnerin.

Jeder muss seine eigenen Fehler begehen dürfen.

Eine Frau sollte und muss nicht auf einen Mann hören (selbst wenn es ihrer ist), aber wenn sie in dem Vertrag benachteiligt wird gib ihr Gründe warum und Versuch sie davon zu überzeugen das nicht zu unterschrieben, wenn sie nicht darauf hören will ist sie selber schuld und kann dann sehen was sie davon hat.

Lg

Sollte eine Frau nicht auf ihren Mann hören?

Hi, Du bist doch nicht ihr Vormund oder Erziehungsberechtiger. Was erwachsene Menschen unterschreiben, ist dann das, für das sie auch Verantwortung übernehmen.

So wie Du es formulierst klingt dein Frauenbild nach einem längst überholten Frauenbild!

Kein Erwachsender muss auch auf andere "hören", sie sollten sich die Meinung von nahen Menschen anhören und mit ihnen die wichtigen Themen besprechen, diskutieren, und dann ihre Entscheidungen treffen.