Wie könnte man beim Döner neue Wege gehen?

5 Antworten

wieder so machen wie vor rund 25 jahren da war nur richtiges Fleisch von Kalb oder Schaf nie Hackfleisch und auch nicht diese elende Coktailsoße, sonder Soße aus Jogurt mit Knoblauch und Dögne Biber und Salat nur Weißkohl .Die haben noch geschmäckt.So machen wir die auch selber auch das Brot.

Hier mal ein von mit entwickeltes Rezept, bei dem der Döner wie am Drehspieß schmeckt:

Döner aus der Pfanne -Türkei-

Döner kommt aus der Türkei und wird klassischerweise aus Lamm- oder Rinder-Hackfleisch zubereitet.

Ursprung war bei allen diesen Gerichten ein ganzes am Spieß zubereitetes - mit Gewürzen oder auch Gemüsen gefülltes- junges Tier. Während des Grillvorganges wurden Fleischstücke abgeschnitten, wie es heutzutage bei uns in Ochsenbratereien üblich ist.

Nachdem nicht immer ein ganzes Tier zur Verfügung stand, wurden nur noch Tierteile aufgespießt, zum Teil auch nur noch einzelne Fleischbrocken. Daraus entstanden dann die Schaschlicks oder Kebabs.

Irgendjemand in Berlin ist dann auf die Idee mit dem Drehspieß gekommen, was sich inzwischen weltweit verteilt hat..

Heutzutage wird auch Puten- und Kalbfleisch verwendet.

Um den Geschmack des Drehspieß-Effekt nachzuahmen, sollte man nachfolgende Zubereitungsmethode beachten.

Zusätzlich wird im folgenden Rezept auch noch eine Zwiebelsauce integriert, die man aber auch weglassen kann.

Zutaten für 2 Personen

250 g Schweineschnitzel (oder Kalbs- oder Putenschnitzel) von etwa 7 mm Dicke.

(für türkischen Döner nicht zu mageres Lammfleisch)

12 TL Gyros oder Döner-Gewürzmischung

Je nach Fleischart kann man die Mischung selbst zusammenstellen aus Salz, Pfeffer, Knoblauch, Oregano und Thymian. Für Döner ist zusätzlich auch noch Kreuzkümmel, Majoran und Koriander möglich. Ferner können noch nach Belieben Chiliflocken untergemischt werden.

Salz

1 EL Olivenöl

1 TL Gyros oder Döner-Gewürzmischung

1 EL Olivenöl

Salz

Zutaten für Tomatenscheiben als Beilage (Türkei)

2 Tomaten

2 TL Sumach-Flocken (mit oder ohne Salz)

 Zubereitung des Fleisches

Das Fleisch in Fleckchen von etwa 1 mal 2 cm Größe und 7 mm Dicke schneiden. In eine Schüssel geben, salzen und mit 1 EL Olivenöl und 1 TL Döner Gewürzmischung gut mischen. Wenn in der Gewürzmischung schon Salz enthalten ist, dann wenig Salz zugeben.

Die Fleischscheibchen sorgfältig in einer großen kalten Pfanne flach auf dem Pfannenboden ausbreiten. Nun eine leistungsstarke Herdplatte auf größte Hitze vorheizen und die Pfanne daraufstellen.

Den Pfanneninhalt ohne umrühren solange braten, bis das Fleisch an der Oberseite zu 50 % weißlich verfärbt ist. Auf der Unterseite bildet sich dabei eine schöne dunkelbraune Kruste. Auf keinen Fall länger braten, da das Fleisch sonst zäh wird. Ganz kurz mit einer Pfannenspatel durchmischen und sofort servieren.

Zubereitung der Tomatenscheiben

Tomaten in Scheiben schneiden und mit den Sumach-Flocken bestreuen. Jenachdem, ob im Sumach Salz enthalten ist, Salz darüberstreuen und zum Fleisch servieren.

Mit Pide (Fladenbrot) servieren.

Woher ich das weiß:Hobby

Das beste Döner isst man nur aus Holzkohlen Döner,nicht mit dem Gasherdmässig usw.Is ja krebserregend so nah den spiess drehen lassen mit hohe stufen. In Döner kommt niemals Rotkohl rein,nur Tomaten Zwiebeln,und etwas grün salad.Brot is OK.Aber Flesich zu schmecken esse ich ohne soesse.Etwas Pfeffer,Thymian, passt perfekt rein.Und klar Airan auch.WENN du Holzkohl DÖner verkäufer finden kannst, da musst du ein mal essen,dan gehst du jeden Tag 2x da hin. :) Kalb und Lamm Fleisch mix ist das aller beste Döner...UND ISS NIEMALS HÄNCHEN DÖNER 70% VOLL FETT DRIN.Du musst an YAPRAK DÖNER fragen.DAS IST REAL DÖNER ALLE ANDERE SIND FETTBAUM 70-80 %


Digitalknit 
Fragesteller
 30.09.2023, 19:37

Ein wahrer Traum <3

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Rentner1955  30.09.2023, 19:38
@Digitalknit

Ja leider alle manipulieren das geschmack an Fabriken MIT FETT und viel salz und Gewürze die zu döner nie gehören...

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Ist halt Fastfood, Streetfood.

Schau doch mal wie sich Hamburger und Cheeseburger in den letzten 50 Jahren verändert haben. So gut wie gar nicht. Neues Brot vielleicht mal oder Biovariante. Aber am Ende des Tages will man gar nicht so viel verändern.

Man sollte sich eher wieder auf die alten Wege besinnen und richtiges Fleisch verwenden und nicht mit Getreide gestreckte Pampe.