Wie sieht die christliche Zukunftshoffnung aus?

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Die christliche Zukunftshoffnung gründet sich auf die Auferstehung Jesu. Des Tod hat nicht das endgültig letzte Wort.


Scriptorium  06.09.2014, 05:43

Ohne die Antwort selbst zu schmälern, mir scheint die christliche Zukunftshoffnung gründet sich, durch die Auferstehung Jesu (als ein Ereignis der Vergangenheit) [1.Korinther 15,14] in der Hoffnung auf die Auferstehung der Gläubigen durch Jesus Christus in der Zukunft. [1. Korinther 15,12]

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Es gibt ein schönes moderneres geistliche Lied: "Glauben heißt: Wissen. Es tagt......" Der Glaube an Jesus ist eine gewisse (wissende) Zuversicht, dass SEINE Verheißungen stimmen. Auferstanden (den Tod getötet) ging er in das Reich der Himmel, um uns eine Wohnstatt zu bereiten; denn ER will, dass wir die Ewigkeit mit IHM teilen. W i e die Ewigkeit sein wird, w i e das neue Leben - darüber ist die Bibel recht schweigsam. Es wird Herrlichkeit sein, aber total anders, als unser menschliches Gehirn sich das auch in kühnsten Träumen ausmalen könnte. Ein "neuer Himmel und eine neue Erde" ist ein Begriff für etwas total Neues, Ganzes, Heiles. Es sind keine lokal begrenzten Örtlichkeiten. Menschlicher Verstand kann's nicht fassen. Ein "Paradies",ein Schlaraffenland, in dem irdisches Leben notlos weitergeht, wird es - wie Jesus andeutet - nicht sein. Die christliche Hoffnung, neine Gewissheit, ist die, dass der Hirte Jesus, dessen Stimme uns hier schon vertraut ist, auch "dort" sein wird und wir bei IHM volle Genüge haben werden.

Ich habe volles vetrauen in die Zukunft,nicht was Materiele oder Politik oder Fiannzen angeht,nein,ich habe eines der größten Vertrauen an meinem GOTT/JAHWE obwol ich ein Sündiger Mensch bin.Ich weis das es noch sehr schwer werden wird mit allem was auf uns in nächster zu kommt,aber danach kommt das schönste etwas man sich erwarten kann und auch Unbeschreiblich schön sein wird,keine Gauner mehr,keine Korupten Menschen mehr denn alle sooche und ihre Anhänger sind mit dem Satan für immer und Ewig dann vernichtet,und niemand wird einem Schaden zufügen,man kann sagen das alteist vergangen und neues ich gekommen.Ich glaube fest daran und das schon wegen dem,weil mir GOTT/JAHWE schon drei mal das Lebengerettet hat und mich schon von so vielen Unheil beschützt hat,wo ich in großer Gefahr bin.Ich bin leider schon sehr lange Krank,aber ich erwarte mir das ich dann wieder Gesund sein werde,wenn GOTT/JAHWE alles Neu macht.Er hat mich schon drei mal dem Tod entrissen und so wird er mich in der Neuen Welt auch völlig Gesund machen.Auch so habe ich in alle Dingen volles Vertrauen,weil man sieht wie sich die Welt verändert hat,speziell die Menschen,aber man sieht auch wie sich alle die eigene Grube geraben haben,denn alle glaubten die Gaunerein kommen nie auf,sind sie aber und das wird immer werden.Und kommt es so wie es in der Bibel steht Psalm 37:29, Die Gerechten werden die Erde besitzen und für alle Ewigkeit darauf wohnen.Und wenn es keinen GOTT/JAHWE gäbe,dann wäre die Erde schon längst nicht mehr,denn die Menschen wollen mit aller Absicht die Erde zerstörren,aber Gott lässt das nicht zu,denn er wird die Erde von allem Übel einmal befreien und reinigen."GOTT sei DANK!!!! Nur noch eine kleine Weile und die Bösen Menschen werden nicht mehr sein,und wenn man nach ihnen Ausschau hält dann findet man sie nicht mehr,denn sie wurde von der Welt weggetilgt!!!!! Psalm 37:10!!! GOTT sei DANK!!!!!


ATJPP  24.05.2010, 10:39

Du bist mir etwas zu sehr einverstanden mit der 'Vernichtung' der Bösen; schon daran gedacht, dass Jesus für a l l e Menschen gestorben und auferstanden ist und uns zu a l l e n Menschen sendet? ....

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Abundumzu  15.04.2011, 16:30
@ATJPP

 

Werter ATJPP  

Mit etwas Unterscheidungsvermögen   erfährt man aus der Heiligen Schrift zwar  (Zitat aus Deinem Kommentar) "dass Jesus für a l l e Menschen gestorben und auferstanden ist"

 

Aber man erfährt auch,   aus  Hebräer 5:8-9  

 

Dass Jesus,  "obwohl er Sohn war . . . Gehorsam lernte durch die Dinge, die er litt; und nachdem er vollkommen gemacht worden war, wurde er für die ewige Rettung all derer verantwortlich, die ihm gehorchen. "

 

Und für niemanden sonst!

 

Wenn der Sohn Gottes schon Gehorsam lernte  . . . wer sind wir dann, dass wir meinen,  wir könnten uns daran vorbeimogel?

 

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Hauer20  24.05.2010, 11:03

Für Gottie. Der Name Gottes war nicht unbekannt DER Psalmist David schrieb: „Ich will den Namen Gottes im Lied preisen.“ Er kannte diesen Namen. Das zeigen seine Worte: „Gesegnet sei Jehova . Gesegnet sei sein herrlicher Name“ (Psalm 69:30; 72:18, 19). „Jehova“ ist die allgemein gebräuchliche Form des Gottesnamens in Deutsch. Es handelt sich dabei um eine Wiedergabe des hebräischen Wortes יהוה, das in der Bibel nahezu 7 000-mal erscheint. In den letzten Jahrhunderten ist der Name Gottes außer in der Bibel noch an vielen anderen Stellen gebraucht worden. Auf Gold- und Silbermünzen, die viele Jahrzehnte in der Schweiz geprägt wurden, sind zum Beispiel die lateinischen Worte „Benedictus Sit Iehova Deus“ zu finden, die so viel bedeuten wie „Jehova Gott werde gepriesen“. Der Name Gottes erschien in vergangenen Jahrhunderten in Hebräisch und Lateinisch auf über tausend verschiedenen Münzen, Medaillen und Jetons!.Benutze ihn bitte weiterhin, und er wird dir ein starker Turm werden.
Spr. 18:10 Der Name Jehovas ist ein starker Turm. Der Gerechte läuft hinein und wird beschützt.

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ATJPP  25.05.2010, 02:07
@Hauer20

Scheinbar hat sichs noch nicht herumgesprochen: Das Kunstwort 'Jehova' ist NICHT der Name Gottes, sondern Jachweh (von 'haja': Sein); echje ascher echje (Gott zu Moses) bedeutet ich bin (war, werde sein - sogenanntes Imperfekt, meint etwas das begonnen hat und noch nicht zu ende ist). Der Gottesname aus 4 hebräischen Buchstaben durfte nicht ausgesprochen werden. Das hebräische Alphabet hat ursprünglich keine Selbstlaute; erst später hat man Vokale als Striche und Punkte unter die Konsonanten gesetzt. Um nun nicht 'Jachweh' zu sagen, schrieb man die Vokale von 'ElOhA' unter das Vierbuchstabenwort JHWH; aber man sagte trotzdem nicht Eloha - und schon gar nicht Jehova, sondern 'Adonai' - doppelt verschlüsselt, um ja nicht in gefahr zu kommen, den Gottesnamen auszusprechen. Was die gläubigen Juden aus Ehrfurcht meinten tun zu müssen, das haben irregeleitete 'Bibelforscher' - viel später - aus Unkenntnis für ihre grosse Entdeckung gehalten: 'Jehova' ist so wenig der wahre Gottesname, wie diese 'Zeugen' - Jahwehs Zeugen sind ... Leider sind diese meiner Erfahrung nach unbelehrbar, denn sie wickeln die Bibel in ihren Wachturm .........

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Reisswolf53  25.05.2010, 11:06
@ATJPP

Na ATJPP; durch Dich ist doch endlich mal ein bisschen Intellekt bei den Gläubigen zu sehen, auch wenn Deine Meinung vom 25.5., 01.45 Uhr eine der vielen, unhaltbaren Behauptungen darstellen und nur in göttlich-christlicher Tradition Halbwissen vermittelt (Zitat: "alles was heutige Wissenschaft errungen hat, nahm von christlichen Universitäten seinen Ausgang"). Letzteres ist zweifelsohne wahr (wie wahrscheinlich auch die physische Existenz von Jesus wahr ist), aber erstens gab es zu diesen Zeiten, wo die Wissenschaft anfing, ohne kirchliche Beeinflussung Wissen zu er- und zu vermitteln, fast nur christliche Unis, zweitens waren genau dies die Ausgangspunkte, wo Wissenschaftler anfingen zu verstehen, dass es nicht der Glaube ist, der Fortschritt bringt. Alles Fortschrittliche wurde gegen den Widerstand des Glaubens und seiner weltlichen Institution Kirche errungen. Kein weiterer Kommentar, dazu wurden entsprechende Nachweise erbracht! An die braucht man nicht zu glauben, die muss man nur mal durchlesen und dann sein Gehirn einschalten.

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Abundumzu  25.05.2010, 11:09
@ATJPP

Hallo ATJPP

Deine Kritik an der Verwendung des Namens Jehova ist ungerechtfertigt, weil sie BIBLISCH nicht zu begründen ist.

In den Hebräischen Schriften findet man keinerlei Hinweis darauf, dass irgendeiner der wahren Diener Gottes jemals irgendwelche Bedenken gehabt hätte, den Namen auszusprechen.


Nichtbiblische hebräische Schriftdokumente, wie zum Beispiel die sogenannten Lachisch-Briefe, legen Zeugnis davon ab, dass der Name in der zweiten Hälfte des 7. Jahrhunderts v. u. Z. in Palästina in ganz gewöhnlicher Korrespondenz verwendet wurde.


Richtig ist, dass irgendwann jüdische Schriftgelehrte die Auffassung vertraten, man sollte vermeiden, dass Nichtjuden den Namen kannten und ihn möglicherweise missbrauchten.

Aber das war ein menschliches Gebot und kein biblisches!

Jesus tadelte ein solches Verhalten unmissverständlich in Matthäus 15:8-9:

„Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, doch ihr Herz ist weit entfernt von mir. Vergeblich bringen sie mir fortwährend Anbetung dar, weil sie als Lehren Menschengebote lehren“


Sein Vater im Himmel, Jehova selbst sagte, er werde ‘seinen Namen auf der ganzen Erde verkünden’ lassen (lies bitte nach in 2. Mose 9:16 und vergleiche es mit 1.Chronika 16:23, 24; Psalm 113:3; Maleachi 1:11, 14). Nach dem Hinweis in Jesaja 64:2 werden den Namen sogar Jehovas Widersacher kennen lernen müssen.


Diese biblischen Aussagen sind das genaue Gegenteil von Deinem Hinweis auf einen „doppelt verschlüsselten“ Namen.

Die von Dir befürchtete „Gefahr“, die von dem Gebrauch dieses Namens ausgeht, gibt es tatsächlich; aber das ist keine Gefahr für gottergebe Menschen sondern gemäß Jakobus 2:19 nur eine Gefahr für die Feinde Gottes:

„Du glaubst, dass es einen einzigen Gott gibt, nicht wahr? Du tust sehr wohl. Doch glauben auch die Dämonen und schaudern.“

Fortsetzung

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Abundumzu  25.05.2010, 11:16
@ATJPP

Hallo ATJPP - Fortsetzung -

Es mag Dich interessieren, dass der Name Jehova mindestens in Psalm 83:18 aber auch an vielen anderen Stellen schon Jahrhunderte vor der Neuen-Welt-Übersetzung in Bibelübersetzungen in Deutsch, Englisch, Hindi, Spanisch, Shona, Tsonga, Tagalog und Vietnamesisch zu finden war und zu finden ist.


Der Grund dafür ist ganz einfach: „Dies ist mein Name auf unabsehbare Zeit, und dies ist mein Gedenkname für Generation um Generation.“

Das ist also Gottes eigene erklärte Absicht (2. Mose 3:13-15).


In den über 2.000 Sprache in denen es Bibelübersetzungen gibt und in den 399 Sprachen in den es Wachtturm-Publikationen gibt (siehe Matthäus 24:14) wird der Name JEHOVA überall ein wenig anders geschrieben und ein wenig anders ausgesprochen.


Sei überzeugt, dass der Gott, der zu Moses einmal sagte:

„Wer hat für den Menschen einen Mund bestimmt . . . Bin nicht ich es, Jehova? So geh nun, und es wird sich erweisen, dass ich selbst mit deinem Mund bin, und ich will dich lehren, was du sprechen sollst.“  (2. Mose 4:11-12),

dass dieser Gott erfreut darüber ist (siehe Sprüche 27:11), dass Menschen, die seine Nähe suchen, seinen Namen benutzen - so gut wie sie es können.


Und was Deinen Kommentar etwas weiter oben betrifft, ist es zwar richtig, dass Jesus für alle Menschen gestorben ist, aber alle - auch Du - sollten bitte folgende Einschränkung bedenken:

„und nachdem er (Jesus, durch sein Leiden und seinen Opfertod) vollkommen gemacht worden war, wurde er für die ewige Rettung all derer verantwortlich, die ihm gehorchen“ (Hebräer 5:9) Für niemanden sonst.

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anneliesa  25.05.2010, 18:41
@Abundumzu

Ach Abundumzu, du gibst dir ja unendlich viel Mühe mit der Verteidigung eines Kunstwortes. Bloß deine ganze Argumentation wird nicht richtiger, wenn du fleißig Bibelverse raussuchst, um die Wachttturmsreligion zu beweisen. Und das weißt du auch! Du weißt sehr genau, dass du da das Märchen weitergibst, wenn du sagst, die Israeliten hätten nicht gewollt, dass Heiden den Namen Gottes erfahren. Wäre das der Grund gewesen, hätten sie JHWH doch logischerweise! ganz ihrem Wissen zu entziehen versucht. War das so? Jesus jedenfalls hat nie! "Jehova" gesagt! Er war gemäß deiner Definition von "wahren Anbetern" wohl k e i n w a h r e r Anbeter! Logischerweise, nicht wahr?! - ist er ja dann wohl auch vom Sohn Gottes zu einem Engel degradiert worden. Christuszeugen aber - und das sind Zeugen Jehovas nun mal logischerweise nicht - finden Heil und Rettung allein im Namen Jesu. Muss ich dir wirklich die Bibelstelle angeben? Mir widerstrebt es, mit Bibelzitaten um mich zu werfen und sie zu verschleudern. An dieser Stelle aus der Apostelgeschichte ist eindeutig der Name Jesu der höchste aller Namen, ebenso wie bei Paulus im Philipperbrief. An diesen Stellen - wie an allen Stellen im NT - steht n i c h t Jehova! Aber Christen verteidigen selbst hier nicht die Buchstaben Jott - E - Es - U - Es, sondern den, für den die Buchstaben stehen! Buchstaben sind IHM untertan. Wir verehren und vertrauen´ dem Christus, Retter, Herr, Heiland und noch vieles mehr. IHM sei Lob und Ehre und Anbetung von Ewigkeit zu Ewigkeit.

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anneliesa  25.05.2010, 19:01
@anneliesa

Nochmal kurz, ehe ich zur Bibelstunde abgeholt werde: Die Israeliten waren sich selbst nicht sicher genug, ob sie denn den Namen JHWH nicht missbrauchen. Sie erkannten ihre Unzulänglichkeit und Sündhaftigkeit (im Gegensastz zu Sektenangehörigen!) Nicht um der Heiden willen, - um ihrer selbst willen - wurde der Name Gottes nicht ausgesprochen, und geriet in Lauf der Jahrhunderte und Jahrtausende in Vergessenheit. Kein Mensch auf der Welt weiß die korrekte Aussprache von JHWH. Ich bin sicher, genau dies hat der EWIGE. der JHWH ins SEINER Weisheit so beschlossen, damit keiner sich IHN gefügig machen kann. Wer meint, seinen Namen zu besitzen, stellt sich ÜBER IHN, macht sich zu Gottes Gott. Das ist die letzte satanische Konsequenz. Er, der EWige, kennt unsere Namen, aber unser Wissen ist Stückwerk. Gott sei gelobt: Jesus hat uns "Vater" zu rufen, gelehrt. IHM Ehre und Lob!

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anneliesa  25.05.2010, 19:01
@anneliesa

Nochmal kurz, ehe ich zur Bibelstunde abgeholt werde: Die Israeliten waren sich selbst nicht sicher genug, ob sie denn den Namen JHWH nicht missbrauchen. Sie erkannten ihre Unzulänglichkeit und Sündhaftigkeit (im Gegensastz zu Sektenangehörigen!) Nicht um der Heiden willen, - um ihrer selbst willen - wurde der Name Gottes nicht ausgesprochen, und geriet in Lauf der Jahrhunderte und Jahrtausende in Vergessenheit. Kein Mensch auf der Welt weiß die korrekte Aussprache von JHWH. Ich bin sicher, genau dies hat der EWIGE. der JHWH ins SEINER Weisheit so beschlossen, damit keiner sich IHN gefügig machen kann. Wer meint, seinen Namen zu besitzen, stellt sich ÜBER IHN, macht sich zu Gottes Gott. Das ist die letzte satanische Konsequenz. Er, der EWige, kennt unsere Namen, aber unser Wissen ist Stückwerk. Gott sei gelobt: Jesus hat uns "Vater" zu rufen, gelehrt. IHM Ehre und Lob!

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ATJPP  31.05.2010, 22:34
@Abundumzu

Freund, Du bist falsch indoktriniert! Ich bin Theologe, der das alles studiert hat; ich weiss aber wie das bei Deiner Gemeinschaft üblich ist: man lernt Traktate auswendig, die keiner nachpprüfen kann; wenn man mit der eigenen Indoktrination nicht mehr auskommt, holt man sich Rat von einem Mitglied das aus weiteren trüben Quellen schöpft.

Eure 'theokratische Kriegslist' macht euch selbst zu Opfern eures Fanatismus. Das Wichtigste das euch d

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ATJPP  01.06.2010, 16:36
@Abundumzu

Ich habs oben schon hingesetzt; also nochmal: QAbundumzu! Mit Deinen Ausführungen kannst Du einen Theologen nicht beeindrucken. Die Bibel ist vor Erfindung des Buchdruckes in unzähligen Handschriften, Übersetzungen verbreitet worden. Schau den 'kritischen Apparat' (das sind Anmerkungen,die verschiedene Ausgaben vergleichen und wissenschaftlich aufbereiten)an; diese nehmen viel mehr Platz ein als der Text! Den Weltkirchen ist es extrem wichtig dem Wort Gottes grösste Aufmerksamkeit zuzuwenden und Texte nach Sinn und Ursprünglichkeit zu prüfen. Das führte zum Kanon, den anerkannten Texten . Die vielen Verschiedenheiten der Abschriften und Übersetzungen wurden untersucht, nach Herleitung, nach Abschreibfehlern, Sprachverschiedenheiten usw., ja sogar wie z.B. die Grammatik des Urtextes in ihnen 'durchscheint'! Alle Worte der Bibel sind nach Häufigkeit gezählt. Aber was machen Schwarmgeister aus den USA? Sie überlassen 'Ihre' Bibel der Wachturmgesellschaft. Die 'weiss einfach' alles besser, die braucht keine Universitäten, die nimmt Texte von irgendwo her, die verwendet nicht Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte darauf die Spreu vom Weizen zu trennen, - nein, die brauchen keinen Theologen, der ein Leben lang studiert... Ich hab es erlebt: : Da kommt irgendein Handwerker oder Buchhalter daher, lernt ein paar Textstellen auswendig und geht damit hausieren. Wenn er an die Grenzen Seines 'Wissens' kommt holt er sich den Wachturm und schreibt ab oder ein 'Kollege' springt ein und spielt den Besserwisser. Ihr geht von der Annahme aus andere kämen auf geradeso seichte Weise zu 'Erkenntnissen' wie Ihr selbst... Ihr wisst gar nichts - nichteinmal 'Halbwissen' ist das. Ihr könnt Euch selbst leider kaum eingestehen, dass das schlechte Gewissen das ihr habt zu Verdrängungen führt und die nicht eingestandene geistige Not noch als Tugend ausgibt ... Ihr seid bedauernswert.

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Abundumzu  01.06.2010, 17:24
@ATJPP

Hallo ATJPP

Vielen Dank für Deinen sehr glaubensstärkenden Kommentar.

Einmal abgesehen davon, dass ich gar nicht die Absicht habe „einen Theologen zu beeindrucken“ bestätigten Deine Worte doch sehr beindruckend so manche biblische Voraussagen:


Es ergeht uns zum Beispiel auffallend ähnlich, wie es Jesus damals erging:

“Und nachdem er in sein Heimatgebiet gekommen war, begann er sie in ihrer Synagoge zu lehren, so dass sie höchst erstaunt waren und sagten: „Woher hat dieser Mensch eine solche Weisheit und diese Machttaten? Ist dieser nicht des Zimmermanns Sohn? . . . Und seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns?

Woher hat dieser Mensch denn all dies?“

So begannen sie Anstoß an ihm zu nehmen. (Matthäus 13:54-57)

Erkennst Du Dich da wieder?


Oder nach Johannes 7:15:

„Daher begannen sich die Juden zu wundern und sprachen: „Wieso ist dieser Mann gelehrt, da er nicht auf den Schulen studiert hat?“

Fortsetzung

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Abundumzu  01.06.2010, 17:30
@ATJPP

Hallo ATJPP

Vielen Dank für Deinen sehr glaubensstärkenden Kommentar. - Fortsetzung -


Noch ein anderes Beispiel: Jesus Worte in Lukas 10:21-24:

„Ich preise dich öffentlich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du diese Dinge vor Weisen und Intellektuellen sorgfältig verborgen und sie Unmündigen geoffenbart hast. Ja, o Vater, denn so zu tun ist vor dir wohlgefällig gewesen. . . Denn ich sage euch: Viele Propheten und Könige begehrten die Dinge zu sehen, die ihr seht, sahen sie aber nicht, und die Dinge zu hören, die ihr hört, hörten sie aber nicht.“


Paulus fragt Dich in 1. Korinther 1:20:

„Wo ist der Weise? Wo der Schriftgelehrte? Wo der Debattenredner dieses Systems der Dinge? Hat Gott nicht die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht?“


  Lieber ATJPP, nicht umsonst stehen die zitierten Worte in der heiligen Schrift und ich könnte das mit weiteren biblischen Belegen noch so fortführen.

Bedenke jedoch bitte vor allem:

Nachfolger Christi erkennt man nach Jesu ausdrücklichen Worten an „ihren Früchten“ z. B. daran, dass sie „Liebe untereinander haben“ (Matthäus 7:15-20; Johannes 13:35)

Zwei Weltkriege wurden nicht von Ungläubigen sonder in und von „der Christenheit“ inszeniert und ausgetragen mit beschämender Unterstützung ihrer Theologen.

Und die Negativ-Schlagzeilen, die „Theologen“ gegenwärtig machen, sind fürwahr “bedauernswert“

Wir haben uns in diesen Bereichen nichts vorzuwerfen

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Hallo Wilfri

Für viele Menschen ist die Bibel die einzig verlässliche Quelle für eine Zukunftshoffnung.

Deutlich mehr Menschen allerdings zweifeln daran, dass die Verheißungen des Wortes Gottes glaubwürdig sind.

Wenn man sich mit ihnen unterhält, stellt sich häufig heraus, dass sie weder Gott noch sein Wort gut genug kennen, um das beurteilen zu können.


Der Hoffnungsbegriff in der Bibel

ist deutlich weiter gesteckt und tiefer gehend als das, was Ärzte, Wissenschaftler und Psychologen im Allgemeinen unter Hoffnung verstehen.

In den Ursprachen der Bibel bedeuten die Wörter, die im Deutschen mit „hoffen“ übersetzt werden, sehnsüchtig erwarten und Gutes erwarten.


Zukunftshoffnung setzt sich im Wesentlichen aus zwei Komponenten zusammen:

zum einen hat man den Wunsch nach etwas Gutem und zum anderen, so wie Du das in Deiner Frage richtig zum Ausdruck bringst, bedarf es einer echten Grundlage für die Überzeugung, dass das Gute auch eintreffen wird.


Die Hoffnung, die die Bibel anbietet, ist nicht reines Wunschdenken.

Sie hat eine solide Grundlage, die sich aus Fakten und Beweisen zusammensetzt, wenn man sie denn zu würdigen weiß.


In dieser Hinsicht ist Hoffnung nah verwandt mit Glauben,

der auf Beweisen beruhen muss und nicht einfach nur Leichtgläubigkeit sein darf.

Oder wie Hebräer 11:1 es formuliert:

„Der Glaube ist die gesicherte Erwartung erhoffter Dinge, der offenkundige Erweis von Wirklichkeiten, obwohl man sie nicht sieht.“


„gesicherte Erwartung“ bzw. „Eigentumsurkunde“

Als der Hebräerbrief geschrieben wurde, war das hier mit „gesicherte Erwartung“ übersetzte griechische Wort allgemein gebräuchlich.

Es wurde in vielen Geschäftsdokumenten verwendet und garantierte einen künftigen Besitz, ähnlich einer Eigentumsurkunde.


„der offenkundige Erweis“,

wie er im Zitat oben erwähnt wird, vermittelt den Gedanken, eine vermeintliche Tatsache durch Beweise zu widerlegen.

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Veranschaulichen lässt sich das durch die Sonne: Sie dreht sich scheinbar um die Erde, da sie im Osten aufgeht, sich über den Himmel bewegt und im Westen untergeht.

Es ist allerdings astronomisch und mathematisch bewiesen, dass die Erde nicht im Mittelpunkt des Sonnensystems steht.

Auch wenn das, was man sieht, für das Gegenteil spricht — wer die Beweise kennt und akzeptiert, „glaubt“ praktisch, dass sich die Erde um die Sonne dreht.

Und dieser Glaube ist nicht blind.

Im Gegenteil, er lässt uns die Dinge so sehen, wie sie wirklich sind, und nicht bloß, wie sie zu sein scheinen.


Einen solchen Glauben muss man sich erwerben, wenn er „eine Grundlage“ für eine verlässliche Zukunftshoffnung sein soll.
Die Apostel hatten das erkannt und erbaten von Jesus deshalb: „Gib uns mehr Glauben.“ ( Lukas 17:5)


Eine weitere wichtige Voraussetzung für eine gesicherte Zukunftshoffnung

„Gott hat nur an den Menschen Gefallen, die ihm fest vertrauen. Ohne Glauben ist das unmöglich. Wer nämlich zu Gott kommen will, muss darauf vertrauen, dass es ihn gibt und dass er alle belohnen wird, die ihn suchen“ (Hebräer 11:6, Hoffnung für alle)


Und nicht zuletzt: Zur Zukunftshoffnung gehört auch die Hoffnung auf eine Auferstehung.

Jesus gab uns folgende Zusicherung:

„Wundert euch nicht darüber, denn die Stunde kommt, in der alle, die in den Gedächtnisgrüften sind, seine Stimme hören und herauskommen werden, die, welche Gutes getan haben, zu einer Auferstehung des Lebens, die, welche Schlechtes getrieben haben, zu einer Auferstehung des Gerichts. (Johannes 5:28-29)


Christen, die einen gut begründeten Glauben ihr Eigen nennen, blicken der Zeit entgegen, da treue Menschen vollkommenes Leben im Paradies auf der Erde erlangen werden (Lukas 23:42, 43).


Was alles zu dieser Hoffnung gehört, wird in Offenbarung 21:3, 4 erklärt: „Siehe! Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen weilen, und sie werden seine Völker sein. . . . Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen.“


Jeder, der eine solche Zukunft für sich erwartet, hat allen Grund, glücklich zu sein, selbst wenn die gegenwärtigen Verhältnisse sehr zu wünschen übriglassen (Jakobus 1:12) und wir Menschen manchmal dazu neigen, die Geduld zu verlieren.


Der Prophet Habakuk beruhigt uns:

“Denn [die] Vision (unserer Zukunftshoffnung) ist noch für die bestimmte Zeit, und sie geht keuchend dem Ende zu, und sie wird keine Lüge mitteilen. Selbst wenn sie säumen sollte, so harre ihrer; denn sie wird sich ganz bestimmt bewahrheiten. Sie wird sich nicht verspäten. (Habakuk 2:3)


Hauer20  24.05.2010, 17:00

Hallo Wilfi, RÖ. 10:11 Denn die Schrift sagt: „Keiner, der seinen Glauben auf ihn setzt, wird enttäuscht werden.“ 12 Denn da ist kein Unterschied zwischen Jude und Grieche, denn da ist derselbe Herr über alle, der reich ist gegenüber allen, die ihn anrufen. 13 Denn „jeder, der den Namen Jehovas anruft, wird gerettet werden“. 14 Doch wie werden sie den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie aber werden sie an den glauben, von dem sie nicht gehört haben? Wie aber werden sie hören, ohne daß jemand predigt? 15 Wie aber werden sie predigen, wenn sie nicht ausgesandt worden sind? So wie geschrieben steht: „Wie lieblich sind die Füße derer, die gute Botschaft guter Dinge verkünden!“Es ist also notwendig etwas zu tun.

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ATJPP  01.06.2010, 16:16

QAbundumzu! Mit Deinen Ausführungen kannst Du einen Theologen nicht beeindrucken. Die Bibel ist vor Erfindung des Buchdruckes in unzähligen Handschriften, Übersetzungen verbreitet worden. Schau den 'kritischen Apparat' (das sind Anmerkungen,die verschiedene Ausgaben vergleichen und wissenschaftlich aufbereiten)an; diese nehmen viel mehr Platz ein als der Text! Den Weltkirchen ist es extrem wichtig dem Wort Gottes grösste Aufmerksamkeit zuzuwenden und Texte nach Sinn und Ursprünglichkeit zu prüfen. Das führte zum Kanon, den anerkannten Texten . Die vielen Verschiedenheiten der Abschriften und Übersetzungen wurden untersucht, nach Herleitung, nach Abschreibfehlern, Sprachverschiedenheiten usw., ja sogar wie z.B. die Grammatik des Urtextes in ihnen 'durchscheint'! Alle Worte der Bibel sind nach Häufigkeit gezählt. Aber was machen Schwarmgeister aus den USA? Sie überlassen 'Ihre' Bibel der Wachturmgesellschaft. Die 'weiss einfach' alles besser, die braucht keine Universitäten, die nimmt Texte von irgendwo her, die verwendet nicht Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte darauf die Spreu vom Weizen zu trennen, - nein, die brauchen keinen Theologen, der ein Leben lang studiert... Ich hab es erlebt: : Da kommt irgendein Handwerker oder Buchhalter daher, lernt ein paar Textstellen auswendig und geht damit hausieren. Wenn er an die Grenzen Seines 'Wissens' kommt holt er sich den Wachturm und schreibt ab oder ein 'Kollege' springt ein und spielt den Besserwisser. Ihr geht von der Annahme aus andere kämen auf geradeso seichte Weise zu 'Erkenntnissen' wie Ihr selbst... Ihr wisst gar nichts - nichteinmal 'Halbwissen' ist das. Ihr könnt Euch selbst leider kaum eingestehen, dass das schlechte Gewissen das ihr habt zu Verdrängungen führt und die nicht eingestandene geistige Not noch als Tugend ausgibt ... Ihr seid bedauernswert.

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Abundumzu  01.06.2010, 17:38
@ATJPP

Hallo ATJPP

Vielen Dank für Deinen sehr glaubensstärkenden Kommentar,

den Du auf dieser Seite zweimal editiert hast.

Ich habe ihn nur einmal beantwortet.

Sie bitte weiter unten.

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Meine Basis für die Zukunft (habe bewusst das Wort Hoffung weggelassen), war immer, man muss das Leben so nehmen, wie es kommt und wenn man irgendwas erreichen will, muss man es sich selbst erarbeiten.